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einer der filme, die ich am meisten erwartete war der neue von THE DARK KNIGHT-schöpfer christopher nolan. INCEPTION. teaser und trailer waren atemberaubend, der soundtrack, die bilder, alles machte lust auf mehr. was ich nun sah, war das beeindruckenste seit eben THE DARK KNIGHT.
ich würde nicht einmal lügen, wenn ich sage, dass INCEPTION einer der besten filme der letzten jahre oder gar des letzten jahrzehnts sei. vergesst alle hypes der letzten zeit. dieser film ist intelligent gemacht, zu keinem zeitpunkt lächerlich und von vorne bis hinten eine augenweide. ideen und visionen die man lange nicht so ausgefeilt und frisch gesehen hat.
straßen fallen aufeinander. in zeitlupe fliegt ein ganzes stadtviertel in seine bestandteile. patronenhülsen fliegen messerscharf (in den hervorragenden actionsequenzen) durch die luft. fights in schwerelosigkeit und trotzdem verkommt der film nicht zum effektmonster. die cgi-effekte dienen nicht zur ablenkung, sie dienen der story und fügen sich gut ins sonst realistische bild des films ein. denn überall ist nolans handschrift erkennbar - wie schon in THE DARK KNIGHT oder BATMAN BEGINS ist alles was man sieht wirklich passiert. handgemachte arbeit eben. ein detailverliebter regiesseur der seine visionen in seinen filmen auslebt - besser als jeder jerry bruckheimer da draußen!
die darsteller tun ihr übriges. leonardo dicaprio überzeugt erneut und wird mehr und mehr zum ganz großen. joseph gordon-levitt (eventuell bekannt aus der serie "hinterm mond gleich links) spielt ebenfalls sehr gut und ist jedenfalls für meine wenigkeit eine neuentdeckung. auch marion cotillard, die mehr oder weniger den gegenpart zu dicaprio spielt, ist perfekt ausgewählt. zudem ist der gesamte cast bis zuletzt sehr gut besetzt - einige darsteller kennt man auch aus nolans BATMAN werken.
und was macht einen film noch perfekt? - die story. folgt man der story auch nur eine minute nicht, so verpasst man vielleicht ein wichtiges detail im vertrackten labyrinth. einige im kino wagten es sogar gegen ende das kino zu verlassen um wahrscheinlich auszutreten - schön bescheuert. gegen ende verläuft der film auf ungefähr fünf ebenen. doch wie diese ebenen parallel zueinander verlaufen und am ende eins bilden, ist umwerfend.
dieses ende ist erleichternd, rührend und lässt einen zugleich fragend zurück. ist es real. oder ist es wieder nur eine weitere traumebene dicaprios. das bild wird schwarz und man ist allein mit seiner interpretation. was für ein ende. was für ein film.
in worten ist es kaum zu beschreiben - einfach selbst ansehen!
ich würde nicht einmal lügen, wenn ich sage, dass INCEPTION einer der besten filme der letzten jahre oder gar des letzten jahrzehnts sei. vergesst alle hypes der letzten zeit. dieser film ist intelligent gemacht, zu keinem zeitpunkt lächerlich und von vorne bis hinten eine augenweide. ideen und visionen die man lange nicht so ausgefeilt und frisch gesehen hat.
straßen fallen aufeinander. in zeitlupe fliegt ein ganzes stadtviertel in seine bestandteile. patronenhülsen fliegen messerscharf (in den hervorragenden actionsequenzen) durch die luft. fights in schwerelosigkeit und trotzdem verkommt der film nicht zum effektmonster. die cgi-effekte dienen nicht zur ablenkung, sie dienen der story und fügen sich gut ins sonst realistische bild des films ein. denn überall ist nolans handschrift erkennbar - wie schon in THE DARK KNIGHT oder BATMAN BEGINS ist alles was man sieht wirklich passiert. handgemachte arbeit eben. ein detailverliebter regiesseur der seine visionen in seinen filmen auslebt - besser als jeder jerry bruckheimer da draußen!
die darsteller tun ihr übriges. leonardo dicaprio überzeugt erneut und wird mehr und mehr zum ganz großen. joseph gordon-levitt (eventuell bekannt aus der serie "hinterm mond gleich links) spielt ebenfalls sehr gut und ist jedenfalls für meine wenigkeit eine neuentdeckung. auch marion cotillard, die mehr oder weniger den gegenpart zu dicaprio spielt, ist perfekt ausgewählt. zudem ist der gesamte cast bis zuletzt sehr gut besetzt - einige darsteller kennt man auch aus nolans BATMAN werken.
und was macht einen film noch perfekt? - die story. folgt man der story auch nur eine minute nicht, so verpasst man vielleicht ein wichtiges detail im vertrackten labyrinth. einige im kino wagten es sogar gegen ende das kino zu verlassen um wahrscheinlich auszutreten - schön bescheuert. gegen ende verläuft der film auf ungefähr fünf ebenen. doch wie diese ebenen parallel zueinander verlaufen und am ende eins bilden, ist umwerfend.
dieses ende ist erleichternd, rührend und lässt einen zugleich fragend zurück. ist es real. oder ist es wieder nur eine weitere traumebene dicaprios. das bild wird schwarz und man ist allein mit seiner interpretation. was für ein ende. was für ein film.
in worten ist es kaum zu beschreiben - einfach selbst ansehen!