Der Kurzfilm von Gaspar Noé spielt in den Jahren 1965 bis 1979 und handelt von einem Pariser Pferdeschlachter (Philippe Nahon), der seine Umwelt abgrundtief verachtet. Aus einem sexuellen Abenteuer mit einer Fabrikarbeiterin (Frankie Pain) geht eine Tochter hervor (Blandine Lenoir), die austisch ist. Irgendwann sagt sich die Mutter, dass das schlichte Leben an der Seite des Pferdeschlachters mit einer mental beeinträchtigten Tochter nicht das ist, was sie sich vorgestellt hat, und verlässt Mann und Kind. Jetzt muss der Pferdeschlachter alleine sehen, wie er mit dem mageren Einkommen aus der Metzgerei über die Runden kommt. Ständig fehlt es an Geld. Der Alltag ist von Armut und Monotonie geprägt. Als seine Tochter von einem Mann belästigt wird, bekommt sein angestauter Hass plötzlich ein Ventil.