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aeylino
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4,5
Veröffentlicht am 15. Mai 2015
Als ich 2006 ins Kino ging war ich schon ein wenig skeptisch was Daniel Craig als 007 angeht. Nichtsdestotrotz hat er stark überzeugt und könnte eines der besten Bonds werden. Er tritt sehr authentisch und sexy auf, wie ein Bond eben auftreten muss. Eva Green neben Daniel Craig als Bond-Girl ist eine gute Wahl. Sie verkörpert alles was man vom Bond-Girl erwartet. Die Szene im Zug wo sich beide kennen lernen beweist das Talent beider. Großartig! Der Abschnitt im Film bei der Bond der Liebe verfällt und kündigt finde ich furchtbar und unpassend, weil es nicht zum Charakter des James Bond passt. Glücklicherweise wendet sich das Blatt und die Story bleibt offen. Fazit: Sehr gelungenes und prima besetztes Remake von 1967.
Eine gewagte Neubesetzung - und Neuinterpretation möchte man sagen. Zwar bleibt vieles beim Alten (so wie das Profil von "James Bond" als ausgezeichneter Geheimagent, das berühmte Bond-Girl oder auch die Besetzung seiner Vorgesetzten), gleichzeitig ist aber nicht mehr der elegante, vorsichtige Spion mit seinen übertrieben abgefahrenen Gadgets gefragt, sondern ein brachialer Typ, den man mit Daniel Craig auf jeden Fall gefunden hat. Das wird schon in der Anfangssequenz klar. Ich mag viele der alten Filme und auch dieser hier kommt ins DVD-Regal!
meiner meinung nach leider einer der langweiligen james bond filme von der grundidee eigentlich gut gemacht aber im endeffekt ist es ein action film und kein poker film die leute die sich nicht für poker interessieren wird der film sicherlich sehr schnell langweilig
Als Action Film durchaus gelungen, auch wenn einige Szenen sehr unrealistisch sind (Klares Wasser in Venedig bei der Tauchszene, keinerlei Schürfwunden, nachdem er wieder an den Tisch zurückkehrt, etc.). Was allerdings stört, ist das krampfhafte Modernisieren des Bondcharakters. Bond lebt von Gimmiks, Charme und Intelligenz. Dies erreicht Craig nur zeitweise. Dafür das er ein Agent seiner Majestät ist, hat der Film zu wenig englischen Stil. M. sollte mehr Chef sein, Bond sollte mehr Untergebener sein. Nur "Schweinehund" mit tollem Körper ist für Bond zu wenig....
Für mich der Ideale Neustart! In allen Bond Filmen das selbe... JB macht sie alle fertig, vögelt die geilsten Models und sieht immer aus als hätte er gerade einen frisch gereinigten Anzug an! Casino Royale zeigt einen 100% realen Bond der sich verliebt, und dann enttäuscht wird! Einer der sich schmutzig machen muss um seinen Auftrag erledigen zu können! Aufwachen ihr verstaubten Bond Fans, die Moore, Connery und Brosnan nach trauern... Craig ist 1000% Bond!
''Casino Royale'' erscheint als dreckiger, vergleichsweise brutaler und realistisch gehaltener, packender Actionthriller, der sehr von seinem großartig egozentrisch aufspielendem Protagonisten, der guten Charakterzeichnung sowie den spritzigsten Dialogen in einem Film dieses Genres überhaupt profitiert.
So jetzt habe ich mir den Film gerade das zweite mal angeschauen und entlich auch verstanden. Schon beim ersten mal gefiel mir die Machart sowie der ganze Cast. Was mir aber im Kino zu denken gab, und dass leider mitem im Film, war die Story. Bis zum Poker-Part, wo der Film seinen dramatischen Hoehepunkt erlebt, konnte ich einigermassen folgen danach ging alles ein bischen schnell. Es scheint fast als musste der Film noch auf "Bond-Laenge" gschtutzt werden. Zum Glueck ist da ja noch die grossartige Schlussszene wo der wunderbar zurueckhaltend eingesetzte Score entlich zum vollen Einsatz kommt.
Also mir hat der Teil sehr gut gefallen. Viel Action, etwas Spannung und eine gute Besetzung. Ich bin eigentlich nicht so der Bond-Fan, aber der Teil hat mir gefallen. Kann man sich auf jedenfall anschauen! Aber seht selbst!
unter der bewertung als actionfilm hätte ich bond eine 8 punkte-bewertung gegeben, doch wie der name des streifens schon sagt handelt es sich hier um einen bond film. und mit dieser sorte film verbinde ich stil, coolness und ironie. stadtdessen gibt es halt einen bonddarsteller, der mit möchtegern sprüchen und gefühlsduselei aufwartet. daniel craig ist ein guter schauspieler, deshalb mache ich für seine leistung drehbuchautor und regieseur verantwortlich. echtes bondfieber kommt nur im zug beim ersten zusammentreffen von craig und eva green, als bond seinen anzug von ihr bekommt und bei der pokerszene, dem höhepunkt des filmes auf, das jedoch gleich bei der absolut überflüssigen martinisequenz zerstört wird.
ich verstehe nicht, wieso alle segen, dieser bond film wär so realistisch. seit wann soll ich mich denn mit einem defibrilator selber wiederbeleben können?? das diese aktion dann nicht klappt, macht die sache auch nicht viel schlimmer. genau so unreal ist die verfolgungsjagt am anfang. wärend der bond-gegner allem ausweicht, rennt craig einfach mal wände kaputt...hallo??, wir sind doch hier nicht bei terminator, aber crair hat sich auch den eindimensionalen gesichtsausdruck bei arnie geliehen.
8punkte für den film, 3punkte für bond style da der film doch ein bisschen mehr zählt gibts 6 punkte, und nicht mehr
Zugegeben ich gehörte auch zu denen die diesen Bond boykottieren wollten. Aber vergessen ist der lächerliche "Stirb an einem anderen Tag" (an dem Tag ist Brosnan mit seinem unsichtbaren Vehikle gestorben).
Dieser Bond schlägt eine neue Richtung ein. Härter, schneller, besser und man glaubt es nicht auch lustiger.
Ich hatte in diesem Film mehr Lacher als in vielen Comedy Filmen.