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    Inglourious Basterds
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    Netsrot M.
    Netsrot M.

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    0,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2023
    Idiotenfilm für die Freunde der USA. Sinnbefreiter Inhalt und unglaubwürdige Handlung. Den Krieg haben die Russen gewonnen, die Amis hatten nur 2. Wahl als Gegner.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. August 2020
    hat leider nicht viel mit der Realität zu tun. Typisch amerikanische Darstellung "die mit 20 Schuß 40 Deutsche erledigen".Es gab wesentlich bessere Filme vergangener Zeiten wie zb. die luftschlacht um England.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2013
    Dieser Film mag vielleicht den feuchten Träumen pubertierender "wow-wie-sophisticated!"-Jünger Nahrung geben, ansonsten bietet er dem auch nur halbwegs intelligenten Betrachter nichts von Belang. Im Gegenteil: Die sinnlose Gewaltdarstellung ist verletzend, die Dialoge lächerlich, die Charaktere nicht vorhanden und schließlich die Missachtung jeglicher Sensibilität angesichts des geschichtlichen Hintergrunds eine bodenlose Unverschämtheit. Dass der emotionslose Stumpfsinn auch noch mit Millionen aus dem deutschen Filmförderfonds ausgestattet wurde macht schlicht sprachlos. Man könnte meinen Tarantino war sich dessen voll bewusst und wollte absichtlich prüfen, wie sehr dieser Film dennoch hochgelobt werden würde. Chapeau! Es ist wie in der ganzen aktuellen Kunstszene - der Name macht den Preis, nicht das Werk!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2012
    Schwachsinn, sehr flacher Film. Schade um die Zeit!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2010
    Nazis bestialisch umbringen lautet die Devise - dabei werden zu 99% normale Soldaten auf brutalste Weise massakriert, denen ja überhaupt nichts anderes übrig bleib als in den Krieg zu ziehen...keine Ahnung wie man dafür auch noch eine postive Bewertung abgeben kann, denn die vermeintlich "guten" sind kein Stück besser als Nazis... Naja, der Film hat auch noch ziemliche längen, bei unglaublich nichtsagenden und ins nirvana führenden Dialogen, die Kostüme und Requisite ist einfach nur unterirdisch grottig, den meisten Standorten die in Frankreich spielen sollen, sieht man sofort den Babelsberg Hinterhof an und die Darsteller sind so unfranzösisch wie man es sich schlechter nicht ausmalen könnte. Der Hitlerdarsteller steht fortan für die schlechsteste Darstellung besagter Person für jetzt und für immer, einfach nur zum abschalten. Ewige Längen, bei dümmster Handlung, übelste und stupideste Brutalität die wohl "cool" sein soll - einfach nur peinlich und super langweilig. Die Anfangs 10-15 Minuten gehörtem Waltz alleine, völlig danaben die Befragung. Eine Hausdurchsuchung der 20 m² Bude hätte vollkommen genügt - bis zum Satz ob er das Haus durchsuchen lassen soll passiert nichts u. in dem Moment knickt der Verhörte sofort ein- was sollte dann das ganze drumrumgerede ? Nur ärgerlich der Film und Action auf Autobahnpolizei Niveau made in germany.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Mal ein Film, den man aufgrund des sehr niedrigen Niveaus getrost vergessen kann.

    Völlig belanglose Dialoge und ein Soundtrack der wohl für einen anderen Film komponiert wurde ziehen sich über endlos lange 150 Min wie ein roter Faden hin.

    Darsteller wirken teilweise fade und in ihrer Rolle erschreckend deplatziert.

    Die gezeigte Gewaltorgie rettet den Film auch nicht und stößt eher ab.



    Fazit: Dieser Streifen wird weder den damaligen deutschen Soldaten noch einem anspruchsvolleren Publikum gerecht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. März 2010
    super wie der deutsche dargestellt wird
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2010
    âžEs war einmal⦠im von Nazis besetzten Frankreichâœ, so beginnt das erste von fünf Kapiteln des neuen Meisterwerks von Kultregisseur Quentin Tarantino (*27. März 1963) aus Knoxville, Tennessee. Und so ähnlich könnte auch sein ganz eigenes Märchen anfangen. Es war einmal⦠ein Filmfanatiker aus Los Angeles der für das Schaffen eines modernen Klassikers, einer Fusion der unkonventionellen Darbietung zu einem der kommerziell erfolgreichsten Streifen der 90er verantwortlich war:

    Pulp Fiction. Der Rest ist Filmgeschichte. Und nun, am 20. August diesen Jahres, wurde der rote Teppich am Potsdamer Platz ausgerollt, um sein neuestes Werk zu bestaunen. Inglourious Basterds, stand auf den Plakaten in tiefschwarzem Schriftzug und umrahmte eine, wie in jedem Tarantino-Film, beachtliche Schauspielerriege, angeführt von Hollywood-Beau Brad Pitt, welcher neben den Ehemann-Status der âžsexiest woman alive✠als einer der vielseitigsten und aufregendsten Charakterköpfe seiner Generation gilt. Doch ist es ein anderer Darsteller, nicht mal Amerikaner, welcher dem Star des Films die Show bis zur letzten Szene stiehlt. Aber dazu später mehr.

    Wie gesagt: âžEs war einmal⦠im von Nazis besetzten Frankreichâœ, steht da weiß auf schwarz auf der großen Leinwand. So oder so ähnlich beschreibt sich der erste Kapitelbeginn des genialsten Filmes 2009 und des interessantesten Kriegsfilmes der letzten zehn Jahre. Oberst Hans Landa (Christoph Waltz), der âžJudenbärâœ, wie er wegen seiner Tätigkeit genannt wird, sucht, findet und löscht versteckt gehaltene Juden aus. Der Verdacht der Nazis, ein einfacher Milchbauer bietet einer Judenfamilie ebenfalls Schutz, bestätigt sich in ein Blutbad. Doch die junge Shosanna (Mélanie Laurent), Tochter der jüdischen Familie, überlebt und flieht nach Paris, wo sie ein kleines Kino betreibt. Sie glaubt sich drei Jahre lang in Sicherheit bis das Unerwartete eintritt: Ihre Wege kreuzen sich mit dem Mörder ihrer Familie, denn Landa wird Hauptverantwortlicher für den sicheren Ablauf einer Kinopremiere, die in Shosannas Kino ausgestrahlt werden soll. Und als Gäste im Publikum werden keine geringeren als Goebbels, Göring und Adolf Hitler himself erwartet. Die Titelhelden, die Basterds, eine Gruppe jüdischer, rachelustiger Soldaten unter der Leitung des US-Leutnants Aldo Raine (Brad Pitt) planen in Zusammenarbeit mit dem Leutnant Hicox (Michael Fassbender), vom britischen Geheimdienst, einen Sprengstoffanschlag auf das Regime und rechnen sich somit ernsthafte Chancen auf das Ende eines blutigen Krieges aus. Der damalige (fiktive) deutsche Filmstar Bridget von Hammersmark (Diane Kruger) arbeitet als Undercover für die Basterds und soll drei von ihnen in die Premiere einschleusen. Doch unser alt bewährte Hans Landa ist bemüht den ausgeklügelten Plan zu seinem ganz persönlichen Vorteil umzumünzen.

    Nachdem beachteten Trailer im Internet, mochte man eine zweieinhalbstündige, erbarmungslose Nazi-Kloppe mit Waffen jeglicher Art erwarten und somit ein ähnlich bluttriefendes Epos wie einst Kill Bill. Doch entpuppt sich Tarantinos neuer Streifen als überraschende Wundertüte. Und dies nicht nur hinsichtlich eines kreativen Waffennutzens (Filmrollen können hier mal als fulminanter Sprengkörper dienen), sondern bereits die Anfangsszene rechtfertigt die Bezahlung der Kinoeintrittskarte. Fast zwanzig Minuten nimmt ein nervenzerreißendes und durch einen latenten Spannungsaufbau kaum zu ertragendes Wortgefecht zwischen Landa und dem französischen Milchbauern in Anspruch und beweist sich zu einer Sternstunde des modernen Kinos. Und auch im gesamten filmischen Kontext fällt âžIB✠blutleerer aus, als vermutet. Was überwiegt sind sorgfältig geschliffene Dialoge von ungeheurer Intensität und Ausdrucksstärke, welche über kurze Jahre zu einem Merkmal Tarantinos avanciert sind. Zynismus und Wortspiele werden mit Kraftausdrücken zu einem künstlerischen und doch authentischen Cocktail der Wortakrobatik gemixt.

    Bei Brad Pitt sind es die Figuren selbst, die beim Zuschauer hängen bleiben. Auch Aldo Raine ist ein solcher Charakter. Allein mit seinem Südstaatenakzent und der jetzt schon legendären Ansprache während des ersten Aufeinandertreffens der Basterds, hat sich die Rolle wohl auf Immer und Ewig ins kollektive Popkulturgedächtnis eingebrannt. Doch wie, gesagt, es ist ein Nicht-Amerikaner, der sich aufgrund seines analytischen, rationalen Auftretens selbst eine furchteinflößende Aura verleiht, sodass es dem Zuschauer den Atem stockt, wenn dieses fanatische, perfide und höchst intelligente Multi-Sprachtalent Hans Landa den Mund öffnet. Der Österreicher Christoph Waltz dürfte auch unter Filmkennern ein recht ungeschriebenes Blatt sein. Dabei ist seine Kunst, der Figur eine komplexe Faszination des Bösen abzugewinnen und gleichzeitig mit seinem genial-abscheulichen Spiel die Sympathien der Zuschauer für seinen Charakter zu wecken, mehr als beeindruckend. Es ist leinwandflutend. Selten war ein Zuschauer in einer inneren Unruhe zwischen Ablehnung und Anziehung gegenüber einer Filmfigur gefangen. Waltz sah sich glücklicherweise in der Lage, aus einer fantastischen Wortvorlage eine Figur zu kreieren, welche sich auf Messers Schneide zwischen Fiktion und Realität bewegt, bis es kaum noch einer zu trennen vermag und verleiht Oberst Landa einen bösartigen Tiefgang wie einst Anthony Hopkins als Hannibal Lecter. So ist Waltz der Motor und stellt damit eindrucksvoll dar, dass ohne seine Anwesenheit, die Inszenierung des Films beinahe gescheitert wäre, wie auch Tarantino bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes erklärte, als Waltz seinen Preis als bester Darsteller entgegennahm.

    Nicht zu vergessen sind dennoch die deutschen Mitwirkenden vor der Linse. Michael Fassbender etwa hat die Tür nach Hollywood ein für allemal weit offen reißen können und überzeugt als britischer Kontaktmann. Daniel Brühl und Til Schweiger spielen solide. Einzig und allein Diane Krugers Spiel ist von einer konsequent schlechten Leistung gekennzeichnet und bereitet dem Zuschauer chronische Kopfschmerzen.

    Tarantino allerdings macht in der Rolle des Strippenziehers alles richtig, gar einwandfrei. Gewaltexzesse ordnen sich schauspielerischer Glanzleistungen und einer klassischen, aber experimentierfreudigen Inszenierung und Bild-Poetik unter und münden in ein Filmerlebnis der besonderen Art, abseits von Mainstream und Popkornkino. Doch kommt es zur Gewalt, dann richtig und gerne extrem, am Rande der Grenzüberschreitung. So ist das âžSkalpieren der Naziskalpsâœ, also die Trennung der Decke vom Schädel oder das Einritzen eines Hakenkreuzes auf die Stirn der Feinde nichts für schwache Nerven und als ein regelrechter Frontalschlag auf die Magengrube zu bezeichnen. Nichts desto trotz ist und bleibt das Verknüpfen von Spaghettiwestern, Kriegsfilm, Actiongroteske und sogar böse Satire üben den Nationalsozialismus und dessen Propaganda eine verblüffend zu sehende Aufhebung klarer Genregrenzen und die Erzeugung eines bunten Genre-Feuerwerkes. Dazu gehört ein Filmdetailwissen ebenso wie ein Mut, den nur Tarantino aufbringen kann. Nahm er sich doch glatt das Recht eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte in ihren Vorkommnissen zu ignorieren und den Tod Hitlers umzuschreiben, gar das Kino als Schuldigen für dessen Mord zu präsentieren - der Beweis einer tiefen, innigen Liebe zum Kino in ganz spezieller Form. Tarantino zauberte sein bislang stärkstes Drehbuch in ein Fantasieepos ohne jegliche Spezialeffekte und Zauberwesen, sondern mit Menschen aus Fleisch und Blut. Menschen, welche Geschichte schrieben und solche, welche Geschichte geschrieben hätten, wären sie existent gewesen. Und doch beweist Tarantino sein gesundes Verständnis für Realismus und weiß auch seine Fiktion zu definieren und klar zu trennen indem er die Geschichte um Aldo Raine und Hans Landa als Märchen beginnt, wie ein Netz webt und enden lässt.

    Q.T. ist kein Ausnahmetalent, welches sich in eine Schublade des Kapitalismus, Kommerzes und der Profitgier hat stecken lassen. Im Gegenteil. Durch seine Eigenartigkeit Filme auf die große, internationale Leinwand zu bringen, durch seine äußerst mutige und oftmals gewagte Inszenierung von Gewalt im Gleichgewicht zu Wortgefechten und Retroelementen, sowie durch seine charmante Art und Weise die eigene Persönlichkeit in Form von Musik, Worten und Selbstironie durchschimmern zu lassen, ist er zu einem Unikat Hollywoods geworden. Er dreht weniger Filme, er lebt sie. Quentin Tarantino ist die menschgewordene Experimentierfreudigkeit und zugleich der Forscher seiner selbst, ohne auf den Gedanken zu kommen, die filmischen Wurzeln zu verlassen.

    Christoph Waltz Figur sagt gegen Ende des Films unter Ausbruch der Vorfreude einen Satz, der sich sowohl auf die steile Karriere und das verblüffende Talent Tarantinos, als auch auf dessen Inglourious Basterds übertragen lässt: âžOh, das war ein BINGO!âœ.

    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zu aller erst: Ich bin Filipino. Ich bin von gaaaaaaanz weit weg, wurde auch auf den Philippinen geboren. Meine Frage an euch: Kommt ihr euch nicht mega verarscht vor?! -Also, als ich im Kino saß und Pitt die ganze Zeit reden hörte: "KOMMT, WIR MÜSSEN DEUTSCHE TÖTEN; DEUTSCHE SIND HUNDE, DEUTSCHE HABEN KEINEN STOLZ - lasst und einfach deutsche umnieten" und so weiter - da wusste ich zwar dass es Brad Pitts Rolle war... jedoch habe ich mich gefragt wie es dann wohl in amerikanischen (!) Kinos rüber kam...



    Ich meine, alles schön und gut - die NS Zeit war mit unter eine der dunkelsten Zeiten die unsere Geschichtsbücher prägen. Es waren jedoch nicht alle so! Und das ist Fakt! - Zwischen Wehrmacht und SS liegt bekanntlich ein himmelsgroßer Unterschied.... aber danke Tarantino - jetzt weiss das amerikanische Volk dass jeder meiner Mitmenschen ein Nazi ist. Das ist doch mal ein Prima Bild dass da auf EUCH geworfen wird. Stellt euch mal vor da gehen Leute rein, die absolut keine Ahnung von Geschichte haben. Was müssen die über das deutsche Volk denken?! .... Hinzu kommt dass eine Person wie Hitler übertrieben lächerlich gemacht wird. Ich war nicht da... ihr auch nicht... aber glaubt mir: KEINER VON UNS WÄRE GERN ZU DIESER ZEIT DA GEWESEN!



    ZUM FILM: Die mit Abstand schlechteste schauspielerische Leistung von Brad Pitt. Fight Club, Kalifornia, Snatch, Burn after Reading - von mir aus auch Mr.&Mrs. Smith ... all diese Filme haben Pitt hervor stechen lassen. Die Leistung im vergleich zu den oben genannten Filmen: MINUS 80% !!! Den gesamten Film mit hochnäsigem Kopf und blöde Schimpfwörter über DEUTSCHE (NICHT ÜBER DIE SS) - lallend. Frechheit! (IMMER VOR AUGEN HALTEN - ICH BIN AM WENIGSTEN DEUTSCH VON EUCH!) ... Das Storyboard ist recht simpel ... ich wusste nach der ersten Schießerei (nach 10 minuten) wie der Film endet.... Ab einer gewissen Stelle wird man an die Wand gequasselt (Treffpunkt mit Frau Hammersmark)... doch gegen Ende des gesamten Films kommt ein wenig Dramatik auf. Was ihn in keinster Weise rettet.



    Das einzig positive an dem gesamten Film (was auch konstant ist) ist Christoph Waltz- der "Judenjäger". Er schauspielert in diesem Film weit übers Können von Brad Pitt, Til Schweiger und Diane Krüger ZUSAMMEN... sobald er das Bild betritt wirds spannend; wirds lustig; wirds zumindest schauspielerisch gehoben!



    Fazit: Rassistischer Amiverheerlichender - überwiegend schlecht gespielter/umgesetzter Rotz der mir einen, noch in Benjamin Button super symphatischen Pitt, mehr als fraglich erscheinen lässt - Score und Christoph Walz hätten die Sache retten können, doch das Negative übertrumpft in diesem Film leider... ich hatte mich übelst gefreut!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Kann den beiden Schreiben zuvor nur Beipflichten...

    Wie man aus einer Tragödie Krieg versucht eine Komödie zu stricken und dabei alles in den Dreck zieht. Weder witzig, noch einfallsreich, einfach nur dumm.

    Aber das Thema 3. Reich scheint ja immer noch Blockbuster tauglich zu sein.
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