Der nach „Der Platz“ und „Der Tag“ dritte Teil der „Berlin Gesänge“-Trilogie von Uli M. Schüppel befasst sich mit den existenziellen Erlebnissen des Berliner Nachtlebens. Dabei werden in kurzen Abschnitten Menschen gezeigt, die aus beruflichen oder auch privaten Gründen die Nacht zum Tag machen. So erzählen sie alle ihre persönlichen Geschichten über den Stillstand, des Atem-Anhaltens oder von Schmerz, Angst oder Glück.