Mein Konto
    Baywatch
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    392 Wertungen
    Deine Meinung zu Baywatch ?

    27 User-Kritiken

    5
    5 Kritiken
    4
    4 Kritiken
    3
    8 Kritiken
    2
    3 Kritiken
    1
    6 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Johannes G.
    Johannes G.

    175 Follower 311 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2017
    Irrer Spaß, selbstronisch, einschließlich der Cameo-Auftritte. Lohnt, auch wenn die Handlung niemanden überfordert.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2017
    Dem Film fehlt eindeutig etwas Sexappeal. Manchmal reicht es nicht lediglich 2 Männer mit einem guten Körper ins Rampenlicht zu stellen . Die Story des Filmes langweilt auf Dauer , eine toll verpackte Liebesgeschichte wäre eindeutig besser gewesen .
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    303 Follower 449 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2017
    "Baywatch" von Seth Gordon ist ein Riesenspaß! Die Kabbeleien zwischen Mitch (Dwayne Johnson) und Brody (Zac Efron) sind brüllkomisch und es ist großartig, den beiden beim Zusammenspiel zuzusehen. Ich hätte nicht gedacht, dass die zwei so toll miteinander harmonieren. Überhaupt ist "Baywatch" eine wunderbare Ensemble-Leistung. Und es gibt sogar so etwas wie eine Handlung (mein Freund fand, in der zweiten Hälfte gab es fast zu viel Story. Ich fand's in Ordnung). Sicher, das Humorniveau kann man bequem unter jeder Tür durchschieben, aber auch Flachwitze und Blödelquatsch wollen gekonnt sein (wie man es komplett versemmelt, zeigt beispielsweise "Movie 43"). Ach, und obendrein gibt es ein Wiedersehen mit zwei Vertretern des Originalcasts aus der Fernsehserie.

    Fazit: Herrlicher Schwachsinn! Lohnt sich!
    Marcel P.
    Marcel P.

    120 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2017
    Ich verstehe nicht weshalb so viele den Film so runter machen. Wer den Trailer gesehen hat , weiß worauf man sich hier einlässt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe ihn mir gestern angesehen und erst einmal eine Nacht drüber geschlafen bevor ich eine Kritik schreibe.
    darstellerisch heben sich für mich Dwayne Johnson und Zac Efron von den anderen ab , auch wenn alle keinen schweren Job machen müssen. Die Story ist nicht der Rede wert , soll meiner Meinung nach auch nur Beiwerk sein , denn im Vordergrund steht hier klar der Spaß. Und den hatte ich. Und den wird auch jeder haben , wenn man man nicht gerade einen Film vom Nievau eines "Shutter Island" erwartet.
    Was mir aufgefallen ist, waren die sehr miesen Feuereffekte auf dem brennenden Schiff , das sollte in der heutigen Zeit nicht mehr so aussehen!

    Und jetzt noch was im Allgemeinen:
    Bitte hört auf ständig Filme zu haten. Wenn euch der Trailer nicht gefällt guckt den Film nicht! Ich weiß nicht was alle immer für Erwartungen haben. Vielleicht liegt es daran , dass man mit Filmen zugeballert wird. Das ist anscheinend ein Luxusproblem.
    komet
    komet

    78 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2017
    keine ahnung, wer als erstes auf die absurde idee kam, "baywatch" als komödie verkaufen zu wollen. eines ist aber ganz klar: dieser film ist NICHT witzig!! also ist es auch keine komödie. der film geht viel zu schnell in den mittelmäßigen action-part über. der film versucht gar nicht erst, lustig sein zu wollen. alle, die etwas lustiges erwarten, sollten lieber wegbleiben oder ihre erwartung an den film um 180° drehen. (die erwartungen allgemein ordentlich runterschrauben kann hier sowieso nicht schaden) - - - - - - - - - - - - - stattdessen erwartet einen hier das, was man schon hundertmal irgendwo im fernsehen gesehen hat: ein paar normale leute mit normalen jobs stoßen zufällig auf mysteriöse, bzw kriminelle machenschaften, werden von der polizei aber nicht ernst genommen und müssen auf eigene faust ermitteln. bei "sie leben" waren es zwei bauarbeiter, hier sind es eben rettungsschwimmer. - - - - - - - - - - - - - - ist aber auch egal, denn alles in der handlung ist absolut austauschbar. ausserdem ist alles uninspiriert und nicht mal ansatzweise originell. zivilisten, die ohne polizei auf eigene faust ermitteln, ist ja wohl sowas wie die standard-handlung, wenn einem so partout nichts originelles einfallen will. aber auch, wenn es eine einfache und mittelmäßige handlung ist, so ist eine handlung ja trotzdem schon mal da. ist ja schon mal besser als nix. - - - - - - - - - - - also, wenn man diese unlustigen penis-witze ignoriert, dann hat man hier einen mittelmäßigen film, der im fernsehen eigentlich besser aufgehoben wäre, den man sich aber halt mal anschauen kann, wenn man nichts lustiges und nichts neues erwartet und ohne anspruch 2std auf leichte art berieselt werden möchte.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    144 Follower 392 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2017
    Dies ist die Kinoversion einer alten TV Serie die mit Recht als Trash bezeichnet wird, da kann man von einer modernen Version nicht gerade Shakespeare erwarten. Aber mann kann es durchaus lobend hervorheben daß wirklich die Kernelemente der Show herüber transportiert wurden: Strandfeeling, eine Urlaubsatmosphäre, kerngesunde Over the Top Helden mit überdurchschnittlicher Attraktivität und stets einen sexy Look auf alles. Neu ist dabei die Betonung auf den Komödienpart der aber nicht schlecht daherkommt. Wer mit einem Nostalgiefeeling an die Nummer rangeht gewinnt eine Menge Spaß daraus, wer nach Gründen zu meckern sucht wird aber ebenfalls fündig: die mitunter sehr billigen Spezialeffekte, der gelegentlich unter die Gürtellinie gehende Humor oder die auf TV Level passierende Krimihandlung bieten genug Anlaß zu meckern. Aber wer will das schon bei zwei Stunden Hochglanzkino das einen mit bester Laune wieder entläßt.

    Fazit: Relativ schlicht, aber mit enormem Spaß und gewissem Nostalgiefaktor!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2017
    Die Schauspieler:

    Allen voran geht hier Dwayne Johnson als Oberbademeister Mitch Buchannon ins Rennen und tritt somit in die großen Fußstapfen der Badelatschen von David Hasselhoff. Wider erwarten steht dem Wrestling Hünen seine Rolle des Strandhelden doch ganz gut. Johnson tut was Johnson sonst auch tut. Sprüche klopfen und die Muskeln spielen lassen. Bis zu einem gewissen Punkt ist dessen schauspielerische Raffinesse zwar nicht ganz so ausgereift wie bei manch anderen Kollegen, doch Johnson ist sich dessen sehr wohl bewusst und sorgt auch hier wieder dafür, dass man ihm, auch trotz des absurden Drehbuchs einfach nicht böse sein kann. Der ehemalige „High School Musical“ Star Zac Efron, versucht noch immer sich als ernst zu nehmender Schauspieler zu etablieren. Was aber in Dwayne Johnsons Fall funktioniert, da dieser das „Baywatch“ Projekt bestenfalls als lukrativen aber nicht karriereschädigenden Zeitvertreib betrachten dürfte, geht auf der Rechnung von Efron eher nicht auf. Zum einfältigen Sidekick degradiert, hat Efron kaum mehr zu tun, als den gestählten Body in die Sonne zu halten und seine platten Textstellen abzuspulen. Efron ist weiß Gott kein schlechter Schauspieler, kann sich aber in der Rolle des Beach Boys Matt Brody nicht wirklich abheben. Das Damentrio der Truppe ist ganz offensichtlich für den optischen Aufputz zuständig und Model Kelly Rohrbach als C. J. Parker, Alexandra Daddario als Summer Quinn und Ilfenesh Hadera als Stephanie Holden wirken (schauspielerisch) eher wie eine günstigere Variante der „3 Engel für Charlie“ – inkl. der Hände in die Hüften stemmenden Posen. Die Antagonistin des Films ist Priyanka Chopra als Victoria Leeds, die detailreich vorzeigt, dass sehr dürftige mimische Leistungen nur bedingt von zu engen und lang geschlitzten Outfits kompensiert werden können. Neben dem dauersympathischen Dwayne Johnson tut sich hier eigentlich der Nachwuchsdarsteller Jon Bass als der trottlige Nerd Ronnie hervor der, auf genau diese Art von „Buddy Komödie“ zugeschnitten, sicher nicht die letzte Rolle in diesem Genre bekommen hat.

    Der Film:

    Die Position am Chefsessel hat bei „Baywatch“ der „Kill the Boss“ Mastermind Seth Gordon inne, der auf seine Weise versucht, das Serien Franchise für die Kinoleinwand tauglich zu machen. Hierbei finden sich am laufenden Band Situationen, die sicherlich aus seiner Erfahrung mit TV Sitcoms stammen und zu manchen Gags im Film eigentlich nur noch die Zuschauerlache im Hintergrund fehlt. Die Drehbuchautoren Damian Shannon und Mark Swift warfen sich für „Baywatch“ nicht unbedingt in die vollen und schrieben eine völlig sinnbefreite Handlung, die wie eine zweistündige Episode, die alles beinhaltet, was jemals an Themen in Hasselhoffs TV Serie gezeigt wurde. Der komplette Streifen ruht wahrlich zur Gänze auf dem prominenten und muskulösen Schultern von Dwayne Johnson, der auch wie immer in charmant sympathischer Art mit seinen Kollegen harmoniert und als der Superstrandwächter schlechthin in Szene gesetzt wird. Es fehlt zur Vollkommenheit gerade noch das Cape und die Fähigkeit zu fliegen. Die Nostalgiker unter den „Baywatch“ Fans werden höchstwahrscheinlich etwas die liebevollen Anspielungen an das Original vermissen, welche es sich eigentlich als die erfolgreichste TV Serie aller Zeiten verdient hätte. Zwar gibt es verbale Easter Eggs und den ein oder anderen Cameo Auftritt, bei denen die Fanbase der ersten Stunden aber eher nur schmunzeln werden, als in Freudentaumel auszubrechen. Alles in allem versucht Regisseur Gordon mit seinem „Baywatch“ Film aber gar nicht erst, an den Charme der Serie heranzukommen, sondern bastelt sich ein, in brachialer Art und Weise, selbstironisches Strandtheater, welches, wenn mit den richtigen Erwartungen ins Kino gegangen wird, durchaus noch funktionieren kann. Zwar sind manche Textstellen so grenzdebil, dass sich einem beinahe die Nackenhaare aufstellen und die Actionsequenzen mit Spezialeffekten versehen, die man sonst eher aus dem SyFy Channel kennt („Sharknado“), jedoch sind die Szenen vollgestopft mit einer derartigen Überzeichnung, mit denen sich die Produzenten (inkl. Dwayne Johnson selbst) dann schon wieder selbst komplett auf die Schaufel nehmen. Direkte Anspielungen auf die zuweilen unnötige Detektivarbeit der Bademeister am Festland und das überspitzte Benutzen von Slow Motion Einstellungen, hätte dem Film so unendlich viele Gelegenheiten gegeben sich auf diese Comedy Stärken und die gut harmonierenden Hauptdarsteller zu konzentrieren, als ein Projekt mit unnötigen Szenen auf 119 Minuten aufzublasen, dessen Handlung von vornherein sekundär war, selbst wenn diese einen drehbuchtechnischen Geniestreich dargestellt hätte. Dennoch: Wer sich einfach darauf einlässt, die Badelatschen anzieht und den Film vorab schon gedanklich auf ein Minimum an Erwartungen reduziert, kann sich von der sonnenölgetränkten Strandparty rund um Dwayne „The Rock“ Johnson durchaus unterhalten lassen.

    Fazit:

    Sinnbefreite, bis zum Abwinken selbstironische Strandkomödie mit einem wie immer dauercharmanten Dwayne Johnson und einem ganz gut harmonierenden Team, die zwar weit weg ist vom Charme der Originalserie und durch eine zu hohe Laufzeit mit zu wenig Handlung einiges an Potential verschenkt hat, jedoch aber als Klamauk-Buddy Komödie, gemäßigter Erwartungshaltung und mit einem Augenzwinkern betrachtet, durchaus noch funktionieren kann.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top