Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Mit ihrem Mix aus Coming-of-Age-Geschichte und dystopischem Sci-Fi-Actioner erzählen die Macher von „Alita: Battle Angel“ zwar nichts Neues, doch die technische Brillanz des Films, der überbordende Ideenreichtum und die gleichermaßen spektakulären wie brutalen Actionsequenzen machen den 3D-Blockbuster zum Kino-Pflichtbesuch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Dan Jolin
Den Film kann man für den Spaß, die raffinierte Action und die atemberaubende, super-ausdrucksstarke Verwirklichung von Alita genießen. Anderswo wäre es normaler Cyberpunk-Business – ruiniert von einer schlampigen grafischen Darstellung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Die Optik beeindruckt von der ersten bis zur letzten Minute – die Handlung nicht. „Alita: Battle Angel“ ist ein SciFi-Action-Abenteuer, das sehr geheimnisvoll beginnt, in weiterer Folge jedoch immer trivialer wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Gut Ding will Weile haben? Schon vor vielen Jahren plante Kinovisionär James Cameron die Manga-Serie Battle Angel Alita auf die große Leinwand zu übertragen, fand selbst aber nie ausreichend Zeit. Abgenommen hat ihm die Regiebürde nun sein Kollege Robert Rodriguez.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Obwohl es sicht nicht wirklich um einen Aussetzer handelt, fehlen den gemeinsamen Bemühungen von Rodriguez und Cameron der Kick und die Originalität ihrer besten individuellen Arbeiten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Diese auf Mangas basierende Cyberpunk-Herkunftsgeschichte ist ein hübsches Effekte-Showcase, das von einer langwierigen und seelisch herausfordernden Frankenstory beschwert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Die Verfilmung des beliebten Mangas über ein Cyborg-Mädchen mit Killerinstinkt, lange Zeit Wunschprojekt James Camerons, hat nun Robert Rodriguez realisiert – so aufwendig wie trashig und leider auch recht langweilig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Mit ihrem Mix aus Coming-of-Age-Geschichte und dystopischem Sci-Fi-Actioner erzählen die Macher von „Alita: Battle Angel“ zwar nichts Neues, doch die technische Brillanz des Films, der überbordende Ideenreichtum und die gleichermaßen spektakulären wie brutalen Actionsequenzen machen den 3D-Blockbuster zum Kino-Pflichtbesuch.
Empire UK
Den Film kann man für den Spaß, die raffinierte Action und die atemberaubende, super-ausdrucksstarke Verwirklichung von Alita genießen. Anderswo wäre es normaler Cyberpunk-Business – ruiniert von einer schlampigen grafischen Darstellung.
Filmclicks.at
Die Optik beeindruckt von der ersten bis zur letzten Minute – die Handlung nicht. „Alita: Battle Angel“ ist ein SciFi-Action-Abenteuer, das sehr geheimnisvoll beginnt, in weiterer Folge jedoch immer trivialer wird.
Kino-Zeit
Gut Ding will Weile haben? Schon vor vielen Jahren plante Kinovisionär James Cameron die Manga-Serie Battle Angel Alita auf die große Leinwand zu übertragen, fand selbst aber nie ausreichend Zeit. Abgenommen hat ihm die Regiebürde nun sein Kollege Robert Rodriguez.
The Hollywood Reporter
Obwohl es sicht nicht wirklich um einen Aussetzer handelt, fehlen den gemeinsamen Bemühungen von Rodriguez und Cameron der Kick und die Originalität ihrer besten individuellen Arbeiten.
Variety
Diese auf Mangas basierende Cyberpunk-Herkunftsgeschichte ist ein hübsches Effekte-Showcase, das von einer langwierigen und seelisch herausfordernden Frankenstory beschwert wird.
epd-Film
Die Verfilmung des beliebten Mangas über ein Cyborg-Mädchen mit Killerinstinkt, lange Zeit Wunschprojekt James Camerons, hat nun Robert Rodriguez realisiert – so aufwendig wie trashig und leider auch recht langweilig.