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    Titanic
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    58 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ganz ehrlich, ich habe vorhin Kritiken zu "Avatar" gelesen und dann diese von "Titanic" - beides Cameron-Filme aber "Titanic" hat meines Erachtens gewonnen zwischen den beiden und da ist es völlig egal, dass "Avatar" auf Platz 1 der erfolgreichsten Filme ist, denn das heißt nur, dass sehr viele und viel zu oft in den Film gingen also meckert nicht an "Titanic", wenn der Film so viel einspielte.



    Nun zum Film an sich:



    Der Film ist ein Traum - ich bin übrigens ein Mann und liebe diesen Film, habe ihn 76 mal gesehen und würde es immer wieder tun, ungelogen.

    Ein dummes Geschwätz, dass Männer diesen Film nicht mögen können - völlig fehl am Platz diese Anschuldigung. Es gibt einfach Menschen, die Ahnung von Filmen haben und welche, die keine haben. Und ich gehöre zu denen, die Ahnung haben und sage:



    "Titanic" hat sich den Erfolg verdient aus vielen Gründen, die ich jetzt aufzähle.



    -Ein bombastischer Soundtrack, Gänsehaut pur und perfekt zu den Szenen geschnitten!



    -Überragende Technik und endlich ein "Titanic"-Film, bei dem das Schiff in der Mitte auseinander bricht.



    -KEINER traut sich, "Titanic" zu remaken! Glaubt mir! Es ist vorbei, der Film hat den Höhenpunkt erreich und damals gab es "Titanic"-Filme ohne Ende! Vorbei!



    -Sehr sehenswerte Kulissen und Kostüme vor allem



    -eine überragende Kate Winslet!



    -Leonardo DiCaprios Durchbruch, denn wir wissen alle, dass diese Leute, die ihn wegen "Titanic" hassten, ihn jetzt lieben, weil er so geile Filme macht und auf einmal doch ein überragender Schauspieler ist... komisch, nicht wahr? Wäre ihm "Titanic" nicht passiert, wäre das vllt. anders gelaufen. Nebenbei bemerkt kennen ihn die wenigsten aus seinen vorigen Filmen - erst ab "Titanic" - ich nicht, ich war immer DiCaprio-Fan und kannte/kenne sein schauspielerisches Talent, er hat ne Menge Rollen, die ihm auf den Leib geschneidert sind!



    -Die Kamera - sehr schöne Bilder und schöne Schwenks vom Schiff und den Decks etc.



    -eine Bildgewalt, die fesselt!



    -Action, Dramaturgie, etwas Komödie und Geschichtsunterricht - der Anfang des Films hätte nicht besser sein können. Eine schöne Einführund mit dem Original-Wrack!



    Fazit: Sagt, dass ihr ihn scheiße findet, aber bleibt objektiv um zu sagen, dass dieser Film wirklich zu den besten gehört - ganz egal, ob Rose ein Ego ist und Jack sterben lässt... ist doch egal, das muss eben halt mal sein, was erwartet ihr? Happy-End? Beide überleben? Ach kommt schon, das wäre dann auch wieder Diskussionsstoff, also bitte ;-)



    10 POINTS!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    Titanic ist ein optisch perfekt gemachter film.

    Man spürt das Traumschiff und kann sich mit den Dartsellern identifizieren.

    Schauspielerisch bis in die letzte Rolle eine Glanzleistung.

    Ich muss zugeben das ich am Ende fast geheult hätte.

    Titanic verbindet Romantik, Dramatik und Spannung zu einem bombatsischen Spektakel, bei dem einem als Cineast die kInnlade runterklappen.

    Titanic hat verdient den Oscar für den besten film bekommen, was leider zu Folge hatte das zu wenig da waren für Filme wie L.A. Confidential oder Besser gehts nicht.

    8 Oscars hätten auch genügt, dennoch volle Punktzahl.
    havelman
    havelman

    10 Follower 68 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist absolut klasse.

    Ich bin eher der unromantische Typ, wurde aber innerhalb des Films ständig gefühlsmäßig ergriffen.

    In puncto Spannung hat es auch nirgends gemangelt.

    Der Wettlauf gegen die Zeit war gegen Ende gängig und ist hierbei besser herübergekommen als bei vielen Thrillern, dessen Hauptaufgabe es ja müsste, eine sche Spannung zu erzäugen.



    Dass der Film kein Happy-End hatte und dramatisch wurde, schätze ich persönlich nun weniger, aber lasse ich natürlich auch nicht negativ in meine Bewertung einfließen :-).
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als Rose DeWitt Bukater auf der Titanic eincheckt, fühlt sie sich, obgleich in der Gesellschaft reicher Leute und ganz Amerika vor sich, zu Tode betrübt. Oberflächlichen Gespräche, Feiern und Dinners sind der ganze Inhalt ihres unechten Lebens. Erst Jack Dawson, ein ebenso armer wie lebensfroher und freiheitsliebender Künstler, zeigt ihr, wie schön ein Leben jenseits der vorgeschriebenen Normen ist.
    Auf diese Weise ist die sich langsam entwickelnde Liebe zwischen den beiden die Grundlage für den Ausbruch aus dem gesellschaftlichen Gefängnis ... Dass diese Idee hinsichtlich ihrer Klischeehaftigkeit nur schwer zu überbieten ist, lässt sich kaum leugnen. Allerdings soll dieses Laster den geneigten Cineasten nicht davon abhalten, ''Titanic'' zu sehen, denn hier spielt sich ein grandioser Epos der Geschichte und der Liebe ab.

    Wer mich wirklich begeistert hat, war die absolut grandiose Kate Winslet. Ihre Rose, die zu Beginn lediglich durch Kleinigkeiten versucht, ihre Abscheu gegenüber der von Zwängen durchzogenen Gesellschaft zu verdeutlichen, wandelt sich im Laufe des Films zu einer selbstbewussten und lebensfrohen Frau, die nun erkannt hat, dass sie sich befreien und mit ihrer wahren Liebe Jack zusammenleben muss, um glücklich zu sein. Die Glaubwürdigkeit dieser Wandlung darf als eine wirklich hervorragende Leistung des Drehbuchs gelten, denn wie schon erläutert, verstärkt diese sich sukzessive in den stark ausgearbeiteten Szenen ''der Unabhängigkeit''.
    In viel größerem Maße ist diese Charakterzeichnung aber Kate Winslet zu verdanken, die sich durch ihr subtiles, aber ausdrucksstarkes Spiel die Szenerie an sich reißt und mit jeder Minute freier und unbändiger zu werden scheint. Diese unbeschreibliche Leistung wurde vollkommen zurecht mit einer Oscarnominierung honoriert. Leonardo DiCaprio weiß da zwar nicht ganz mitzuhalten, dennoch verleiht er seinem Künstler Jack ein ordentliches Profil zwischen jugenlichem und energischem Freigeist. Die daraus entstehende funktionierende Chemie zwischen den Protagonisten kann als die beste Leistung des Films gelten, da sie zu der besten je in diesem Genre gesehenen zählt. Insbesondere gen Ende ist das emotionale Band und die granzenlose Liebe, die auch dramaturgisch stark herausgestellt wird, unglaublich stark spürbar.

    Auch formal weiß ''Titanic'' zu begeistern. Die bombastischen Effekte, der weltberühmte Soundtrack sowie die umwerfende Kameraarbeit, alle jeweils oscarhonoriert, bilden eine einzigartige Symbiose, die den Zuschauer in jeder Sekunde packt und in das Jahr 1912 katapultiert.

    FAZIT: Sehr emotionale und spannende Geschichte in bombastischen Dimensionen mit grandios aufspielender Kate Winslet.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ... was an diesem Film so phänomenal sein soll.

    Ich schaue gerne ab und zu Liebesfilme und hatte den Film tatsächlich - man staune - bis vor einem knappen Jahr noch nie vollständig gesehen. Als ich ihn dann sah, waren die Erwartungen entsprechend hoch, und wurden enttäuscht.

    Selbst für einen Liebes/Katastrophenfilm schreit er mir viel zu laut "DRAMA". Es wird so heftig auf die Tränendrüse gedrückt, dass es kaum aushaltbar ist. Ich persönlich habe es nicht gerne, wenn mir ein Film quasi entgegenbrüllt "jetzt heul endlich, Mann!". Ich entscheide das lieber selbst :)

    Die Schauspieler sind großartig, die Effekte (bedenkt man das Alter des Films) ebenfalls, und es sind ein paar sehr nette Aufnahmen dabei. Wenn man sich allerdings nicht völlig der "Heul gefälligst!"-Aufforderung hingibt, fällt einem auf, was für eine unfreiwillige Komik gewisse Szenen, besonders gegen Ende, entwickeln. Deswegen 6/10 von mir für einen soliden Film, mit der stummen, hoffnungslosen Bitte, dass ich das aalglatte und meiner Meinung nach völlig gefühllose Titellied nie wieder hören muss.
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    also der film is wirklich gut gemacht, äußerst bewegend in seiner dramaturgie und hat ziemlich gute darsteller. zudem sind technik und kulisse sehr überzeugend.. aber eine schnulze isses dennoch und einige klischees hätte man sich auch spären können. der film überzeugt dennoch und tötet frauen scheinbar emotional.. obwohl der grund nich grade schwer zu erkennen is.



    und rose hätte echt ma ihren egoistischen hintern 1 meter zu seite bewegen können, dann wär ihr jack vll. noch am leben=)

    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mir persönlich hat der Film beim Anschauen sehr gut gefallen. Der Film besitzt alle Elemente, die einen Film erfolgreich und qualitativ hervorragend machen. Die visuelle Seite überzeugt auf ganzer Linie. Der Film besitzt zu dem ein gutes Balancing, wenn man die Liebesgeschichte und das dramatische Ende betrachtet.



    Die Länge finde ich insgesamt gesehen angemessen. Ich kannden Kritikern in diesem Punkt nicht zustimmen. In einem Punkt haben aber manche recht: Der Film vermittelt an manchen Stellen vielleicht zu sehr Kitsch.



    Trotzdem muss man sagen dass dieses Werk von Meister James Cameron ganz klar als sehr gelungen betrachtet werden kann.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Einfach ein super,romantischer Film. Mal kein Happy End.
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