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Roland Emmerichs Können bezieht sich hauptsächlich auf Spezial-Effekte - In diesem Bereich hat er schon mit "Independence Day" und "The Day after Tommorow" geglänzt und sein grosses Können gezeigt. Das Problem ist aber das Ganze drumherum. Während die Story bei "Independence Day" noch in Ordnung war, kam er bereits bei "The Day after Tommorow" kräftig ins Straucheln. Und dieses Straucheln endete anscheinend im Fall - Nämlich bei "2012".
Der Film bietet beachtliche Spezialeffekte. Punkt. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Denn in allen anderen Bereichen versagt der Film komplett. Die Dialoge sind auf einem unglaublich tiefen Niveau, die selbst von tschechischen B-Produktionen getoppt werden. Dazu kommt die übliche Emmerich'sche Moral, die geradezu einen Brechreiz auslöst, da sie derart verlogen, aufgesetzt und billig wirkt. Etwa die Szene, als nach Intervention des Hauptdarstellers sich die Führer der Länder sofort überein sind, die Brücken der Schiffe für die Flüchtlinge zu senken - Unglaublich kitschig und blauäugig!
Was noch neu ist bei diesem Film im Gegensatz zu den Vorgängern - Der Film schafft es trotz dem furiosen Szenario schon früh zu langweilen. Besonders ab dem Besteigen des Flugzeuges Richtung China ist die Luft raus und man wartet sehnlichst auf das Ende des Filmes.
Was bleibt sind die Spezialeffekte, die sich lohnen zu schauen - Und diese kann man bei Youtube in Form von Trailers in HD betrachten. Den Rest kann man sich getrost schenken.
Der Film bietet beachtliche Spezialeffekte. Punkt. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Denn in allen anderen Bereichen versagt der Film komplett. Die Dialoge sind auf einem unglaublich tiefen Niveau, die selbst von tschechischen B-Produktionen getoppt werden. Dazu kommt die übliche Emmerich'sche Moral, die geradezu einen Brechreiz auslöst, da sie derart verlogen, aufgesetzt und billig wirkt. Etwa die Szene, als nach Intervention des Hauptdarstellers sich die Führer der Länder sofort überein sind, die Brücken der Schiffe für die Flüchtlinge zu senken - Unglaublich kitschig und blauäugig!
Was noch neu ist bei diesem Film im Gegensatz zu den Vorgängern - Der Film schafft es trotz dem furiosen Szenario schon früh zu langweilen. Besonders ab dem Besteigen des Flugzeuges Richtung China ist die Luft raus und man wartet sehnlichst auf das Ende des Filmes.
Was bleibt sind die Spezialeffekte, die sich lohnen zu schauen - Und diese kann man bei Youtube in Form von Trailers in HD betrachten. Den Rest kann man sich getrost schenken.