Ich hab zwar von Danny Boyle nur "Slumdog Millionaire" und eben "127 Hours" gesehen aber der Typ beginnt mir zu gefallen.
Mit der Split-Screen Technik schafft Boyle es den Zuseher wirklich zu beindrucken. Überhaupt ist die erste viertel-Stunde optisch auf einem Niveau, bei dem James Cameron neidisch werden könnte. Aber dann kommt dieser verflixte Felsen und plötzlich ist die Einsamkeit Ralstons förmlich spürbar. James Franco, der bei Spider-Man schonmal gezeigt hat das er ein ultra-cooler Bösewicht sein kann , zeigt hier das er ein extrem guter Schauspieler ist. In jeder Emotion ist er glaubwürdig und man kann sich keinen anderen in seiner Rolle vorstellen. Das Drehbuch täuscht darüber hinweg das der eigentlich nur ein Typ in einer Felspalte ist und sich dann den Arm abschneidet. Danny Boyle & Simon Beaufoy zeigen einen jungen Mann dessen fahrlässiges Verhalten , in so einer Situation enden müsste. Ich zitiere ja nur ungern, aber die Kritik "Er mutiert zu keinem Propheten. Sondern sehnt sich nur nach einer Cola , Scooby-Doo & Gesellschaf" keine Ahnung von wem das ist , scheint mir außerst treffend zu sein. Boyle´s Regie ist natürlich extrem gut und er schafft es mit ungewöhnlichen Kameraeinstellungen alles aus dem Film herauszuholen.
ABER: Der Film ist überraschend kurzweilig und hat einen leicht bitteren Nachgeschmack.
Alles in allem:
ich hätte mir sicher nicht den Arm abschneiden können.......
Mit der Split-Screen Technik schafft Boyle es den Zuseher wirklich zu beindrucken. Überhaupt ist die erste viertel-Stunde optisch auf einem Niveau, bei dem James Cameron neidisch werden könnte. Aber dann kommt dieser verflixte Felsen und plötzlich ist die Einsamkeit Ralstons förmlich spürbar. James Franco, der bei Spider-Man schonmal gezeigt hat das er ein ultra-cooler Bösewicht sein kann , zeigt hier das er ein extrem guter Schauspieler ist. In jeder Emotion ist er glaubwürdig und man kann sich keinen anderen in seiner Rolle vorstellen. Das Drehbuch täuscht darüber hinweg das der eigentlich nur ein Typ in einer Felspalte ist und sich dann den Arm abschneidet. Danny Boyle & Simon Beaufoy zeigen einen jungen Mann dessen fahrlässiges Verhalten , in so einer Situation enden müsste. Ich zitiere ja nur ungern, aber die Kritik "Er mutiert zu keinem Propheten. Sondern sehnt sich nur nach einer Cola , Scooby-Doo & Gesellschaf" keine Ahnung von wem das ist , scheint mir außerst treffend zu sein. Boyle´s Regie ist natürlich extrem gut und er schafft es mit ungewöhnlichen Kameraeinstellungen alles aus dem Film herauszuholen.
ABER: Der Film ist überraschend kurzweilig und hat einen leicht bitteren Nachgeschmack.
Alles in allem:
ich hätte mir sicher nicht den Arm abschneiden können.......