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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 1. August 2020
Ni Hao *grins*, Welcher Meg übernimmt die Hauptrolle in diesem Epos? Der Inder oder die Bestie? Ich habe den Film in einem Haps gesehen und bei dem Anblick von Johannes Stefan (#zumeta) ist mir ganz HAIs geworden. Es ist kein geHAImnis, dieser Film hat mir eingeHAIzt. Der HAI hatte HAIßhunger auf Boote, Boote, Boote. Ich hatte eine HAIdenangst, aber dieser Film hat mich geHAIlt. Dieser Film war gar nicht mega(lodon) *rofl*. Insgesamt kein HAIlight *kopfschüttel*. Eine Halbe von 5 Flossen *grinch*.
Ein absolut alberner und schlecht gemachter Film. Die Tochter der Tochter vom Professor und der kleine Hund waren die einzigen Charaktere die mir persönlich sympathisch waren. Keine Empfehlung!
Also diesen Film, muss man definitiv nicht gesehen haben. Alles was passiert, ist spooo unfassbar vorhersehbar! Unrealistisch hoch 3. Man muss dazu sagen, dass ich nicht den Weißen Hai oder andere Hai Filme gesehen habe, deswegen ich die also nicht vergleichen kann. Spoiler: spoiler: Natürlich opfert sich am Anfang direkt einer Heldenhaft, sonst wäre ja keine Spannung drin, richtig? Das er die Frau liebt und sie ihn, ist von Anfang an klar. So dann haben sie heldenhaft ( natürlich riskiert er sein Leben für sie) erlegt und welch Überraschung? Ein zweiter Hai taucht auf und tötet noch einmal sämtliche Mitglieder! Klar ist, dass der Hai genau weiß dass da eine Küste mit viele in Menschen ist, also schwimmt er darauf zu. Und ganz zufällig Explodieren 2 Helikopter über dem Schiff und es sinkt... Der Millionär denkt sich er kann den Megalodon einfach mit Dynamit töten und (wie ich es mir gedacht hab) war es ein Waal. Das ein Freund während dem Losfahren einfach vom Schiff fällt und vergessen wird ist auch normal. Genau so, wie das der Killerhai alle Boote komplett zerfeztz, ausser des unserer Helden.... Und am Ende opfert er sich Heldenhaft, um dann doch zu überleben. Daran hätte ich nie gedacht. Ich mein es ist ja klar, dass sie abbricht nur im zu sehen ob da oben alles okay ist, während ihr Freund von einem 30 Meter Hai gejagt wird ...
Meg ist solider Trash mit einem gut aufgelegten Jason Statham in der Hauptrolle. John Turreltaub zimmert einen leidlich spannend Hai-Shocker auf die Leinwand der bei genauer Betrachtung ziemlich daneben ist. Wenn man ein Auge zudrücken kann bei all den unfreiwillig komischen Dialogen, der hat eine unbeschwerte aber schnell vergessene Zeit mit Meg
Wer sich selbst hasst kann sich diesen Film auf jeden Fall geben um Lebenszeit zu verschwenden. Mein Fazit: Lieber wissentlich einen Tripper einfangen statt diesen Film zu schauen. Selbst Jason Statham konnte das nicht retten.
Wieso kam der Riesen Krake nicht mehr vor. Hatte die ganze Zeit darauf gewartet, dass dieser in Szene tritt, ist jedoch nicht passiert.😐 Alles in allem trotzdem ein guter Film
Über Qualität des Filmes kann ich nichts schlechtes sagen, und an sich ein guter Film mit Spannung. Jedoch von der Erzählung her, immer das selbe. Das Tier, ein Monster das der Menschheit schadet und unbedingt ausgelöscht werden muss. Sehr schade. Wo es sowieso in der heutigen Zeit ein Problem ist was Tierhaltung und Fischerei angeht, wäre es mal schön gewesen die Menscheit eines besseren zu belehren und im Film klar zu machen das es nicht notwendig ist ein Tier umzubringen. Die stelle hätte im Film nicht sein müssen. Stattdessen hätten sie versuchen können Ihn wieder zurück in die Tiefe zu bringen von wo sie ihn rausgelockt haben. Und Ihm zu entkommen. Hätte ich persönlich besser gefunden und auf die anderen guten Szenen hätte man dann nicht mal verzichten müssen.
Es ist und bleibt einfach das zuhause der Tiere. Menschen haben dort nichts verloren. Und das sollte in Filmen auch mal so gezeigt werden! Zu euch kommt ja auch keiner nachhause und tötet euch.
Naja, ich wusste worauf ich mich einlasse und ich hab auch nichts gegen „Hirn aus Filme“, aber Meg ist schon verdammt Dumm. Zu Dumm für meinen Geschmack. Dazu kommt, dass er weder spannend, witzig, oder was auch immer ist. Sämtliche Klischees werden bedienet und die Action haut auch niemanden vom Hocker. Daher lediglich 1,5 Sterne für einen sympathischen JS und paar nette Effekte.
Null Spannung und vorhersehbare Aktionen,ich hatte mir mehr versprochen von diesem (wunderschönen)Tier,das man mit Sichherheit besser hätte in Szene setzten können! Schade,das man seine Zeit verschwendet für so einen grottigen Film.Das beste war der Hauptact Jason Statham,aber dann hörts auch schon auf!