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    Terminator 2 - Tag der Abrechnung
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    49 User-Kritiken

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    Lord Borzi
    Lord Borzi

    313 Follower 747 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Obwohl der Film nicht an den perfekten Vorgänger herankommt, gehört „Terminator 2“ zu den Meilensteinen der Kinogeschichte. Neben „Jurassic Park“ wurden hier zum ersten Mal digitale Effekte verwendet, die ein neues Zeitalter eingeläutet und die Evolution der Spezialeffekte beschleunigt haben. Die Geschichte um die rebellierenden Maschinen wurde hervorragend und konsequent weitererzählt. Besonders großes Lob geht an Stan Winston, der durch seine Tricktechnik den Killer-Maschinen Leben einhauchte. Jungdarsteller Edward Furlong verkörperte glaubhaft den draufgängerischen John Connor. Brad Fiedel präsentierte erneut seine grandiosen musikalischen Fähigkeiten und nutze neue und abwechslungsreiche Varianten der passend mechanisch klingenden Musik, um die ohnehin schon große Spannung weiter zu steigern. Das großartige, aber auch traurige Ende vollendete ein zeitloses Meisterwerk und die vermittelte Aussage des Films wird mir immer im Gedächtnis bleiben.
    Philm
    Philm

    25 Follower 297 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2020
    Guter spannender Anfang. Danach Actionspektakel, das aus heutiger Sicht kaum ein Klischee auslässt. Die Story wäre nicht schlecht und es gibt paar gute Szenen, mich persönlich nerven die unzerstörbaren Maschinen vor allem zum übertrieben langgezogenen Ende hin.
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2023
    Kurz und knapp: Der perfekte Actionfilm !

    Arnie "is back", aber anders als im ersten Teil, dieses Mal beschützt er !

    Im Prinzip ist die Story wie im ersten Teil ! "Böser" Terminator vs. "gutem" Terminator!

    Die Action ist allererste Sahne, hat eine gute Mischung zwischen handgemacht und CGI & es knallt wunderbar!
    Die Effekte sehen und wirken heute 1000x besser als alles, was heutzutage im Kino gezeigt wird ! Genial! Danke, James Cameron!
    Die Story ist, obwohl quasi eine Kopie des ersten Teils, sehr gut ausgearbeitet. Klasse erzählt, mit ein bisschen Humor gespickt, es macht immer Spaß und man fiebert immer mit ! Und man erfährt mehr über Skynet bzw. Cyberdyne :)
    DIe Schauspieler passen allesamt! Linda Hamilton & Arnie in den mittlerweile legendären Rollen, Eward Furlong auch als frecher Soh & Robert Patrick als ein sehr, sehr böser Terminator aus der Zukunft !

    Es passt einfach alles !
    Mileckstamarsch
    Mileckstamarsch

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. März 2019
    So gut ich den Film an sich finde, so enttäuschend fand ich die 3D Conversion.
    Meiner Meinung nach nicht das Geld wert, das ich dafür ausgeben habe.
    Beim nächsten mal doch lieber die ursprüngliche Blue-Ray Version.
    Ist nicht so ermüdend für die Augen.
    Josef H
    Josef H

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2018
    Der beste Film aller Zeiten. Man kann den Film einfach nur lieben 👍
    Ikonisch 👌
    Ein Meilenstein der Filmgeschichte, man könnte glatt meinen das der Film aus der aktuellen Zeit ist.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. August 2018
    Terminator 2 ist in Gegensatz zu seinem Vorgänger komplett auf Mainstream-Familien-Actionfilm getrimmt. Auf der Haben-Seite stehen eine Reihe echt gut gemachter Actionszenen, teilweise sehr ansehnliche Settings und natürlich die für die damalige Zeit geradezu revolutionären Spezialeffekte, die auch heute noch teils eine recht gute Figur machen. Das war’s dann aber schon mit den positiven Aspekten des Films.

    Die Leistung der Hauptdarsteller ist größtenteils mies. Ob nun Linda Hamilton als paranoide Psycho-Tante, oder Arnold Schwarzenegger, als “guter Terminator” (huch ein Oxymoron!) der sich komplett lächerlich macht, wenn er z.B. auf einem Bein hüpfend den Anweisungen seines Teenie-Kommandanten John Connor folgt. Oder, wenn er den flennenden Connor fragt, warum dessen Augen denn nass wären. Und wenn wir schon beim Teenie-Connor sind: Diesem wurde offensichtlich nur deshalb so viel Screentime zugedacht, damit er als Identifikationsfigur des neuen Zielpublikums ausreichend präsent war. Aber immerhin spielt der Darsteller seinen nervigen Charakter authentisch ;-) Einziger Lichtblick im Cast ist der “böse Terminator” T-1000, welcher exzellent von Robert Patrick verkörpert wird.

    Um mit dem Film den maximalen Profit zu generieren, musste dieser natürlich eine niedrigere Altersfreigabe als sein Vorgänger erhalten. Dies führt dann wiederum zu etlichen, gradezu lächerlich wirkenden Szenen. Hier nur zwei Beispiele von vielen:
    Arnie liefert sich in bester A-Team Manier ein minutenlanges Feuergefecht mit der Polizei. Dabei wird trotz Kugelhagel ohne Ende natürlich kein Mensch verletzt. Aber damit auch der letzte Hirni dies mitbekommt, läuft ein “Todeszähler” am Bildschirmrand mit. Dieser bleibt, wie nicht anders zu erwarten bei konstanten “0,0 Todesfällen” stehen.
    Eine ähnlich bekloppte Szene ist folgende: Der “gute Terminator” darf natürlich keine Frauen schlagen. Als er in einer Szene von einer Pflegerin attackiert wird, dann stößt er diese im Gegensatz zu den männlichen Pflegern einfach nur weg. Als ob eine Tötungsmaschine darauf Rücksicht nehmen würde!

    Auch die Handlung ist nichts weiter als eine verschlechterte, für den Massenmarkt tauglich gemachte Kopie des Vorgängers. Sie wirkt geradezu belanglos inmitten all der geballten Actionszenen.

    Eines muss man Terminator 2 jedoch lassen. Er ist ein Meilenstein der Kinogeschichte. Zuvor gab es keinen Film, der so konsequent auf Publikumsanbiederung getrimmt war wie dieser. Somit war T2 so etwas wie die Blaupause für die heute gängigen, glattgebügelten Kommerz-Actionfilme, wie beispielsweise die ganzen Superheldenfilme oder ähnliche Fließbandproduktionen aus Hollywood.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Was habe ich gelitten: der Film kam 1991 ins Kino, freigegeben ab 16. Leider war ich selber da noch 12 und hatte keinen Weg ihn zu sehen (AUS DEM INTERNET ZIEHEN GING DAMALS NOCH NICHT- JA, LIEBE KINDER, SO EINE ZEIT GABS AUCH MAL!!!!!!!). Es existiert sogar noch ein Video, wo ich mit meinen Eltern durch Köln spazierte und mit der Videokamera minutenlang das Filmplakat abfilmte …Um den Film gabs damals einen unbeschreiblichen Hype, was insbesondere an drei Dingen lag: zum einen zementierte sich Schwarzenegger seinen Stand als Mega-Super-Duper-Star und wusste sich und den Film gut zu verkaufen, zum zweiten waren die Spezialeffekte noch nie da gewesen und revolutionär, zum dritten war es mit 100 Millionen Dollar damals der teuerste Film aller Zeiten. Immerhin: viele andere Filme, um die solch ein Wind gemacht wird, entpuppen sich beim genauen Betrachten als ganz schöne Nieten – dieser hier gehört erfreulicherweise nicht dazu.Der Film führt die Handlung des ersten Teils logisch und sinnvoll fort und ist insgesamt eine eindringliche Warnung vor Nuklearwaffen (besitzt also sogar Tiefe!!!). Um die Spezialeffekte würde heute zwar kein solcher Wind mehr gemacht, aber sie wirken auch heute noch glaubhaft und sehr gut gemacht. Die Actionszenen sind von immenser Wucht und Power (es gibt selbst heute kaum Filme, bei denen es so scheppert) und auch wenn sich das Scheinwerferlicht eigentlich nur auf Arnold richtet, liefern auch die Nebendarsteller großartige Leistungen ab (Robert Patrick als raubkatzenähnlicher Killer, Linda Hamilton als eiskalte Powerfrau und der geniale Edward Furlong als neunmalkluger John Connor). Die ursprüngliche Schlußszene wurde gestrichen – aufgrund der hätte sich nämlich keine Fortsetzung mehr machen lassen. Fazit: Auch wenn es eine reine Schwarzenegger-Show ist – zeitlose Kinobombe mit tollen Effekten und schweißtreibender Hochspannung!
    joha W.
    joha W.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. September 2017
    Sehr gute Konvertierung in 3D, ein echter Mehrwert! Obwohl ich den Film schon x-mal gesehen habe, ist bereits das Intro mit der Grossaufnahme des T800 in 3D (vor dem Flammeninferno-Hintergrund) das Eintrittsgeld mehr als wert - Hammergeil! Auch kleinere Mängel des Originals wurden ausgebessert spoiler:
    Nun sitzt z.B. tatsächlich Arnie auf der Maschine bei den Motorradstunts ;-) spoiler:

    Einen halben Stern Abzug, weil nicht die Directors-Cut-Fassung konvertiert wurde, was bei 'Fans' bis zum Schluss doch irgendwo ein kleines Mangelgefühl hinterlässt, weil einzelne Szenen dadurch etwas verkürzt sind, die Charakterisierung der einzelnen Figuren etwas beschnitten wird und zusätzliche Informationen zur Story somit verloren gehen.
    Ansonsten aber trotzdem nach wie vor beste Unterhaltung und einer der beste Actionfilm aller Zeiten!! Und bis auf den Umstand, dass die Figuren im Film auf 90-Jahre-PCs herumhacken, braucht sich der Film technisch vor keinem aktuellen Blockbuster zu verstecken... Unbedingt ansehen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2017
    Dieser Film gehört auf jeden Fall in die Halle meiner ewigen Lieblinge.
    Mann muss dazu sagen Alls ich den 2 sah dachte ich mir nur: ja gut was soll der jetzt anders oder gar besser machen?
    Ist doch unnötig der film!
    Wie ich mich da doch geirrt habe absolutes Meisterwerk und einer der besten Aktion Filme
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2016
    "Terminator 2" bietet dafür, dass dieser 1991 rauskam grandiose Effekte, die noch heute top aussehen, gar besser als manche Filme von heute.

    Die Action ist wirklich gut und macht richtig Spaß, was vor allem an der fantastischen Inszenierung von James Cameron liegt. Der Film hat eine richtig tolle Kameraführung und einen guten Soundtrack, der zwar nicht auffällig ist, die Szenen jedoch perfekt begleitet und zur Atmosphäre beiträgt.

    Der Abzug liegt an zwei Sachen. Die Erste wäre, dass die Story sehr einfach, sehr dünn ist. Die Zweite wäre, dass der Film für seine dünne Story zu lang geraten ist. Dieser hätte auf schöne zwei Stunden gekürzt werden können. In der ersten Stunde passiert etwas zu wenig und der Film schleppt sich etwas dahin.

    Fazit: Top inszeniertes aber etwas zu langes Actionspektakel , mit leider etwas zu dünner Story.
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