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Einfach unfassbar. Ein genialer Film. Jeder einzelne Dialog in Glengarry Glen Ross fasziniert. Die Charaktere sind so interessant, man könnte ihnen ewig zuhören, kein Wunder, sie sind ja auch Verkäuferasse (auch wenn sie im Film nicht so dargestellt werden). GGR zeigt anhand der Verkäuferbranche die Verlogenheit der Welt. Sei immer misstrauisch, traue niemandem, den du nicht schon ewig kennst, ist die Botschaft. Der eigene Erfolg ...
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In sich stimmig, leicht, schöne Bilder, passende Musik, kurzweilig, sympathische und gute Darsteller, spezieller Charme, interessante Erzählweise. no homo!
Einzig das Ende hat mir nicht so gut gefallen.
Einzig das Ende hat mir nicht so gut gefallen.
Viel Gemetzel, heisse Frauen, genau das, worauf man sich eingestellt hat. Trotzdem hätte ich mehr von der Person Machete erwartet, er hätte viel cooler, agiler und auch witziger sein können. Ausserdem wurde der Fokus zu stark auf die Nebenakteure gelegt. Machete war nur eine Figur unter vielen. Ein bisschen mehr/bessere Story hätte dem Film mit Sicherheit auch nicht geschadet. Für mich dann doch eine Spur zu trashig.
Ich muss den Film nochmal schauen, um sicher zu gehen, dass meine Lösung auch wirklich die Richtige ist. Spannend war Shutter Island auf jeden Fall und die Darsteller haben überzeugt.
Wenige Lacher, sehr viele unlustige Szenen. Einige Längen.
Solide Handlung. Anständige Darsteller. Gewaltige, hervorragende, beeindruckende Optik.
Besser als Teil 1. Weniger Längen, trotzdem fehlt die absolute Spannung. Dass in der Geschichte vom jungen Vito fast nur italienisch gesprochen wurde, hat mich sehr gestört. Optisch wunderbar. Zwar glaubwürdig, jedoch passiert zu viel unter Ausgeschlossenheit des Betrachters, fast schon etwas theatermässig. De Niro spielt exzellent. Wieso Pacinos Leistung so hoch eingestuft wird, verstehe ich allerdings nicht, sein Michael Corleone ...
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Deutsche Fassung:
Todeslangweilig, miese Sprüche, saudumme, kaum vorhandene Story, lächerliche Gegner, schwacher Bösewicht.
Todeslangweilig, miese Sprüche, saudumme, kaum vorhandene Story, lächerliche Gegner, schwacher Bösewicht.
Gute Unterhaltung, sympathischer Hauptdarsteller, den man unterstützt. Actionszenen durchwegs gut, wenn auch keinesfalls innovativ.
Story kaum vorhanden, nur Mittel zum Zweck, viel zu vorhersehbar, zusätzliche Storylines enden im Nichts, einige unlogische Passagen.
Solide, kurzweilige Unterhaltung, da Action gut und Story nicht so dumm, dass man abschalten möchte.
Story kaum vorhanden, nur Mittel zum Zweck, viel zu vorhersehbar, zusätzliche Storylines enden im Nichts, einige unlogische Passagen.
Solide, kurzweilige Unterhaltung, da Action gut und Story nicht so dumm, dass man abschalten möchte.
Sehr schöner, aber auch tragischer, gesellschaftskritischer, stellenweise lustiger Film mit einem hervorragenden Clint Eastwood in der Hauptrolle.
Etwas abruptes, aber trotzdem gutes Ende.
Etwas abruptes, aber trotzdem gutes Ende.
Story natürlich nicht der Rede wert, dient nur als Mittel zum Zweck, wurde aber cool und kurzweilig inszeniert.
Zu viele Charaktere, alle cool und interessant, bekommen aber viel zu wenig Spielzeit, das schadet dem Film und den Charakteren stark, wirklich schade. Die Dialoge sind gut und cool, aber nicht gut und cool genug. Gute Ansätze, die zu schnell wieder abbrechen, da wäre so viel mehr drin gewesen. Desperado Neuauflage (zwar ein ...
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Gute Unterhaltung, bisschen mehr und coolere Action hätte nicht geschadet. Ganz zufriedenstellend, auch wenn mit diesen Charakteren einiges mehr möglich wäre.
Ein paar unlogische/zu sehr konstruierte Szenen, die aber nicht weiter stören.
Ein paar unlogische/zu sehr konstruierte Szenen, die aber nicht weiter stören.
Sehr langweilig. Dumme und gehaltlose Dialoge. Extrem lächerlicher General. Kaum Action.
The Spirit ist Sin City in sehr schlecht. Ausser einer ansprechenden Optik hat der Film nichts zu bieten. Eine gähnend langweilige, unnachvollziehbar inszenierte Story, ausserdem lächerliche, nervige, unlustige und uncoole Dialoge/Sprüche/Charaktere.
Ganz unterhaltsam, wenn auch zwischendurch nervig Klischeehaft.
Mässig lustige 0815-Komödie.
Mässig lustige 0815-Komödie.
Ich verstehe nicht, wieso dieser Film hier so hochgelobt wird. "All The Boys Love Mandy Lane" ist durch und durch langweilig. Die Anfangsstory ist nichts anderes als ein langweiliger Teeniefilm mit belanglosen Dialogen. Die Protagonisten sind weder interessant noch sympathisch. So auch Mandy Lane, die abgesehen von ihrem Aussehen, nix als Langeweile zu bieten hat. Nach einer Gefühlten Ewigkeit kommen schlecht inszenierte, billige Slasherszenen ...
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Deutlich besser als der miserable erste Teil. Fast durchwegs passable Action (mit ein paar Längen, vor allem, weil die meisten Szenen ungefähr gleich aussehen), viel weniger dumme Blödeleien, Dialoge und Aktionen, als im 1. Teil (aber immernoch zu viele).
Transformers - Die Rache ist ein durchschnittlicher, hirnloser Action-Film, von denen es heutzutage leider viel zu viele gibt. Nicht weniger schade als verwunderlich, dass solch ...
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Starker Film. Das Elend des Vietnamkrieges wird im Verlauf des Filmes immer besser rübergebracht. Die Schlusssequenz, als Taylor wegfliegt, ist hervorragend, sehr ergreifend.
Leider lässt die deutsche Synchro stark zu wünschen übrig.
Leider lässt die deutsche Synchro stark zu wünschen übrig.
Vielleicht lags an der Fernsehfassung, dass der Film etwas langweilig und vor allem gegen Ende hin etwas sprunghaft und unverständlich war. Die Geschichte an sich ist interessant, man hätte jedoch einiges mehr daraus machen können.
Optisch gute Umsetzung. Nicht so coole/interessante Gegner wie auch schon, nervige Klischee-Nebendarsteller, Story auf's Minimum reduziert. Alice war auch schonmal besser/cooler. Trotzdem gute Unterhaltung.
In jedem Tarantino fallen einem die speziellen, interessanten Charaktere auf. Bei Inglourious Basterds beschränkt sich dies allerdings auf einen einzigen Protagonisten: Oberst Landa. Oberst Landa ist wohl eine der schleimigsten Ratten, die ich je in einem Film gesehen habe. Christoph Waltz liefert hier eine Meisterleistung ab. Alle anderen Charaktere hingegen bleiben realtiv blass, es fällt schwer Sympathien für sie aufzubauen. ...
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Ohne Zweifel ein sehr guter Film. Die Längen und der etwas schwer nachvollziehbare Wandel von Michael und auch der Geschichte allgemein lassen mich "Der Pate" aber nicht als Meisterwerk sehen. Goodfellas ist besser.
Trotzdem, dass nur ca. jeder 5. "Witz" auch lustig ist, bietet der Film durchwegs gute Unterhaltung. Spielt man für einmal nicht den Moralapostel und lässt sich auf die einzelnen Charaktere ein, wird man es nicht bereuen, den Film geschaut zu haben. Solide Kinokomödie für den Durschnittszuschauer.
Death Race ist ein völlig hirnloser Streifen gespickt mit dummen, einfältigen und schon hundertmal gehörten Dialogen/Sprüchen. Die Story kann man in die Tonne treten, das bisschen Handlung, was einem geboten wird ist lächerlich und unlogisch. Das alles wäre nicht so schlimm, wenn wenigstens der wichtigste Teil des Filmes, die Action, unterhalten würde. Doch auch hier wird man enttäuscht. Das durchaus vorhandene Potential etwas neues, ...
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Guter Film. Eingangsszene grandios. "Full Metal Jacket"-Szene etwas seltsam, da Paula sich gefangen zu haben schien. Für mich hat Full Metal Jacket das Grauen im Vietnamkrieg nicht widerspiegeln können. Joker war zu unernst und der Krieg hat ihn kalt gelassen. Durchwegs interessanter bis spannender Film. Grandiose Optik.
Interessanter Film. Gute Darsteller. Gute Dialoge. Karikaturist teilweise etwas unglaubwürdig. Robert Downey Jr. genial.
Erste 100 Minuten:
Der Film ist total langweilig, strotzt vor unsinnigen, dummen, unlogischen, lächerlichen Szenen und Dialogen. Die, zwar völlig deplazierten, "lustigen" Elemente(höchstens jedes 10. ist auch wirklich lustig, die anderen sind einfach nur peinlich) sind lächerlicherweise auch noch das einzige was die gähnende Langeweile in Transformers ab und zu unterbricht. Kampfroboter mit der wichtigen Mission die Erde zu ...
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Das Gesehene ist rasch zu analysieren: Uninteressante, unsympathische Protagonisten, die dümmer nicht handeln könnten und zudem unrealistische, sinnlose Gespräche führen schleppen sich durch einen langweiligen, mit einigen konstruierten "Gefahrensituationen" gespickten, Film.
Fazit: Reine Zeitverschwendung
Fazit: Reine Zeitverschwendung
Durchwegs unterhaltsam, Logan einfach ein supercooler X-Man, überraschend kompromisslos, optisch gute Umsetzung, wenig alberne Sprüche, kein übertriebener Pathos, super "Endgegner", durchwegs gelungene Comicverfilmung.
Gute Unterhaltung, dennoch nicht wirklich packend, unlogische Elemente, Clive Owen kann nicht ganz überzeugen, Naomi Watts zu wenig Spielzeit.
In der heutigen Zeit ist so ein guter Film wirklich selten. Die Story ist zwar total vorhersehbar, ist aber, bis auf eine kleine langweilige Phase, interessant und mitreissend inszeniert. Man mag die Hauptdarsteller und fiebert zu jeder Zeit mit ihnen mit, ganz besonders am Schluss. Alle Darsteller der beiden Brüder und Latika sind durchwegs glaubwürdig, wirklich sehr gut.
Fazit: Dünne "Hauptstory", die aber sehr schön ...
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Die Geschichte wird äusserst verwirrend, in extrem vielen, kleinen Teilen, rückwärts erzählt, man darf keine Sekunde verpassen, um auf die (glaube ich nicht bis ins kleinste Detail zu entschlüsselnde) Lösung zu kommen, dies macht auch den grössten Teil der Spannung aus.
Bei Oldboy stimmt so viel. Die Filmidee ist spitze: Ein grösstenteils spannender, durchwegs blutiger Rachefeldzug eines Mannes, der nach der Ursache für das Leid, welches ihm zugefügt wurde, sucht, mündet in einen starken, wenn auch etwas überrissenen Plot. Die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller ist grossartig. Der Soundtrack weiss zu begeistern. Optisch gibt es nichts zu bemängeln. Trotz alledem schafft es der Film nicht einen ...
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Banale Story (mit intelligentem Ende) eigentlich nur Nebensache. Im Zentrum stehen die durchwegs interessanten Watchmen-Charaktere. Viel Hintergrund, eher wenig, dafür aber harte und kompromisslose, Action. Überraschend kurzweilig.
Gute Unterhaltung, Mickey Rourke und Marisa Tomei super. Die Wrestlingkämpfe sind sehr gut inszeniert. Die Storyteile sind irgendwie zu kurz geraten, gute und interessante Ansätze sind da, doch keiner wird richtig vertieft, eine längere Spieldauer hätte dem Film wohl gut getan. Zu wenig dramatisch, zu wenig bzw. zu kurze Handlung/Handlungsdauer.
Sehr witzige Gute-Laune-Komödie. Sympathische Hauptdarsteller, wird nie langweilig. Störend ist der etwas zu starke "Message-Gedanke".