Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Farben dienen als ungewöhnlich bemerkenswerter Spezialeffekt in diesem düsteren, berauschenden und wunderbar grausamen Neo-Noir, der Millers exzellenter Pulp-Vorlage vollkommen gerecht wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Diejenigen, die bereits "Sin City" mochten, wird diese Fortsetzung sicherlich nicht enttäuschen. Es mag zwar mehr vom Selben sein und ein Großteil der ästhetischen Frische, die man noch heute mit dem Erstlingswerk assoziiert, ist verpufft, doch ist "A Dame To Kill For" gleichermaßen unterhaltsam, kurzweilig und visuell erfinderisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von James White
"A Dame To Kill For" übernimmt einige der Schattenseiten seines Vorgängers, insbesondere die zweifelhafte Charakterisierung der weiblichen Figuren. Doch bewahrt die Fortsetzung glücklicherweise auch das düstere und zermürbende Noir-Flair der Graphic Novel, das "Sin City" so unterhaltsam machte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Jason Clark
Angesichts all der Wassermelonen-artigen Zermatschung von Köpfen und massig nackten Körper (mit der bemerkenswert eigentümlichen Entscheidung, die Männer geschlechtslos zu inszenieren), ist die Gesamtwirkung des Films eher betäubend als prickelnd.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mike McCahill
Frank Millers und Robert Rodriguez' kompromisslose und lustvolle Bildästhetik ist noch immer berauschend anzusehen, selbst wenn die zweitklassigen Geschichten, die auch in Millers Graphic Novels nicht mehr als genau das waren, nicht die Klasse des Vorgängers besitzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Von Peter Travers
Millers monochrome Farbpalette, unterfüttert mit Farbspritzern, die so grell sind wie allzu aufmerksamkeitsheischender Lipgloss, ist nicht mehr die Sorte Eye-Candy, die der erste "Sin City" noch war. Das Kinoerlebnis ist wie ein Treffen mit einer Ex-Freundin, bei dem man am Ende feststellt: "Verdammt, die Magie ist verpufft."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Die zum Teil einfallsreiche Verwendung der 3D-Ästhetik ist so ziemlich das einzige visuelle Element, dass zwischen all den gewichtslosen Orgien an Mord, Blut, Kugeln und, ja, auch Sex gelegentlich positiv heraussticht. Davon abgesehen haben die digitalen Spielereien, die Rodriguez' und Millers vorherige Kollaboration so sehenswert machten, hier ihren Schauwert verloren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Das Fehlen jeglicher Substanz lässt "Sin City: A Dame to Kill For" letztlich billig wirken. Als reines Style-over-Substance-Material ist der Film zumindest eine passable Ablenkung, aber die narrativen Pfade dieser Geschichte sind so ausgelatscht, dass nur noch Eva Green es fertig bringt, den Trip etwas sehenswert zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Der zweite Teil mag in 3D sein, doch fühlt sich das so monotone wie monochrome Comicbuchuniversum von "A Dame To Kill For" eindimensionealer denn je an. Selten gibt es Filme mit einer solchen Flut entblößter Busen, zu Brei geschlagener Weichteile und enthaupteter Schultern und dennoch schaut man alle 10 Minuten auf die Uhr, was neben dem Fakt, dass der Film besser ist als "The Spirit", die wirklich einzige "Errungenschaft" dieses charakterlosen Werks ist.
Chicago Sun-Times
Farben dienen als ungewöhnlich bemerkenswerter Spezialeffekt in diesem düsteren, berauschenden und wunderbar grausamen Neo-Noir, der Millers exzellenter Pulp-Vorlage vollkommen gerecht wird.
Reelviews.net
Diejenigen, die bereits "Sin City" mochten, wird diese Fortsetzung sicherlich nicht enttäuschen. Es mag zwar mehr vom Selben sein und ein Großteil der ästhetischen Frische, die man noch heute mit dem Erstlingswerk assoziiert, ist verpufft, doch ist "A Dame To Kill For" gleichermaßen unterhaltsam, kurzweilig und visuell erfinderisch.
Empire UK
"A Dame To Kill For" übernimmt einige der Schattenseiten seines Vorgängers, insbesondere die zweifelhafte Charakterisierung der weiblichen Figuren. Doch bewahrt die Fortsetzung glücklicherweise auch das düstere und zermürbende Noir-Flair der Graphic Novel, das "Sin City" so unterhaltsam machte.
Entertainment weekly
Angesichts all der Wassermelonen-artigen Zermatschung von Köpfen und massig nackten Körper (mit der bemerkenswert eigentümlichen Entscheidung, die Männer geschlechtslos zu inszenieren), ist die Gesamtwirkung des Films eher betäubend als prickelnd.
The Guardian
Frank Millers und Robert Rodriguez' kompromisslose und lustvolle Bildästhetik ist noch immer berauschend anzusehen, selbst wenn die zweitklassigen Geschichten, die auch in Millers Graphic Novels nicht mehr als genau das waren, nicht die Klasse des Vorgängers besitzen.
Rolling Stone
Millers monochrome Farbpalette, unterfüttert mit Farbspritzern, die so grell sind wie allzu aufmerksamkeitsheischender Lipgloss, ist nicht mehr die Sorte Eye-Candy, die der erste "Sin City" noch war. Das Kinoerlebnis ist wie ein Treffen mit einer Ex-Freundin, bei dem man am Ende feststellt: "Verdammt, die Magie ist verpufft."
Slant Magazine
Die zum Teil einfallsreiche Verwendung der 3D-Ästhetik ist so ziemlich das einzige visuelle Element, dass zwischen all den gewichtslosen Orgien an Mord, Blut, Kugeln und, ja, auch Sex gelegentlich positiv heraussticht. Davon abgesehen haben die digitalen Spielereien, die Rodriguez' und Millers vorherige Kollaboration so sehenswert machten, hier ihren Schauwert verloren.
The Hollywood Reporter
Das Fehlen jeglicher Substanz lässt "Sin City: A Dame to Kill For" letztlich billig wirken. Als reines Style-over-Substance-Material ist der Film zumindest eine passable Ablenkung, aber die narrativen Pfade dieser Geschichte sind so ausgelatscht, dass nur noch Eva Green es fertig bringt, den Trip etwas sehenswert zu machen.
Variety
Der zweite Teil mag in 3D sein, doch fühlt sich das so monotone wie monochrome Comicbuchuniversum von "A Dame To Kill For" eindimensionealer denn je an. Selten gibt es Filme mit einer solchen Flut entblößter Busen, zu Brei geschlagener Weichteile und enthaupteter Schultern und dennoch schaut man alle 10 Minuten auf die Uhr, was neben dem Fakt, dass der Film besser ist als "The Spirit", die wirklich einzige "Errungenschaft" dieses charakterlosen Werks ist.