Unter der Militärdiktatur in Argentinien verschwand 1976 die Mutter des damals sechsjährigen Nicolás Prividera spurlos. 30 Jahre später versucht er nun die Hintergründe dieses Verschwunden aufzudecken. Er besucht Organisationen und spricht mit Zeitzeugen, Bekannten, Kollegen und Freunden. Dabei ergeben sich immer wieder neue Fragen zu einer persönlich und gesellschaftlich länggst noch nicht bewältigten Vergangenheit.