Eine Verfilmung des Tarzan-Mythos auf der Grundlage eines US-Comics, gespickt mit Slapstick.
Er ist der Tarzan der 90er Jahre und heißt George (Brendan Fraser). Nach einem Flugzeugabsturz blieb er im Urwald hängen und ist jetzt ungefähr 20 Jahre alt. Er rettet der Hobby-Forscherin Ursula Stanhope (Leslie Mann) das Leben, als sie von einem Löwen bedroht wird. Der Jane der 90er gelingt es, mit ihrem Forschergeist zu George durchzudringen. Schließlich nimmt sie ihn mit sich nach San Francisco in die Zivilisation. Ursulas Mutter (Holland Taylor) sorgt sich, dass die Freundschaft von ihrer Tochter und George deren angestrebte Ehe mit Lyle (Thomas Haden Church) gefährdet. Und tatsächlich keimen in Ursula Gefühle für den sympathischen Wilden auf...
"George of the Jungle" ist wirklich noch schlechter als ich gedacht habe. Die Gags wiederholen sich, die Gagdichte ist nicht hoch und zudem ist wenig witzig. Die Dialoge sind lächerlich und die Geschichte ist platt, langweilig und ohne Tiefe. Vieles ist so absurd, dumm und lächerlich, dass man ein paar mal schmunzeln kann und durchaus 2-3 mal lachen kann. Die Szenen die ganz in Ordnung sind, sind nur ein billiger Abklatsch von Tarzan und co. ...
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BrodiesFilmkritiken
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0,5
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Der Trailer sah nach einer recht harmlosen, vergnüglichen Komödie aus – doch wir im Kino saßen wurde uns schon beim Vorspann bewußt in was für einen Schund wir geraten haben. Die folgenden 90 Minuten taten wir das was jeder bisslang getan hat der diesen Film sehen musste: leiden wie die Hölle. Es ist ja nicht so schlimm wenn ein Film albern ist, aber die dämlichen Witze und Gags die dieser Film von Anfang bis Ende durchzieht sind nicht ...
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