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„Predators“ ist von der ersten Minute an um Rasanz bemüht. Leider weist der Spannungsbogen im weiteren Verlauf deutliche Durchhänger auf. Und selbst wenn es dann wieder zur Sache geht, schafft es die Geschichte einfach nicht, ihr Publikum so richtig in den Bann zu ziehen, nicht zuletzt wegen der kaum sympathischen Charaktere. Kein Wunder, dass sich hier und da die Belanglosigkeit breit macht, so wie „Predators“ die Genre-Klischees ...
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Dieses Remake von George A. Romeros Zombie-freiem Horrorfilm „Crazies“ (1973) liefert alles, was man am Original vermisst. Die Geschichte um den Virus im Trinkwasser wird bebildert, statt aus Budgetgründen nur erklärt, dabei aber auch nicht ausformuliert, um eine beklemmende Stimmung zu wahren. Neben dem Erzählen der Geschichte arbeitet die sowohl handwerklich als auch schauspielerisch gute Inszenierung eine ganze Reihe wirksamer ...
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Mit der augenzwinkernden wie beeindruckenden Geschichte der Erfüllung eines Traumes spielt sich Billy Bob Thornton in die Herzen der Zuschauer. Virginia Madsen spielt die sorgsame Ehefrau [wie schon in "Number 23"] solide. Farmer's ungewöhnliches Vorhaben sorgt für viele komische Momente und die ein oder andere Überraschung.
Ein liebender Familienvater, der auf eine ausgefallene Weise den Armerikanischen Traum lebt erinnert irgendwie an ...
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Wurden wir nicht schon einmal im dritten Teil einer abenteuerlichen Filmreihe in den geheimnisvollen fernen Osten entführt? Nicht nur "Fluch der Karibik 3", auch Indiana Jones lässt grüßen. Alles in allem ist in "Die Mumie 3" nichts zu finden, was man nicht schon mal so oder so ähnlich gesehen/gehört hat. Das allein bringt einen Film glücklicherweise noch nicht zum scheitern. Aber das ist ja noch nicht alles. Der plötzliche ...
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Ein Film, dessen Regisseur von Quentin Tarantino verehrt wird, und der von demselben schließlich unter dem Titel „Inglorious Basterds“ neuverfilmt wird, muss ja etwas Besonderes sein. Womit „Ein Haufen verwegener Hunde“ alias „The Inglorious Bastards“ letztendlich punktet, ist anspruchsfreie und politisch herrlich unkorrekte Action-Unterhaltung mit Extraportion Humor.
In Form einer überschaubaren und mit möglichst viel ...
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Sein Wert in der Filmgeschichte ist nicht zu bestreiten. "Nosferatu" ist ein Klassiker, und mindestens der Wegbereiter des (Vampir-) Horrorfilms. Klug eingebaute Naturaufnahmen und gruselige Schattenspiele machen die düstere Atmosphäre aus. Die Darstellung des geheimnisvollen Auftauchens und Verschwindens des Vampirs ist wirklich gelungen; da sind die Momente, die am ehesten unter die Haut gehen. Da schien es auch nie jemanden zu stören, dass ...
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„Was soll das?“ fragt man sich als Zuschauer leider viel zu oft bei Mr. Bean's aktuellem Abenteuer. Wo sind die einst so originellen, kreativen und schlicht genialen Ideen des trotteligen Engländers? „Mr. Bean macht Ferien“ wartet nur mit ziemlich schwachen Ideen auf. Noch dazu harmoniert Mr. Bean mit dem Jungen und der hübschen Frau, die ihm zur Seite gestellt werden, so gar nicht. Überhaupt wirkt Rowan Atkinsons Performance irgendwie ...
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Children Of Men besticht durch die großartigen Sets, welche dem Zuschauer die düstere Zukunftsvision, die aus dem Mix von technischem Fortschritt und heruntergekommenen Stadtteilen besteht, glaubhaft macht.
Die minutenlangen Sequenzen, die ohne einen einzigen Schnitt auskommen sind beeindruckend, doch der Einsatz wackliger Handkameras ist eher störend als atmosphärisch brillant.
Die schauspielerischen Leistungen sind nicht ...
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Ein in sich gekehrter Peter Fonda, ein dauerbekiffter Dennis Hopper und ein abenteuerlustiger Jack Nicholson sind Born to be Wild. Dieser mit einfachen Mitteln eigens von den zwei Hauptdarstellern realisierte Film verhalf der Firma Harley Davidson zu einem Aufschwung und kann gleichzeitig als eine bittere Abrechnung mit dem amerikanischen Traum gesehen werden. Es steckt auf den zweiten Blick jedenfalls mehr darin als Nostalgie für ...
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Das in vier Kapiteln sowie Prolog und Epilog erzählte Filmprojekt „Antichrist“ entstand zu einer Zeit, in der Regisseur und Autor Lars von Trier an einer Depression litt. Dementsprechend düster und für Außenstehende undurchsichtig fiel das Endprodukt aus. Der Film ergötzt sich an seiner hochstilisierten Bildkomposition und gibt sich pseudoinnovativ, indem er bekannte Regeln zu Schnitt und Kameraführung bewusst bricht. Erzählt wird ...
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Höchstselten schafft es ein Film um eine Sexpuppe in die Nominiertenliste der Oscars. „Lars und die Frauen“ ist merklich etwas besonderes. Ryan Gosling spielt überzeugend und eindringlich. Seine Figur wirkt unter den ganzen Durchschnittstypen fast überzogen, ist aber absolut genial verkörpert.
Es ist zauberhaft, wie die Geschichte mit der Puppe erst völlig bizarr und zum schmunzeln ist, und dann immer emotionaler wird, wenn man sich ...
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Nachdem die unglaublich erfolgreiche Bollywood-Welle endgültig nach Europa geschwappt ist, kommt vom britischen Regisseur Danny Boyle ungeahnt ein genialer Schachzug. Er drehte einen indischen Film, voller für uns exotischer Bilder und Klänge, Action und Romantik, doch, anders als in typischen Bollywood-Produktionen, mit einer Liebesgeschichte ohne Kitsch und einem guten Sinn für sowohl Realismus als auch Humor. Das alles ist natürlich der ...
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Oh Baby, es ist wahr! „Hangover“ ist so lustig und so gut wie sein Ruf und liegt als Komödie wirklich weit über dem Durchschnitt. Natürlich gibt es immer Leute, die mit dem Hochziehen einer Augenbraue vorliebnehmen, aber den allergrößten Teil der breiten Masse vom Dorftrottel bis zum Cineasten spricht „Hangover“ an, und zwar mit der besten Lachmuskel-Offensive dieses Kinojahres.
Eigentlich ist es wie „Very Bad Things“ trifft ...
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Mit „Away We Go“ begibt sich Sam Mendes („American Beauty“, „Zeiten des Aufruhrs“) in die gemütliche Ecke der gefühlvollen Indie-Komödien, die gerne mal eine Außenseiter-Oscar für das beste Originaldrehbuch einheimsen, und schwingt sich damit auf ein Level mit Hits wie „Juno“, „Little Miss Sunshine“, „Sideways“ oder auch „Garden State“.
„Away We Go“ ist eine mit simplen Mitteln wirklich witzige Komödie, wo ...
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„Jack Brooks: Monster Slayer“ ist eine kurzweilige Horror-Komödie, die sich an die guten alten Monsterstreifen von früher anlehnt. Dabei wurde die Geschichte recht sorglos zusammengeschustert (Warum zur Hölle ist der Schmuddel-Klempner überhaupt mir der schnippischen Tussi zusammen gekommen?) und macht geradezu genüsslich von etlichen Klischees (Er ist wieder da und wird wohl nie aussterben: Der alte „Dieser Ort ist verflucht!“-Mann) ...
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Schon ganz am Anfang des Kinojahres kann man hier von einem der besten Filme 2010 sprechen. Die herausragende Qualität von „Up In The Air“ wird ganz einfach dadurch deutlich, dass der Film sich bei seiner Inszenierung überhaupt keiner Hilfsmittel bedienen muss, um die Gunst des Zuschauers zu erhaschen und von Anfang bis Ende interessant zu bleiben. Da ist nirgendwo etwas Spektakuläres. Da ist einfach nur das Drehbuch. Ein perfekt ...
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In diesen Zeiten ist es so gut wie unmöglich einen Geniestreich wie die ersten drei Indiana-Jones-Filme zu schaffen. Eine solche Atmosphäre von vor rund 20 bis 25 Jahren lässt sich nicht einfach wiederbeleben, das sollte bei jeder Erwartungshaltung klar sein. Aber Schreiberling George Lucas und Regisseur Spielberg erfüllten die wichtigsten Aufgaben. Denn alles, was den Kult um „Indiana Jones“ ausmachte ist wieder da, und dennoch handelt ...
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Der Russe Timur Bekmambetov versucht sich nach seinen Filmen „Wächter der Nacht“ und „Wächter des Tages“ in einer amerikanischen Produktion und zeigt, dass er auch in den USA direkt ganz vorne mitmischen kann. Der Trailer zu seinem dritten Kinofilm lässt auf nichts als einen prolligen Action-Kracher mit bemühter Coolness hindeuten. Dem ist weitestgehend auch so, doch „Wanted“ ist einfach so gut gemacht, dass man sich das gerne ...
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Ein Theaterstück von Anthony Schaffer, das von einem Ehemann und dem neuen Liebhaber dessen Frau handelt, wurde nun schon zweimal auf die Leinwand gebracht.
Nur wenige dürften den Film „Sleuth – Mord mit kleinen Fehlern“ aus dem Jahre 1972 gesehen haben, und traten dessen Remake „1 Mord für 2“ daher völlig unvoreingenommen gegenüber. Doch ein Vergleich der beiden Filme sollte in einer Rezension auf jeden Fall seinen Platz haben. ...
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Aus den guten Zutaten von „Austin Powers“ mixt Myers eine höchstens halbgare Suppe aus flachen Gags, purem Nonsens und scheinbar willkürlichen Promiauftritten. Als der Love Guru, nach Wayne aus „Wayne’s World“ und dem bebrillten Geheimagenten seine dritte Kreation, blödelt Mike Myers was das Zeug hält. Der großartige Ben Kingsley („Gandhi“, „Schindlers Liste“) macht sich komplett zum Horst; scheinbar dürfen solche ...
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Mit einem neuen Halloween-Fest kommt ein neues Jigsaw-Spektakel. Die Geldquelle fließt und droht noch immer nicht zu versiegen.
Das Potential von Darren Lynn Bousman, der mit Glück die Filme "Saw II", "Saw III" und "Saw IV" dirigieren durfte, scheint vollends ausgeschöpft. Nach "Saw IV", der so seine mauen Momente hat, rückt nun der schon seit der ersten Fortsetzung beteiligte David Hackl auf den Regiestuhl, um die Saw-Reihe zu neuen ...
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„Keinohrhasen“ ist die Rettung der deutschen Komödie (auch wenn die Credits ganz hollywood-ambitioniert auf englisch verfasst sind); zumindest hat es in den ersten Minuten den Anschein. Dann schleicht sich zu sehr die Schweiger-Handschrift ein. Somit lässt sich eher sagen: „Keinohrhasen“ ist Schweigers bestes Werk, sein persönlicher Geniestreich. Eine schöne Liebesgeschichte, nicht zu kitschig, bei der Besetzung die prominentesten ...
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Selber schuld, wenn man einen Genie-Streich erwartet, nur weil Drehbuchautorin Diablo Cody 2008 für die kluge wie warmherzige Indie-Komödie „Juno“ den Oscar gewann. Schenkt man ihren bedeutungsschwangeren Erklärungen zur Handlung von „Jennifer’s Body“ nicht allzu viel Beachtung, wirkt der Film, als hätte sie sich einfach mal ausgetobt. Und das sollte man ihr nicht verübeln.
„Jennifer’s Body“ ist zunächst einmal das ...
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Teuflische Knirpse nehmen ja längst ein eigenes Fach im Horrorregal ein. Doch diese Esther, mit der einfach etwas nicht stimmt, lässt auf ihre ganz eigene Weise selbst die Klassiker der Sparte im Regen stehen. „Orphan“ ist einer dieser Filme, die den Zuschauer fest an sich ziehen, statt nur zu berieseln, und das, obwohl die Grundgeschichte aus altbekannten Versatzstücken besteht. Letztere werden bewusst verwendet und so clever eingesetzt, ...
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Nach „Letters From Iwo Jima“ arbeitet die Regie-Legende Clint Eastwood erneut sehr erfolgreich mit asiatischen Hauptdarstellern, doch diesmal in der Vorstadt statt auf dem Schlachtfeld. Vier Jahre ist es her, als man ihn in „Million Dollar Baby“ auch vor der Kamera sah. Nun geht er in einer ähnlich angesiedelten Rolle für „Gran Torino“ unter die höllischen Nachbarn.
Die grimmige aber weise Vaterfigur scheint Eastwoods neue ...
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Manchmal braucht ein Film einen großen Namen als Präsentator um Aufmerksamkeit zu erlangen, auch wenn er die Zierde mit großen Namen gar nicht nötig hat. In diesem Fall lautet der Name Peter Jackson. „District 9“ hat nichts mit den bekannten Werken von Peter Jackson zu tun, doch da nun die Aufmerksamkeit gewährleistet ist, bekommt der Film von Anfang an den Erflog, den er verdient.
Sehr viel Spannung wurde geschürt, sehr viel wurde ...
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Wenn gealterte Filmstars es noch mal wissen wollen wird es oft gefährlich, um nicht zu sagen lächerlich. Sylvester Stallone setzte ein letztes mal den kleinen Hut auf, ließ die unvergessliche Erkennungsmelodie erklingen und wurde zu Rocky, dem legendären Boxchampion. Die Überraschung: Er überzeugt.
Die Skepsis gegenüber Stallone, der noch ein letztes mal in den Ring steigen wollte, war wohl genauso groß wie sie es bei Rockys Fans im ...
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Schon lange vor dem Erscheinen dieses Films war es für mich ein besonders unheimlicher Gedanke, in den Spiegel zu blicken und nicht das zu sehen, was man erwartet zu sehen, sondern eine bizarre Verzerrung dessen, oder etwas komplett anderes. Das heißt aber nicht, dass Alexandre Aja den Morgen nach der wilden Party auf die Leinwand brachte, nein, es handelt sich um einen herrlich schaurigen Horrorstreifen mit einigen besonders heftigen Momenten. ...
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Allein schon der Filmtitel schreit geradezu nach einer Botschaft, die sich spätestens im letzten Drittel auftut, doch in dieser Hinsicht hält „Vorbilder?!“ den Ball flach und setzt stattdessen erfolgreich auf 100 Minuten Spaß. Wenn es dann mal um Lebensphilosophien geht, mischt sich immer schnell eine amüsante Portion Zynismus ein, dank des ordentlichen Drehbuchs voller Wortwitz und des guten Zusammenspiels der zwei ...
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Zu den prächtigen, bunten Werken von epischer Länge gesellt sich mit "Glaubensfrage" (Originaltitel: "Doubt" = Zweifel) ein sehr schlichter Film zu den Nominierten für den Oscar 2009, welcher durchaus auch Beachtung verdient hat. Jedoch muss man sagen, dass das eigentlich sehr brisante Thema des Films nur oberflächlich behandelt wird, wodurch fast nur noch eines übrig bleibt: Das Vergnügen an einem hervorragenden ...
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Schnell schlägt sich der Zuschauer auf die Seite des liebenswerten aber leicht trotteligen Norbit, der es mit einigen skurrilen Gestalten zu tun bekommt, bevor er seine große Liebe erobern kann.
Kaum erhält Eddie Murphy eine Oscarnominierung für seine Rolle in "Dreamgirls", zwängt er sich schon in ein Fettköstüm um sich in einer netten Klamauk-Komödie so richtig auszutoben. Murphy läuft wieder zu Höchstleistungen auf; seine gleich ...
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"Weniger ist mehr" scheint die Devise bei "The Wrestler" zu lauten. Das Sportlerdrama distanziert sich von fast jeglicher Theatralik und allem Pathos und setzt bei schnörkelloser Inszenierung ganz auf den Hauptdarsteller. So gelang ein Film, wie er ehrlicher und überzeugender kaum sein könnte.
Mickey Rourke griff zweifellos zu der perfekten Rolle für ein perfektes Comeback. Mit seinem Spiel transportiert er gekonnt das vom Leben schwer ...
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Nach "Scary Movie 4" flattert die neueste Parodie aus dem Hause Zucker ("Die Nackte Kanone") in die Kinos, wobei auf dem Regiestuhl diesmal Craig Mazin Platz nahm und Zucker nur als Produzent fungierte. Was soll's, vorweg sei gesagt: "Superhero Movie" hält das Niveau der letzten "Scary Movie" Filme und stellt die desaströsen Verarschungsfilme "Fantastic Movie" und "Meine Frau, die Spartaner und ich" von Aaron Seltzer (Co-Drehbuchautor von ...
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Daniel Craig ist der neue Bond, ein hundsgemeiner Killer. Daran hat man sich nun gewöhnt und der Begeisterungsbonus ist verschwunden. Da muss man sich schon mächtig ins Zeug legen um „Casino Royale“ zu toppen. Aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Mit einer Vielzahl krachender Actionszenen wird dies zumindest versucht. Der schweizerische Regisseur Marc Foster, der es sich nicht nehmen ließ einen Landsmann im Film unterzubringen, ...
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Ethan und Joel Coen präsentieren dank ihres Feingefühls nach Kult-Werken wie „The Big Lebowski“ erneut Dialogwitz at its best und kreierten mithilfe zweier kaputter Ehen, der CIA und ein paar leicht beschränkten Fitnessstudioangestellten eine Ausnahmekomödie, die sich, versteckt hinter all den Blockbustern dieses Kino-Herbsts, als wahre Perle erweist. Was für ein Glück, dass der Name Coen mittlerweile den meisten Kinofans ein Begriff ...
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Was "L.A. Confidential" in einen genialen Thriller verpackt, wird hier, in keiner geringeren Qualität, als packendes Drama präsentiert: Korruption mit fatalen Folgen. "Der fremde Sohn" ist das bestürzende Portrait einer Gesellschaft, aber in erster Linie die wahre Geschichte einer außergewöhnlichen Mutter und ihres verschwundenen Sohnes.
Mit viel Aufwand und Liebe zum Detail, aber ohne zu dick aufzutragen, bringt Clint Eastwood das Jahr ...
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