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    Alpha Dog - Tödliche Freundschaft
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    186 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    evil12
    evil12

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der ist sehr cool. Irgendwie mal so ein Film, wo man das nicht erwartet und ich schauâ™s mir ja nicht an, weil ich nen durchtrainierten, tätowierten Justin Timberlake sehen möchte. Seine Rolle find ich aber lustig und der Film hat definitiv was. Irgendwie die ganze Zeit nur Party und am Ende bleibt der Kloß im Hals.

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Alpha Dog" ist ein klasse Film, der besonders von seiner tollen Atmosphäre und Spannung lebt. Außer auf die Namen und Orte (diese musste der Regisseur aufgrund des noch laufenden Verfahrens ändern) ist der Film zudem einer wahren Geschichte nachempfunden, die bis heute noch nicht endgültig abgeschlossen ist. Aufgrund dieser Tatsache baut der Film gleich einen engen Bezug zum Zuschauer auf und zieht in mitten ins Geschehen hinein. Alpha Dog kann besonders mit einer stimmigen und eindrucksvollen Atmosphäre punkten, die den Film von Anfang bis zum Ende trägt. Die Story selbst ist packend erzählt und je weiter der Film fortschreitet desto enger zieht sich die Handlung um die Entführer zusammen und desto spannender wird der Film. Umso überraschender ist auch das Ende, mit dem man eigentlich aufgrund der Entwicklung zwischen Tätern und Opfer nicht mehr gerechnet hätte. Auch die Schauspielerleistungen sind allesamt überzeugend, vor allem von Justin Timberlake. Man hätte es dem Popstar gar nicht zugetraut, aber er verhilft seiner Rolle zur Identifikationsfigur zu werden und verleiht seinem Charakter die nötige Tiefe und Glaubwürdigkeit. Jedoch sind die zwei größten Namen des Films, Bruce Willis und Sharon Stone, nur in Nebenrollen zu sehen und hätten auch von unbekannteren Darstellern ersetzt werden können, ihre Figuren spielen keine große Rolle.
    Alles in allem ist "Alpha Dog" ein überzeugendes Drama geworden, das aufgrund der wahren Begebenheit noch etwas mehr an Brisanz gewinnt. Er kann die vollen 2 Stunden durchgehend unterhalten und ist für einen spannenden Filmabend echt zu empfehlen.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    100 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe mir den Film angeguckt, ohne zu wissen, um was es wirklich geht und dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht. Um so erschreckender wirkt dann das Ende...



    Die ersten 15 Minuten sind etwas sperrig. Man muss erst reinfinden in den Film, mit den Charakteren und der Ausdrucksweise klarkommen. Dann aber ist man immer mehr Teil des Films.

    Etwa 30 Minuten vor Ende des Films merkt man, dass sich da eine fatale Katastrophe anbahnt, die Spannung steigt ins Unermessliche, und man hofft, dass noch alles gut geht (wie es ja sonst in vielen Filmen der Fall ist). Doch selbst das anfangs "gute Gewissen" des Films, Frankie (übringens erstaunlich gut von Justin Timberlake gespielt), mag das Unheil nicht verhindern, nein er trägt sogar letztendlich, dem Gruppendruck und der Angst vor Knast erlegen, dazu bei.

    Ich dachte in den Schlussminuten immer, dass es noch ne Wendung gibt, Johnnys Vater rechtzeitig eingreift, weil ich es für zu doof ansah, dass man bei so vielen Zeugen dann doch noch diese Straftat begeht. Doch wie ich feststellen musste, beruht der Film auf einer wahren Begegenheit. Das macht alles umso krasser...
    Chico-X
    Chico-X

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Alpha Dog ist ein fast perfektes Drogen-Drama nach einer wahren Begebenheit. Der Film überzeugt vor allem durch die großartigen Darsteller,die in den Hauptrollen von recht unbekannten gespielt werden. Nur in den Nebenrollen sind bekannte Schauspieler wie Bruce Willis und Sharon Stone, die wahrscheinlich nur engagiert wurden damit der Film aufmerksamkeit bekommt. Doch das hat der Film überhaupt nicht nötig da die Nobodys die großen Stars locker an die Wand spielen. Allen voran Emile Hirsch und Ben Foster. Überraschend gut war auch Justin Timberlake sowie Anton Yelchin. Das Drehbuch ist sehr gut und hat kaum Schwächen. Die Regie von Nick Cassavetes ist auch gut. Schwach war der Auftritt von Sharon Stone im Fatsuit. Auch zu bemängeln ist das die Figur von Ben Foster nachher einfach ignoriert wird. Trotz diesen beiden Schwächen überzeugt der Film. Auf jeden Fall ansehen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ist es niemandem aufgefallen oder hab ich was versäumt?? während des films rasstet dieser Nazi-Psycho aus und droht den Jungs und ihrer Gang den tot. Doch dazu kommt es nicht, weil der regissuer das weitere Schicksal dieses Psychopathen einfach ignoriert und man sich über den schluss hinaus fragt, was zum teufel mit dem nun passiert ist. schwerer fehler, diletantische regie, schlechtes spiel..



    mfg ein kino-fan
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