Sekunden nach dem Verkehrsunglück auf der Landstraße beim Kilometer 31 rief Agata noch ihren Freund an – voller Panik, weil sie ein Kind überfahren hat. Nun liegt sie im Koma und für die Zwillingsschwester Catalina wird der Besuch im Krankenhaus zum Alptraum: Nicht nur ist Agata schwerstverletzt, Catalina spürt auch eine bedrohliche Präsenz – als erleide die bewusstlose Schwester (mit der sie sich schon immer eng, fast telepathisch verbunden fühlt) schreckliche Qualen, als riefe sie um Hilfe. Und die verstörenden Zeichen häufen sich: Catalina sieht Geister an jeder Ecke, von niederträchtig bis wohlgesonnen (darunter einige unverkennbare Genrezitate), und beschließt herauszufinden, was es mit dem Unfallort auf sich hat. Offenbar liegt die Quote tödlicher Unfälle beim km 31 seit Jahrzehnten weit über dem Durchschnitt. Je mehr die junge Frau in der Vergangenheit gräbt, desto deutlicher tritt das Böse hervor, das von diesem unheimlichen Stück Landstraße Besitz genommen hat …
Das meisterhaft gesponnene, von einer der bekanntesten mexikanischen Legenden durchdrungene Geistergarn strahlt eine fiese, creepy Stimmung aus – durchschlagende Effekte sorgen für mindestens zwei Schrecksekunden pro Kilometer!
"Km. 31" läuft auf dem FantasyFilmFest 2007: www.fantasyfilmfest.com
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