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Was für ein Film! Es ist kaum zu verstehen wie es einem Menschen möglich sein kann, sich eine solche komplexe und in sich so stimmige Geschichte auszudenken und diese dann so perfekt auf die Leinwand zu bringen. Christopher Nolan ist momentan wohl der Beste seines Fachs. Dieser Mann kann einfach herausragende Filme machen.
Wie bereits von Filmstarts und anderen Kritikern erwähnt bedarf es bei Inception die volle Aufmerksamkeit ab der ersten Minute. Wer hier noch am Popcorn holen ist oder sinnfreie Gespräche mit seinen Nebenmann führt, könnte es verdammt schwer haben in den Film rein zu finden.
Eine Stimme aus dem Off gibt es nicht, ohne Einleitung geht es direkt zu Sache. Augen auf, Köpfchen an und versuchen dem Gesehenen Folge zu leisten und zu verstehen. In dem Moment als der erste Traum kollabiert und man den Grund dafür direkt zu Gesicht bekommt, wird einem erstmals die Tragweite dieses Ganzen bewusst. Ab diesen Moment war ich und vermutlich jeder Andere auch in dieser Geschichte gefangen.
Minute für Minute erfährt der Zuschauer nun mehr und mehr über die Traumwelten und wie man in die Träume anderer Menschen eindringen kann. Selbstverständlich mit all den Risiken welche es dabei zu beachten gibt. Auch über den einen oder anderen Charakter erfährt man mehr. Bei manchen sind es einfach nur Ihre Funktionen und Aufgaben in der anstehenden Mission, bei anderen wie Cobb (welcher gewohnt überzeugend von Leonardo Di Caprio gespielt wird) bekommt man im Verlauf des Films immer einen tieferen Blick in seiner selbst. Man spürt dass er hier ein großes Geheimnis zu entschlüsseln gibt.
Allgemein kann man der Besetzungsriege nur ein großes Kompliment aussprechen. Man merkt Jeder ist auf dem Punkt dabei und möchte seinen Beitrag zu diesem Meisterwerk beitragen. So kann sich der Zuschauer den Bildern und Emotionen voll hingeben. Das Finale ist furios inszeniert und an Spannung kaum zu toppen. Die Aufgabe so schwer und die Zeit so knapp…
Das wahrlich meisterliche Ende mit der traumhaften musikalischen Untermalung von Hans Zimmer macht diesen Film dann endgültig perfekt. Ein solch gelungenes Ende sieht man leider nicht oft. Ich kann mich nur an wenige erinnern wie z.B. Sieben oder Casino Royal.
Mein Fazit: VOLLE PUNKTZAHL, definitiv ein muss für jeden Filmfan!
Wie bereits von Filmstarts und anderen Kritikern erwähnt bedarf es bei Inception die volle Aufmerksamkeit ab der ersten Minute. Wer hier noch am Popcorn holen ist oder sinnfreie Gespräche mit seinen Nebenmann führt, könnte es verdammt schwer haben in den Film rein zu finden.
Eine Stimme aus dem Off gibt es nicht, ohne Einleitung geht es direkt zu Sache. Augen auf, Köpfchen an und versuchen dem Gesehenen Folge zu leisten und zu verstehen. In dem Moment als der erste Traum kollabiert und man den Grund dafür direkt zu Gesicht bekommt, wird einem erstmals die Tragweite dieses Ganzen bewusst. Ab diesen Moment war ich und vermutlich jeder Andere auch in dieser Geschichte gefangen.
Minute für Minute erfährt der Zuschauer nun mehr und mehr über die Traumwelten und wie man in die Träume anderer Menschen eindringen kann. Selbstverständlich mit all den Risiken welche es dabei zu beachten gibt. Auch über den einen oder anderen Charakter erfährt man mehr. Bei manchen sind es einfach nur Ihre Funktionen und Aufgaben in der anstehenden Mission, bei anderen wie Cobb (welcher gewohnt überzeugend von Leonardo Di Caprio gespielt wird) bekommt man im Verlauf des Films immer einen tieferen Blick in seiner selbst. Man spürt dass er hier ein großes Geheimnis zu entschlüsseln gibt.
Allgemein kann man der Besetzungsriege nur ein großes Kompliment aussprechen. Man merkt Jeder ist auf dem Punkt dabei und möchte seinen Beitrag zu diesem Meisterwerk beitragen. So kann sich der Zuschauer den Bildern und Emotionen voll hingeben. Das Finale ist furios inszeniert und an Spannung kaum zu toppen. Die Aufgabe so schwer und die Zeit so knapp…
Das wahrlich meisterliche Ende mit der traumhaften musikalischen Untermalung von Hans Zimmer macht diesen Film dann endgültig perfekt. Ein solch gelungenes Ende sieht man leider nicht oft. Ich kann mich nur an wenige erinnern wie z.B. Sieben oder Casino Royal.
Mein Fazit: VOLLE PUNKTZAHL, definitiv ein muss für jeden Filmfan!