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    Inglourious Basterds
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    Patrick K.
    Patrick K.

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Film. Ich hatte ein wenig Angst das der Film langartmig wird. Doch als ich die erste Szene gesehen hab wusste ich das der Film vieles wird aber nicht langweilig. Tarantino schafft es wie kein anderer perfektes Kino abzuliefern. Seine Einfälle sind granios und seine Art zu inzinieren ist der Wahnsinn. Eigentlich kann ich diesen Film nur mit Lob überschütten.Nach der ersten Sekunde des Films weiß man sofort das es sich um einen Tarantino handelt. Besonders Waltz als Landa ist SENSATIONELL. Aber auch Pitt hat mir gut gefallen. Wie ich schon sagte eingentlich muss man allen zu diesem Film gratulieren. Das einzige winzig kleine Haar in der Suppe, welches ich sehe, ist die Musik. Im vergleich zu Kill Bill oder Pulp Fiction finde ich die Musik in Inglourious Basterds nicht Perfekt. Dennoch is das mekern auf unendlich hohem Niveau. Das heißt auch nich das die Musik nicht passt. Auf keinen Fall! Sie ist sensationell gut aber an Kill Bill (Wo ich die musikallische Untermalung einfach perfekt fand) kommt sie nicht an. Aber dennoch ein unglaublich guter,intensiver Film den man aufjedenfall sehen sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wie kann man sich nur so lang und breit über die Baseballeinlage von Eli Roth aufregen und beschweren wie geschmacklos und brutal sie doch ist. Wir sind doch nicht aus Zucker! Damals sind viel schlimmere Dinge passiert, als das Menschen mit Baseballschläger niedergestreckt werden. Immerhin hat es bei Tarantino den Richtigen getroffen. Es wird sich beschwert, dass es Leute "geil" finden wenn einem Nazi der Schädel zerschmettert wird. Ich finde es viel fraglicher wie Leute sowas nicht gut finden können. Sind das die 5,8% die in Sachsen ihr Kreuz bei bei der NPD gemacht haben und sich jetzt beschweren, dass Nazis im Kino das bekommen was sie verdienen?! Mir ist ein Nazi mit Schläger am Kopf lieber als einer mit einem in der Hand! Ich hab noch niemand hier gesehen der es schrecklich und geschmacklos findet, dass eine unschuldige jüdische Familie wie Ratten erschossen werden!! Das ist traurig... Eine ganze Familie wird grundlos hingerichtet und hier wird sich aufgeregt über einen Nazi der hingerichtet wird. Fragt euch mal auf welcher Seite ihr steht?! Die Gewalt hält sich in ihrer Darstellung absolut in Maßen. Da gibt es viel schlimmeres.

    Und vergesst bitte nicht, dass es hier um Unterhaltung und Fiktion geht und nicht um Realität. Ich finde es viel tragischer, dass sich ein NPD-Spitzenkandidat im Fernsehen so äußern darf wie am Sonntag im ZDF! "Die Wahl in Sachsen war ein Sieg für die Demokratie und wird ein nächster Schritt gegen die Feinde der Volksgemeinschaft" Sowas sehen eure Kinder Sonntags abends im öffentlich rechtlichem Fernsehen. Und hier wird über Hollywood Nazis diskutiert....
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...und zwar der bisher blutigste und gewalttätigste des Meisterregisseurs. In Inglorious basterd zeigt er wie aus dem Lehrbuch, wie man mehrere Filmstränge (Kapitel) miteinander verknüpft und Vielschichtigkeit schafft. Es gibt viel zu lachen, viel Trash, viel Action und auch eine große Portion Tragik und Drama. Ein Film, homogen und leichtfüßig, besetzt mit großartigen Schauspielern (Christopher Waltz, Mélanie Laurent...). Fazit: Meisterlich!
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wenn man sich einmal ansieht, was dem weltweiten Publikum in letzter Zeit so geboten wurde, dann kriegt man echt Angst um das Kino.

    Ich zähle nur einige erschreckende Beispiele auf:

    "Illuminati", "Transformers 2", "Harry Potter VI", "Horst Schlämmer", "G.I. Joe" und "Knowing"...

    Allesamt Filme, die für anspruchsloses Kino perfekt sind. Obwohl.. nicht mal das...



    Doch nun kommt der schon sehr lange herbeigewünschte neue Film von Quentin Tarantino, der uns mit Meisterwerken, wie Pulp Fiction verwöhnt hat. Ein Mann des Kinos.

    Er beginnt mit einem Vorspann, den man, nicht nur aufgrund der vielen Stars und der grandiosen Musik, nur zu gerne anschaut. Dann wird auf eine Totale geschnitten. Man wird langsam in die Situation eingeführt. Es beginnt eines von vielen fantastischen Stücken von Enrico Morricone mit einer Variation von "Für Elise".

    Hans Landa trifft auf einen französischen Bauern und redet mit ihm in perfektem Französisch über belanglose Dinge, bis er dann plötzlich zum Thema "Juden" kommt. Stolz verkündet er seinen Spitznamen "Judenjäger", erklärt warum Juden mit Ratten verglichen werden und veräppelt seinen Führer Adolf Hitler.

    Dann stellt er dem armen Bauern ganz direkt die Frage, ob er Juden bei sich versteckt hielte.



    Eine große Stärke von Tarantino ist, dass er seine Dialoge über sehr viele Jahre Drehbuchschreiben perfektioniert.

    Tarantinos ursprüngliche Idee war, dass er einen Film dreht, der auf geschichtlichen Ereignissen basiert und er sich daran hält. Allerdings entschied er sich für eine freie Version, da seine Charaktere sonst zu sehr unter diesen Ereignissen leiden würden.

    Ein Zitat von Tarantino:

    "Wenn meine Figuren im Zweiten Weltkrieg gelebt hätten, hätten sie den Zweiten Weltkrieg so beenden können."

    Doch zurück zum Film.

    Die Dialoge sind einfach fantastisch und allein durch diese wird einem an keiner Stelle langweilig. Tarantino hat sehr langsam geschnitten, doch nur einige Szenen wirken ein wenig zu lang, was man dem Film allerdings mit Leichtigkeit vergeben kann.



    Zu den Darstellern:

    Einfach spitze, was Tarantino aus jedem der Darsteller kitzelt. Einzig Daniel Brühl überzeugt mich, wie immer, nicht vollends.

    Brad Pitt, Diane Kruger, Til Schweiger, etc etc alle großartig besetzt. Eine große Stärke ist natürlich, im Gegensatz zu "Operation Walküre", dass deutsche Figuren mit deutschen Schauspielern besetzt wurden.



    Die Geschichten ist einfach grandios und bildlich sehr stark in Szene gesetzt.

    Tarantino meistert auch diesen Film mehr als erstklassig!

    Meines Erachtens nach kommt Tarantino mit diesem provokanten Film an den Klassiker "Pulp Fiction" heran, setzt mit "Inglourious Basterds" ein Ausrufezeichen im Filmjahr 2009 und bekommt von mir, bisher (warten wir auf "Avatar", "Lovely Bones" und "Imaginarium of Doctor Parnassus") die Auszeichnung "Film des Jahres 2009"! Dies ist der Film auf den ich gewartet habe und alle Kinolieblinge sollten sich diesen Film anschauen, denn er ist ein Muss!

    Tarantino bekommt von mir, endlich wieder, was er verdient:

    10/10 Punkte
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Genau so habe ich mir einen Kriegsfilm von Tarantino vorgestellt: Crazy Figuren und zynische mit schwarzem Humor getränkten Dialoge! Thx Mister Tarantino
    RudolfoTomasi
    RudolfoTomasi

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach dem wirklich sehr enttäuschenden Death Proof hat Tarantino nun mit diesem Film wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Die Story ist außergewöhnlich und wirklich spannend bis zur letzten Minute. Bis auf die sehr schlechte Diane Krueger können alle Darsteller durchweg überzeugen. Wie bereits unendlich oft erwähnt spielt Christoph Waltz hier wahrhaft meisterlich und die Dialoge sind an Genialität nicht zu überbieten. Selbst die Comedy-Einlage am Ende (Die getürkten Italiener) passt in das große Ganze.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Inglorius Bastards Gut man stellt sich wenn man den Trailer sieht was Action reicheres vor aber ich fand den Film doch BESSER als erwartet voller intressanter auch Teils Witziger Dialoge und einem wirklich einzigartigen ende fur den 2 Weltkrieg so wie es nie in Geschits Buchern stehen Konnte in dem Film wird Teils auch in Franz Gesprochen is aber mit untertitel nicht storen macht den Film einfach Authentischer.



    Aber nun kommt etwas was Storend ist ist die meinung die die Leute in den Film reinterbretieren einer zb schreibt das der Film die Botschaft vermitteln soll das es in ordnung ist bose Leute zu Toten aber wie interbetriert man Bose und Voralen dingen der Film ist entertainment da muss man nichts reinterbetrieren hat Pulp Fiction Tieferen sinn?

    Und auzerdem nur weils um Nazis geht zereissen sich alle das MAUL !!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    “Gewaltverherrlichung” wird als Begriff zum faden Wort, wenn man diesen “Inglorious Bastards” an-sieht; ein abscheulicher Schmutz ist dieser Film, geeignet, in un-serer “Brot- und Spiele-Gesell-schaft” die Leute in den Zustand der Verdummung zu versetzen oder diesen Zusatand zu erhalten.

    Vor allem den gewalttätig-verba-len Ausführungen Brad Pitts ist diese Kritik gewidmet.

    “Prädikat `asozial´ gebe ich die-sem Machwerk insgesamt; und die "Bewertung:`10:Unübertreff-lich´" [s.o.] gilt auch nur für: "unübertrefflich abge-schmackt!"



    Richard Steenbeck



    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schon jetzt ein Meilenstein in Tarantinos Karriere. Bin gespannt was als nächstes kommt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich war ja mit etwas gedämpften Erwartungen in den Film gegangen. Viele Kritiken hatten von etwas langatmigen Dialogen gesprochen, was im Hinblick auf die Länge auch wahrscheinlich war.

    Im Nachhinnein habe ich mich gefragt ob man nicht einige Dialoge wirklich hätte kürzer machen können, die Antwort ist nein. Die Dialoge entwickeln sich genau richtig und es macht wirklich Spaß ihnen zu folgen, besonders weil immer eine extreme Spannung herrscht die nur durch die sehr lustigen Gags ab und zu gemildert wird.



    Allerdings frage ich mich wie der Film ab 16 freigegeben werden konnte, denn wenn mir etwas zu den Actionszenen einfällt dann ist das: Gewaltverherrlichend. Es gehört absolut zum Film und zu Tarantino und ohne diese Szenen wäre er auch nur halb so gut.



    Die Schauspieler sind alle wundebar besetzt und auch Til Schweiger passt perfekt in seine Rolle.

    Also ein absolutes Muss diesen Sommer.
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