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Der Film is sehr clever an der Comic-Vorlage gehalten. Wenn ich hier lese, dass die Leute von dem vielen "grün" überrascht waren, frage ich mich, ob sie das Prinzip von "Green Lantern" verstanden haben.
An Action hatte der Film viel mehr zu bieten als beispielsweise Superman, Thor und Hulk. Bei vielen anderen Comic-Verfilmungen muss man im ersten Teil immer erst 50 Minuten unerträgliche Persönlichkeitskrisen der Helden ertragen und langatmige Einführungen in das Thema.
Der Film orientiert sich vom Style und Witz stark an den Comic-Vorlagen, bei denen insektenartige Aliens halt eben schnell mal mit einer grünen Fliegenklatsche platt gemacht werden.
Die Effekte und Actionszenen sind auf hohem Niveau. Wer die einfach zu rendernden Transformers mit den in Green Lantern auftretenden Figuren vergleicht, hat einfach keine Ahnung. Es ist um ein vielfaches schwerer, Haut und Haare zu rendern und es dabei "echt" aussehen zu lassen (s.h. TRON Legacy, Final Fantasy). Ein Auto kann jeder Student auf seinem Home-PC rendern.
Die Geschichte, wie es zu der Schaffung des gelben RIngs kommt, ist in der Comic Vorlage anders, aber ich nehme an, dass einfach Zeit gewonnen werden musste und man diesen Ring schon einmal für den nächsten Teil vorstellen wollte.
Die Schauspieler sind übrigens perfekt gecasted. Peter Sarsgaard ist der perfekte Bösewicht - das verrückte Glitzern in den Augen kommt so echt wie bei Heath Ledger. Auch Mark Strong gehört seit Kick Ass und Sherlock Holmes zu meinen Lieblings-Bösewichtern - auch wenn er jetzt im ersten Teil noch nicht diese Rolle einnimt.
Ryan Reynolds übernimmt perfekt die Rolle des Hal Jordan. Nicht auszudenken, wie der Film geworden wäre, wenn Justin Timberlake oder Bradley Cooper (Hang Over) die Rolle übernommen hätten.
Wer DC liebt und etwas an Background mitbringt, wird den Film wie ich mögen. Wer noch nie etwas von Green Lantern gehört oder gesehen hat, wird sich fragen, was dieser ganze grüne Kram soll und das da von der Story her etwas fehlt.
An Action hatte der Film viel mehr zu bieten als beispielsweise Superman, Thor und Hulk. Bei vielen anderen Comic-Verfilmungen muss man im ersten Teil immer erst 50 Minuten unerträgliche Persönlichkeitskrisen der Helden ertragen und langatmige Einführungen in das Thema.
Der Film orientiert sich vom Style und Witz stark an den Comic-Vorlagen, bei denen insektenartige Aliens halt eben schnell mal mit einer grünen Fliegenklatsche platt gemacht werden.
Die Effekte und Actionszenen sind auf hohem Niveau. Wer die einfach zu rendernden Transformers mit den in Green Lantern auftretenden Figuren vergleicht, hat einfach keine Ahnung. Es ist um ein vielfaches schwerer, Haut und Haare zu rendern und es dabei "echt" aussehen zu lassen (s.h. TRON Legacy, Final Fantasy). Ein Auto kann jeder Student auf seinem Home-PC rendern.
Die Geschichte, wie es zu der Schaffung des gelben RIngs kommt, ist in der Comic Vorlage anders, aber ich nehme an, dass einfach Zeit gewonnen werden musste und man diesen Ring schon einmal für den nächsten Teil vorstellen wollte.
Die Schauspieler sind übrigens perfekt gecasted. Peter Sarsgaard ist der perfekte Bösewicht - das verrückte Glitzern in den Augen kommt so echt wie bei Heath Ledger. Auch Mark Strong gehört seit Kick Ass und Sherlock Holmes zu meinen Lieblings-Bösewichtern - auch wenn er jetzt im ersten Teil noch nicht diese Rolle einnimt.
Ryan Reynolds übernimmt perfekt die Rolle des Hal Jordan. Nicht auszudenken, wie der Film geworden wäre, wenn Justin Timberlake oder Bradley Cooper (Hang Over) die Rolle übernommen hätten.
Wer DC liebt und etwas an Background mitbringt, wird den Film wie ich mögen. Wer noch nie etwas von Green Lantern gehört oder gesehen hat, wird sich fragen, was dieser ganze grüne Kram soll und das da von der Story her etwas fehlt.