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Lamya
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4,5
Veröffentlicht am 10. Juli 2011
Als großer Kevin James Fan war das wieder ein Fest für mich. Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus und wurde durchweg sehr gut unterhalten. Der Film ist wirklich sehr schön gemacht. Kann und sollte man sich auf jedenfall mal ansehen.
Dieser FIlm hat eine so vorhersehbare, kitschige, einfallslose, uninteressante und langweilige Story, dass man ihn nicht einmal zu Ende schauen will. Dazu kommen auch noch die peinlichen Gags. Ich glaube "der Zoowärter" ist die erste Komödie bei der ich kein einziges mal geschmunzelt geschweige denn gelacht habe.
Wir haben den Film als Familie uns angeschaut und haben unheimlich viel gelacht... hier geht es doch um eine Komödie... was wird erwartet... da sind die Lacher wichtig und die sind hier definitiv vorhanden... wir fanden ihn einfach herrlich.
Der Zoowärter ist Klamauk pur. Kevin James hat direkt zwei Modells am Start, fährt mit einem Gorilla in eine Kneipe (das funktioniert, weil alle denken es wäre ein Kostüm) und pinkelt im Restaurant in die Blumentöpfe um sein Revier zu markieren (ein Tipp vom Wolf).
Himmel hilf! Das ist so abgefahren, überzeichnet und hochgradig lächerlich, dass man sich schämen möchte, weil man den Film lustig findet. Denn das war tatsächlich der Fall. Dieser vorhersehbare, klischeehafte, berechenbare und durchschnittliche Film hat mich mehr als ein mal zum Lachen gebracht.
Also bitte auf totale Blödelei und geistigen Durchfall einstellen, dann macht der Film mehr Spaß, als ich eigentlich zugeben möchte.
Lustig aber flache Geschichte. Zum einfach mal sehen echt toll aber kein Highlight. Gut gespielt aber die Geschichte ist 0815 und die Gags lediglich drum herum gebastelt.
Bei Kevin James hab ich immer ein harmloses Dilemma: der Mann selbst ist mir höchst sympathisch und ich finde ihn auch begabt und witzig – die Sachen die er macht kommen für mich aber meist nicht über gefälligen Durchschnitt hinaus. Das gilt für „King of Queens“ wie auch seine Kinoausflüge in z.B. „Der Kaufhaus-Cop“. Und auch der neue Film reiht sich brav in diese Reihe ein. James spielt einen herzensguter, aber schüchternen Loser dem das Leben (bzw. eine Frau) übel zugesetzt hat – alleine dafür hat man ihn gleich so lieb dass man den Film mit ihm durchstehen kann. Die Idee dass er dann diverse Balztechniken aus dem Tierreich anwendet um seine Traumfrau irgendwie anzumachen ist zwar nicht neu (das gabs z.B. auch schon bei Kollege Rob Schneider in „Animal“), aber die Gags gehen niemals in solch totale Gaga Nummern ab das es nervt. Wies ausgeht weiß man ohnehin direkt nach 5 Minuten wenn Rosario Dawson unglaublich charmant die Szenerie betritt – bis es dann aber zu einem charmanten Happy End kommt stehen noch anderthalb Stunden netter bis lauer Gags ins Haus. Kinogeld ist die Nummer meiner Auffassung eigentlich nicht wert, aber für einen netten DVD Abend in angenehmer Runde wird der Streifen irgendwann mal bestens passen.
Fazit: Das Drehbuch ist Durchschnitt, der Verlauf vorhersehbar, aber Kevin James alleine reicht um der Kiste genug Herz und Seele zu geben!
Eine sehr gute Komödie mit viel menschlichen und tierischen Humor. Die Story ist ebenfalls sehr gut. Wirklich sehr unterhaltsam. Kann ich nur empfehlen.
Ein Film mit Kevin James kann eigentlich nicht schlecht werden. Bis auf den? Inhalt OHNE Spoiler: Der Film handelt von einem Zoowärter (Kevin James) der eine Frau umwerben will. Die Tiere des Tiergartens bekommen das mit und helfen ihm. Nicht auf Menschenart - sie geben ihm Tipps aus der Tierwelt. Dazu können die Tiere noch sprechen. Ob ihm das gelingt sieht man im Film. Hier gebe ich 3/5. Der typische Humor ist gegeben. Die Story ist kindgerecht zugeschnitten, damit können Erwachsene jedoch nicht viel anfangen.