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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 17. März 2010
Auch ich bin einer derjenigen die den Film als absoluten 0815 Action-Thriller abstempeln muss. Sind wir doch mal ehrlich, dass was hier abläuft ist doch alles in anderer Art & Weise schon zigmal da gewesen...!
Ein Mann mit der besten/krassesten Ausbildung der alles kann, mit jeder Waffe umgehen, Sprengstoff herstellen etc. wird in eine Verschwörung/Korruption o.ä. verwickelt, macht das dann zu seinem persönlichen Racheerlebnis, ist besser als die ganze Regierung und macht Sie alle platt!
Es dürfen natürlich vereinzelte Standards nicht fehlen: Typ macht Gasleitung in Haus kaputt, läuft ganz lässig raus und hinter Ihm gibt's ne Riesen-Explosion!
Wie gesagt, es ist halt alles irgendwie schonmal da gewesen und nicht wirklich neu. Nur eben ne "neue" Story mit korrupter US-Regierung außenrum gebastelt und das wars...
Nichtsdestotrotz gibt's von mir noch 5 Punkte, da es trotzdem ganz nette Unterhaltung ist (für nen DVD-Abend zuhause). :-)
Zur Kritik von "les" vom 25.04.:
Ich weiß nich in welchem Film du warst, aber bei mir hat Morgan Freeman leider nicht mitgespielt ;-p
Antoine Fuqua ist der Regisseur in dem Action-Thriller mit Mark Wahlberg (Departed). Er erschuf dabei einen überdurchschnittlichen Genrefilm, den man lange nicht mehr gesehen hat. „Shooter“ ist ein äußerst stimmiges Gesamtwerk, das den Zuschauer über die vollen zwei Stunden unterhält und zu keiner Zeit langweilig wirkt. Dies liegt hauptsächlich an dem Hauptdarsteller Mark Wahlberg, der eine lässige und professionelle Art herüberbringt, wie man sie sich bei Scharfschützen vorstellt. Doch auch das Nebendarstellerensemble lässt sich zeigen. So findet man: Michael Pena (World Trade Center), Danny Glover (2012) und Kate Mara (Brokeback Mountain). Insgesamt liefert das ganze Cast des Filmes sehr gute Arbeit ab und hier kann der Film viel gewinnen, was einer der Punkte ist, die “Shooter” innerhalb des Genres aufwertet.
Ebenfalls ein sehr positiver und überraschender Punkt, ist die Kameraarbeit von Peter Menzies Jr. Denn auch bei der Kamera gibt „Shooter“ einiges her und kann mit beeindruckenden Aufnahmen glänzen und mitreißen. Die Kameraarbeit hebt sich allerdings positiverweise nicht vom Inhalt ab, sondern bleibt auf dem Boden des Möglichen.
Drehbuchtechnisch hätte man vielleicht die ein oder andere Schwäche ausbessern können, aber die Story ist dennoch sehr stringent und klar erzählt, was den Zuschauer niemals verwirren lässt, sondern man lässt ihn der Geschichte folgen.
„Shooter ist ein sehr stimmiges Werk im Bereich des Action-Thrillers. Hier stimmen die Chemie der Darsteller, das Thema und die Action. Es ist ein Film, der unterhalten soll und dies auch über den ganzen Film tut. Aufgrund verschenkten Potentials beim Drehbuch gibt es für „Shooter“: 7/10
Alo fand den film net so berrauschend,gibt nichts extravagantes,von meiner seite wusste man sogar alles vorraus!!!Es gab vor 7-8 jahren einen film der genauso ist der sogar besser ist sozusagen MOST WANTED
Ich hab den Film mit hohen Erwartungen geguckt und wurde doch stark enttäuscht. Die Story ist mau und auch die Action hat man schon mal besser gesehen. Das Ende fand ich auch irgendwie etwas komisch und weit her geholt. Naja muss man nicht sehen.