„O Brother, Where Art Thou?“ beginnt mit einem großen Kinobild: Eine Sträflingskolonne – im klassischen Streifen-Look gekleidet, bewacht von sonnenbebrillten, kernigen Polizisten – schlägt im Takt und mit Spitzhacken auf Steine am Wegrand ein. Weite Getreidefelder im Hintergrund, die Sonne, ausgewaschene, blasse Farben und ein Working ...
Weder Hände, noch Augen, stattdessen nur kauterisierte Stümpfe und mit Regenwasser gefüllte Höhlen. Den Körper mit tiefen Schnittwunden versehen und zu einer embryonalen Haltung zusammengeschnürt. Die Leiche, die in Guernon, einer tief in den Alpen liegenden, beinahe surreal anmutenden elitären Universitätsstadt, an einer Felswand hängend ...