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    Sin City 2: A Dame To Kill For
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
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    31 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    7.000 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    Zwar ist der film bei weitem nicht so toll wie Teil eins, aber dennoch nicht schlecht. die Geschichten sind okay, wenn auch nicht überragend. die Figuren sind allerdings sehr cool gezeichnet, vor allem die neu eingeführten.
    Jimmy v
    Jimmy v

    484 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2015
    Einerseits kennt man das alles schon. "Sin City 2" ist keine Revolution mehr. Aber es gibt auch leider einige Sachen, die den Film nicht so gut sein lassen wie er hätte sein können - und das liegt mehr an der Qualität der Geschichten selbst, die im Verbund mit dem achso-finsteren Filmuniversum der heruntergekommenen, düsteren Stadt nicht zusammenpassen. Ärgerlich, denn mir gefiel schon in Teil 1 sehr gut wie man in diese Welt hineingesogen wurde. Doch wo ist eigentlich der Punkt, dass Figuren wie Roark unangreifbar sein sollen, wenn Marv + [insert character] einfach losziehen und alles umkloppen? Was das angeht, waren mir die Geschichten einfach zu plump und unkreativ. Klar, das hier ist ein Actionwerk. Aber trotzdem hätte man die Gefahr stärker spüren lassen müssen. Da ist nicht mehr viel von der Perfidität, die noch in Teil 1 zum Tragen kam.
    Unterhält der Film trotzdem? Klar! Gerade die Einzelszenen, gerade dann wenn nicht geschossen oder geprügelt wird: Es ist einfach schön wie die bewusst übertriebenen, pathethischen Dialoge ihre Kraft entfalten. Und die Schauspieler sind alle durch die Bank gut geraten. Josh Brolin gefällt mir als Dwight noch besser, Jessica Alba spielt ebenfalls auf einem höheren Level, und von Mickey Rourke als Marv müssen wir gar nicht erst reden. Eva Green, Powers Boothe? Fantastisch! Auch der Soundtrack passt. Die Bilder sowieso. Da wünscht man sich einen Film, der einfach viel langsamer erzählt, dabei aber diesen Stil aufgreift.
    Fazit: Der zweite "Sin City"-Film hat grandiose Einzelszenen, tolle Figuren und einen noch immer überwältigenden visuellen Stil. Leider sind die einzelnen Stories alle recht plump und unoriginell geraten.
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.303 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2015
    [... In der Ästhetik des Vorgängers gehaltene Comic Noir Verfilmung, die dem Original nicht das Wasser reichen kann. Optik noch immer brillant nah an der gedruckten Vorlage und im höchsten Maß stilsicher, trotzdem erreicht Sin City 2: A Dame To Kill For nicht die Qualitäten des geradezu meisterlichen Films von 2005. ...]

    Eine vollständige Kritik gibt es jetzt auf FILMCHECKER.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. November 2014
    Leider ist Sin City 2 nur ein müder Abklatsch des ersten Teils. Die Handlungsstränge haben mich nicht gefesselt und waren recht unspannend streckenweise langweilig.

    Außer viel blanker Busen und der obligatorischen Gewalt bietet dieser Film nichts sehenswertes.

    Einer der wenigen Filme, bei denen ich überlegt habe das Elend Vorzeit zu beenden.
    Coemgen 1.
    Coemgen 1.

    6 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2014
    Und wieder einmal geht es in die Höllenstadt "Sin City". Frank Miller und Robert Rodriguez zeigen uns wieder die blutige Messerseite und tauchen sie dabei in eine, für "Sin City" bekannte, Comic-Szenerie. Zwar wirkt das alles nicht so frisch wie beim ersten mal, aber trotz allem ist es doch ganz schön nach 9 Jahren wieder einmal einen "Sin City" zu sehen. Die Story ist leider weniger prickelnd als beim Vorgänger und zeigt selten überraschende Wendungen. Dazu kommt das die Enden nicht so brillant, wie beim ersten, miteinander verknüpft werden. Trotz allem sind die Actionszenen spannend und auch zum Teil lustig gemacht, sodass Langeweile selten aufkommt. Zwar hat der Film seine Längen, aber diese kann man relativ gut überwinden. Die Schauspieler sind nicht immer gut gewählt. Klar ist eine Jessica Alba als Stripteasetänzerin schön anzusehen und auch Mickey Rourke zeigt wieder seine brutale Seite, trotz allem wirkt es ein wenig lasch, was aber auch an der weniger ausgefeilten Story liegt. Einzig alleine Eva Green brilliert in Ihrer Rolle als ultimative Femme Fatale, in der jeder Mann unruhig auf seinem Sitz rutschen und verstohlen Blicke zu seiner Angebeteten senden wird. Schlussendlich lässt sich sagen, ein Film den man sich auf alle Fälle anschauen kann, und gerne auch ein 2. Mal, vielleicht bei einem "Sin City"-Abend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2014
    Mir gefällt nur Eva Green in diesem Film, die Story ist zu verdreht und die Karakter der Protagonisten zu eindimensional.
    Aber Eva Green holt die Kastanien aus dem Feuer. .
    Kinobengel
    Kinobengel

    462 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2014
    Robert Rodriguez hat zusammen mit Comic-Schöpfer Frank Miller einen zweiten Teil des 2005 veröffentlichten Films „Sin City“ geschaffen.

    Es ist dieselbe sündige Stadt. Und es gilt, einiges aus dem Weg zu schaffen, das nicht erwünscht ist. Für die vier Episoden ist Marv (Mickey Rourke), der kernige Obersünder aus dem vorangegangenen Teil, mehr in den Mittelpunkt gerückt. So bedient man das Lechzen des Publikums, denn Miller hat die Story für den neuen Film nach dem ersten geschrieben. Aber halt, ist nicht Marv in „Sin City“ auf dem elektrischen Stuhl gegrillt worden? Ja, „Sin City: A Dame To Kill For“ ist keine Fortsetzung, sondern liegt zeitlich nach dem Tod von Hartigan (Bruce Willis), der in Erinnerungen von Nancy (Jessica Alba) vorkommt, und vor den anderen Episoden von „Sin City“.

    Mit mehr Marv und dem wie für die Rolle geschaffene Mickey Rourke wirken die Episoden weniger streng getrennt wie noch beim Vorgänger. Die Kamera weiß in mancher Einstellung nicht, wie sie den Hünen einfangen soll, Frontal ist nicht seine „Schokoladenseite“, wo er doch im Profil sehr viel mehr hermacht. Auch ist leider das beißend grob Ideologische seiner Denke weniger erkennbar und hat etwas Komödiantischem den Platz geräumt.

    Ersetzt wurde Dwight-Darsteller Clive Owen durch Josh Brolin. Der Film zeigt, wie er zu dem Dwight wird, den wir aus „Sin City“ kennen. Brolin macht seine Sache klasse, der Zuschauer schluckt die Neubesetzung. Cool ist auch Joseph Gordon-Levitt als Zocker Johnny. Hervorzuheben ist der größere Anteil von Senator Roak mit einer beeindruckenden Leistung von Powers Boothe. Und Jessica Alba hat als Nancy ebenfalls mehr vom Film, wenn auch meist tanzend. Rosario Dawson („Trance - Gefährliche Erinnerung“) ist wie im Vorgänger die auffällige Bossin Gail in Oldtown.

    Und dann kommt sie: Eva Green als hübsch unverpackt männerschluckendes Monster. Nachdem die Französin in „300: Rise Of An Empire“ nicht als böse Importperserin überzeugen konnte und in „The Salvation“ bemerkenswerter war, trumpft sie nun in Basin City auf. Durch Farbgebung und der körperbetonten Bildsprache wirkt sie strenger und glaubwürdig fies.

    Für die Visualisierung wurde entdeckt, dass die kontrastreiche Umgebung von schwarz-weiß und Falschfarben 3D-geeignet ist. Etwas ganz Neues durfte keiner erwarten, denn die Comic-Umsetzung von Millers Geschichte im Jahr 2005 war der Meilenstein fürs Auge.

    Der Geschichte fehlt es etwas an außergewöhnlichen Vorgängen und scharfen Dialogen. Robert Rodriguez bewerkstelligt wie im ersten Teil neben der Regie die Jobs als Kameramann und Cutter. Die Bilder sind nicht träge, aber kantiger im Fluss, einfacher und weniger detailverliebt. Rodriguez wird bei der Produktion von „Sin City“ wie im Rausch gewesen sein.

    Das Meisterwerk aus 2005 zu toppen, wäre keine Sünde gewesen, aber es war aussichtslos.
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. März 2015
    Unterhaltsamer Film, der aber nicht an die Qualität des Vorgängers ran kommt. Die einzelnen Storys haben mich nicht gelangweilt, aber sie waren nur okay. Ich liebe diesen Style immer noch, auch wenn der WOW-Effekt nicht mehr so vorhanden ist.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2014
    Fast zehn Jahre nach dem ersten Teil (2005), wird nun der zweite Teil Sin City 2: A Dame to Kill For fortgesetzt. Ich glaube das viele einfach davon ausgingen, dass dieser Teil die Leute genauso umhaut wie der erste Teil. Das ist aber schlichtweg nicht möglich, da der erste Teil etwas gezeigt hat, was es vorher noch nicht gab. Ich finde diesen Teil trotzdem gut, vor allem Eva Green (die mehrmals blank zieht) macht ihre Sache toll. ;) Die Story passt zusammen und ist mMn eine gute Fortsetzung vom ersten Teil. Sin City Feeling pur.
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. September 2014
    Absolut auf einer Linie anzusiedeln mit Teil 1. Die Machart von Sin City ist einfach einzigartig! Ich bin mit hohen Erwartungen an den Film herangegangen und wurde in keinster Weise enttäuscht. Die einzelnen Episoden sind spannend und spielen gekonnt um die aus dem ersten Teil herum. Einziger Kritikpunkt meinerseits, dass leider nicht alle Rollen aus dem ersten Film mit den gleichen Rollen besetzt werden konnten (Dwight & Miho). Ansonsten bietet "A Dame To Kill For" alles was das Sin-City-Fan-Herz begehrt: Überragende Optik, rohe Gewalt, geile Mädels und packende Storys, die allesamt zu einem befriedigenden Ende führen.
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