Ich mag Daniel Radcliffe irgendwie sehr gerne, auch wenn er schauspielerisch von Film zu Film varriiert. Radcliffe passt für mich nicht in jeden Film, dafür schauspielert er zu gleich. Bei Horns ist das ganze etwas gemischt. Der Film klang interessant, allein wegen dem Trailer und wegen Alexandre Aje, der ja schon das Maniac Remake gemacht hatte.
Es geht um einen Mann Iggy, der beschuldigt wird seine Freundin vergewaltigt und ermordet zu haben, die ganze Stadt wendet sich gegen ihn. Eines Tages wachsen ihm auch noch Hörner und so macht er sich auf die Suche nach dem Mörder.
Der Film spielt mit wirklich allen Elementen, von Horror bis Fantasy, Drama, Komödie, Romanze und sogar etwas Action ist dort alles vertreten. Und das ist das Problem, die Kontinuität des Films. Mal ist die Situation dramatisch und etwas schlimmes passiert und springt im nächsten Moment auf eine romantische Szene in Form von Rückblenden, dann auf einmal in Richtung Komödie. Der Filmfluss wurde bei mir etwas gestört, vor allem da Daniel nicht jede Situation in seiner Rolle gut meistert.
Wenn der Film aber mal in einem Genre war, hat er dies auch gut umgesetzt, nur die ständigen Sprünge haben etwas genervt.
Positiv anzumerken war der Soundtrack, den mochte ich wirklich sehr! Die Spannung bleibt den Film über erhalten, auch die Special Effects sind okay. Daniel spielt weitgehend gut, kommt aber manchmal nicht sehr überzeugend rüber. Die Story an sich war eigentlich echt gut, nur wurde durch diese ständigen Genrewechsel teilweise echt unfreiwillig komisch, in meinen Augen wurde etwas Potential verschwendet.
Ganz netter, aber irgendwie experimenteller Film. Wer Daniel Radcliffe mag, mag sicherlich auch den Film. Ansonsten könnten einen diese ständigen Genresprünge etwas verwirren.
5/10
Es geht um einen Mann Iggy, der beschuldigt wird seine Freundin vergewaltigt und ermordet zu haben, die ganze Stadt wendet sich gegen ihn. Eines Tages wachsen ihm auch noch Hörner und so macht er sich auf die Suche nach dem Mörder.
Der Film spielt mit wirklich allen Elementen, von Horror bis Fantasy, Drama, Komödie, Romanze und sogar etwas Action ist dort alles vertreten. Und das ist das Problem, die Kontinuität des Films. Mal ist die Situation dramatisch und etwas schlimmes passiert und springt im nächsten Moment auf eine romantische Szene in Form von Rückblenden, dann auf einmal in Richtung Komödie. Der Filmfluss wurde bei mir etwas gestört, vor allem da Daniel nicht jede Situation in seiner Rolle gut meistert.
Wenn der Film aber mal in einem Genre war, hat er dies auch gut umgesetzt, nur die ständigen Sprünge haben etwas genervt.
Positiv anzumerken war der Soundtrack, den mochte ich wirklich sehr! Die Spannung bleibt den Film über erhalten, auch die Special Effects sind okay. Daniel spielt weitgehend gut, kommt aber manchmal nicht sehr überzeugend rüber. Die Story an sich war eigentlich echt gut, nur wurde durch diese ständigen Genrewechsel teilweise echt unfreiwillig komisch, in meinen Augen wurde etwas Potential verschwendet.
Ganz netter, aber irgendwie experimenteller Film. Wer Daniel Radcliffe mag, mag sicherlich auch den Film. Ansonsten könnten einen diese ständigen Genresprünge etwas verwirren.
5/10