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    Titanic
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    4,3
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2015
    Titanic überzeugt mit seine Effekte. Darüber hinaus ist der Streifen zu lang geraten. Leonardo DiCaprio und Kate Winslet sind als Liebespärchen überzeugend. James Cameron ist mit Titanic vielleicht nicht sein bester Film aber immer noch ein guter Film.
    Cursha
    Cursha

    6.997 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. November 2014
    Extrem überbewertet ! Titanic ist zwar ein guter Film, aber einfach zu lang und nur das Ende bewegt wirklich !
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2014
    "Titanic", gekonnt inszeniertes Blockbusterkino, das durch die fabelhafte Verknüpfung zwischen dem historischen Ereignis, einer realitätsnahen Geschichte, Actionfilm und Drama in der oberen Liga spielt.
    Wir schreiben das Jahr 1998. Ein kleines Mädchen von 11 Jahren, unerfahren was Filme und Kino betrifft, sitzt am Tisch und hört den beiden älteren Schwestern zu, wie sie einen Kinobesuch planen. Während sie so dasitzen und Worte von sich geben, die sich zu einem Dialog formen, denkt das Mädchen darüber nach, wie Kino wohl so sein mag. Es war vorher noch nie im Kino und kannte es nur aus Erzählungen.
    Und da, die beiden Schwestern unterbrechen ihren Dialog und stellen die Frage der Fragen: "Willst du auch mit?"
    Titanic? Was ist das? Worum geht es?
    Da ist dieses Schiff, das gesunken ist bla bla und die zwei Leutchen die sich lieben ...
    Leonardo DiCaprio spielt mit, der ist doch zurzeit in aller Munde.
    Mmh, mag sein, kenne ich nicht aber was solls, lasst uns ins Kino gehen.
    Voller Aufregung sitzt das Mädchen hinten im Auto, ist ganz hibbelig in der Eingangshalle und betrachtet interessiert den Kinosaal. Aha, so sieht das also aus.
    Die Plätze sind eingenommen, das Licht geht aus, die Werbung beginnt. Wow, was für eine Atmosphäre. Genial.
    Nun geht das Mädchen auf eine 194 minütige Reise, befindet sich am Bord der Titanic und kann ab und zu sogar fast das Meer riechen.
    James Cameron (Avatar) schuf hier nicht nur eine einfach Liebesschnulze a`la Nicholas Sparks (The Last Song) nein, er verknüpft auch perfekt das Drama damit und zieht den Zuschauer in einen Strudel voller Emotionen. Wir befinden uns zunächst in der Gegenwart, das Wrack liegt auf dem Meeresgrund und wird mit U-Booten durchsucht. Schon hier bekommt man haargenau erklärt, wie sich die Katastrophe damals abgespielt hatte und hier überfluten den Zuseher schon die Gefühle, wenn man die verrotteten Zimmer unter Wasser sieht und sich ausmalt, wie furchtbar das alles gewesen sein muss.
    Dann sehen wir, wie das Leben auf der Titanic gewesen war und das in der Rückblende, die von einer alten Dame erzählt wird. Das wunderbare ist, dass die Charaktere ansprechend sind. Allesamt haben eine eigene Geschichte zu erzählen, der man gerne zuhören mag. Hier bleibt nichts oberflächlich betrachtet sondern geht auch in die Tiefe der Person selbst. So erkennt man, dass Caledon Hockley (gespielt von Billy Zane - Back to the Future) im Inneren eigentlich nur sehr verliebt ist, das Böse in sich aber zu sehr an die Oberfläche schwimmen lässt. Durch die Länge des Filmes hat man genug Zeit sich auf die einzelnen Personen einzulassen. Cameron tischt uns glücklicherweise keine "Ich kenne dich seit 5 Minuten und würde für dich sterben"-Liebesgeschichte auf, sondern lässt den beiden Hauptdarstellern Zeit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Klar spielt hier der Samariter-Effekt auch eine Rolle, aber so wirkt die Geschichte nicht langweilig. In der dritten Phase des Filmes widmet sich James Cameron dem Untergang und kann auch diesen Teil mit Bravour meistern. Untermalt mit James Horners fantastischer Filmmusik wirkt der Endteil enorm imposant und ergreifend. Die Action ist gut platziert, die Angstphasen gekonnt eingebaut und die Darsteller perfekt in Szene gesetzt.
    Trotz etlichen Fehlern kann man dennoch behaupten, dass "Titanic" ein fantastisches Epos ist, das Drama, Historien- und Katastrophenfilm emotionsgeladen verbindet.
    Warum Lieblingsfilm?
    Weil ich einfach nur ein Mädchen bin, das in einem überfüllten Raum steht und laut schreit, aber niemand zu ihm hoch sieht. Weil ich diese Kostüme abgöttisch schön finde, wie gerne schreite ich über die hölzernen Dielen der Titanic. Seit diesem Tag im Kino schon ca. 25 Mal gesehen und immer wieder gehe ich gerne beinahe mit Rose (Kate Winslet - Revolutionary Road) über Bord, verliebe mich in meinen Retter, nehme eine Ohrfeige in kauf, ziehe mich nackt aus um ein fantastisches Portrait zu erhalten und immer wieder liebe ich es, mit Jack (Leonardo Dicaprio - Catch Me If You Can) zu tanzen und zu steppen.
    Ich liebe es, über die Rehling des Schiffes zu spucken, in dem feinen Speisesaal zu dinieren und am Bug der Titanic zu fliegen und hemmungslos zu knutschen.
    Immer wieder erstarre ich zu Eis, wenn das Schiff einen kräftigen Ruck macht, immer wieder kämpfe ich mich panisch durch die Fluten in den unteren Kabinen, um die Liebe meines Lebens zu finden und zu retten. Und so halte ich auch immer wieder die Luft an, wenn das letzte Stück der Titanic kurze Zeit später im Meer versinkt.
    Ich friere, ich weine und am Ende gehe ich aus dem Film heraus, als hätte ich selbst eben all das erlebt. Und noch immer durchlebe ich alles erneut, wenn ich den Soundtrack in die Anlage schmeiße, die Augen schließe und mich von der Musik treiben lasse.
    "Titanic", die Liebe zu einem Film, der mich lehrte, das Kino zu lieben. Vor 15 Jahren eine Offenbarung für ein 11-jähriges Mädchen, das noch immer gerne träumt, die große Leinwand bewundert und sich nicht schämt, in der Öffentlichkeit in einem großen Saal ihren Emotionen freien Lauf zu lassen.
    marie M.
    marie M.

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2013
    Ein wunderschöner Film. Titanic kann man sich auch öfters ankucken. Er zieht sich aber sehr in die länge.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. April 2013
    Sieht man sich den Film das Erste Mal an, wird man sehr enttäuscht sein. Dieser Film versprich sehr viel, aber es fehlt ihm eindeutig an Spannung und bei manchen Szenen erkennt man beim zweiten Mal, dass sie einfach nur da sind, um Zeit zu schinden.
    Der Film ist für viele jüngere Kinder unverständlich und ich würde da so manche anderen Titanic Filme vorziehen, es gibt ja schließlich bereits mehr als genug davon.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. März 2013
    Der Film wird von Jahr zu Jahr immer besser,deswegen ist "Titanic" heute schon ein Meisterwerk und wird später ein grosses sein.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2013
    Es war 1997, als sich Kilometerlange Schlangen vor den Kinosälen bildeten, und manch ein Mädchen gar zehn mal eine Eintrittskarte löste. Das Box Office war gewaltig. 18 Mio Zuschauer alleine in Deutschland, Gesamteinnahmen von insgesamt 1,8 Milliarden US-Dollar. Und das alles wegen einer Schiffskatastrophe die sich 85 Jahre zuvor irgendwo im Nordatlantik ereignet hat. Doch kaum eine Katastrophe in der Menschheitsgeschichte übte eine derartige Faszination auf uns aus, wie der Untergang der Titanic 1912. Das hat natürlich auch Gründe. Die Gegenüberstellung von Arm und Reich, der damalige Glaube, die reichen Menschen könnten über alles und jeden herrschen. Die Rolle der Frau in einer dekadenten Gesellschaft. Und natürlich dieser Mythos, des unsinkbaren Schiffes, das dann doch auf der Jungfernfahrt gescheitert ist.

    Nach unzähligen Verfilmungen wagte sich in den 90er Jahren ausgerechnet der für Action und Science Fiction bekannte Regisseur James Cameron, der Klassiker wie "Aliens" und "Terminator" schuf, an diesen schwierigen Stoff. Das Unglück hatte den Kanadier immer fasziniert, und so führte er unzählige Tauchgänge zum echten Wrack durch. Doch er wollte nicht einfach nur einen Katastrophen Film machen, ihm schwebte eine epische Liebesgeschichte vor, diese sollte die Unterschiede der damaligen Klassen zeigen. So entwarf Cameron die Figuren des armen Jungen Jake, der nur mit "Glück" beim Pokern die Fahrkarte gewonnen hatte, und mit leeren Taschen an Bord ging. Und auf der anderen Seite Rose, ein Mädchen aus ehemals reichem Hause, deren Verlobung mit dem Millionär Cal den Namen und den Ruf der Familie sichern sollte. Sie wollen das ganze in New York bekannt geben und nehmen so ebenfalls an der Überfahrt teil. Schon beim ersten Anblick der beiden ist eine eine gegenseitige Anziehung der beiden zu spüren.

    Cameron zeigt uns in den ersten halben Stunde des Films erst einmal die Gegenwart. Ein Forschungsteam ist auf der Suche nach Schätzen die im Wrack liegen sollen, und entdecken eine Zeichnung, auf der eine nackte Frau mit einem kostbaren Diamanten am Hals zu sehen ist. Nach einem Interview für das Fernsehen entdeckt die über 100 Jährige Rose, das sie das Mädchen auf dem Bild ist. Sie reist mit ihrer Enkelin auf das Forschungsschiff und fängt an, dem Team ihre Geschichte zu erzählen. Dies ist bereits der erste erzählerische Kniff von Cameron. Er erdet die Geschichte damit und bringt sie in die Neuzeit. Die Kamera schwenkt am Wrack der Titanic durch die Gänge und plötzlich wird alles farbig und die Titanic erwacht zum Leben. Der Detailreichtum ist gewaltig. Von den Holzverkleidungen, den großen Schloten und der gesamten Inneneinrichtung wirkt alles so, als wäre das Schiff nie gesunken. Die Ankunft der Passagiere ist so dargestellt wie überliefert. Die Reichen kommen in den Autos an, mit mehr Gepäck als ein Mann tragen kann, die Armen hingegen werden wie Vieh behandelt und erst einmal nach Läusen durchsucht. Hier kommt auch Jake in die Geschichte und geht wie gesagt an Bord, und trifft dort auf die reiche, aber unglückliche Rose. Die kommende Stunde erzählt uns der "Terminator" dann eine wunderbare Liebesgeschichte, und die gesellschaftliche Etikette die auf der Titanic herrschte. Die Kostüme, die Kabinen, das Deck. Alles ist detailgetreu aufgebaut worden. Auch die geschichtlichen Figuren wurden ihrem wahrscheinlichen Charakter angepasst. Auf der einen Seite also dieses imposante Schiff, mit all seinen für damalige Zeiten technischen Raffinessen, auf der anderen Seite das näher kommen zweier unterschiedlicher Gesellschaftsschichten. Rose will eines abends vom Deck springen, da die Rolle als baldige Ehefrau von Cal sie erschaudern lässt. Sie fühlt sich wie in einem Käfig. Es gibt immer nur Partys, Bälle. Es geht nur um Geld, Brandys und Zigarren. Keine wirklich schöne Zukunft denkt sie sich, als Jake ihr klar macht, das ein Sprung ins kalte Wasser nicht der beste Ausweg sei. Nach kurzer Verwirrung, in der Jake erst der Vergewaltigung bezichtigt wird, lädt man ihn schließlich für einen Abend in die High Society der Passagiere ein. Er diniert mit den ganzen Geschäftsleuten und Neureichen. Auch diese Figur hat Cameron sehr gut gezeichnet. Ein armer Hund, der für einen kurzen Augenblick in den erlauchten Kreis der "besseren "sein darf. Die Sympatien sind natürlich klar auf seiner Seite. Doch was für einen Abend gedacht war entwickelt sich in den folgenden drei Tagen zu einer Liebesbeziehung zwischen Jake und Rose, in deren Resultat Rose gar aus ihrem Leben ausbrechen möchte.

    James Cameron zieht alle Register eines Kitschigen Liebesfilms. Die Sonne geht rosarot am Horizont unter, die Musik untermalt die Zuneigung der Beiden, und die Szene in der es zur bekannten Zeichnung kommt, ist wohl die Romantisch und Kitschigste der Kinogeschichte. Auch die erste Liebesszene der beiden findet nach einer Flucht vor dem Leibwächter von Cal, der mittlerweile misstrauisch geworden ist, in einem Auto im Lagerraum statt. Bis dahin hat der Regisseur in gut 80 Minuten sowohl die Geschichtlichen Überlieferungen zwischen Arm und Reich skizziert, als auch eine Liebesbeziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten aufgebaut. Doch dann passiert natürlich die eigentliche Katastrophe, das Schiff kollidiert mit einem Eisberg, und was dann folgt ist einfach nur grandioses Katastrophen Kino. Rose und Jake wollen ihre Liaison bekannt machen, als das Unglück passiert ist. Mit einem Trick wird Jake als Dieb verhaftet und eingesperrt. Cameron zeigt auf der einen Seite, wie die Crew und der Captain die bekannten Fehler machen, auf der anderen Seite hat sich Rose endgültig von ihren reichen Wurzeln befreit und versucht ihre neue Liebe zu retten. Dies geschieht spektakulär. Im Bauch des Schiffes sammelt sich das Wasser, Menschen werden panisch, der Strom fällt aus. Hier werden alle Register des Spannungs Kinos gezogen. Die Rettung ist dramatisch erfolgt, dann müssen sich die beiden wieder an Deck kämpfen. Hier sieht man die Misstände der 2. und 3. Klasse ganz deutlich, die wie Tiere einfach eingesperrt werden, und so keinerlei Chance auf Rettung haben. An Deck angekommen bricht die allgemeine Panik aus, denn wie bekannt gibt es zu wenig Rettungsboote. Cal versucht das natürlich mit Geld zu regeln, und als er Rose dazu gebracht hat in ein Boot zu steigen, steigt diese natürlich ganz dramatisch wieder aus. Diese Szene ist ein Glanzstück des Films, sie zeigt das Cameron sein Publikum versteht und weis was es sehen will. Nach einer erneuten Flucht, den Rose hat den Mantel an in dem noch der Diamant steckt, müssen die beiden nun ums Überleben kämpfen. Menschen laufen Amok, die letzten Boote werden nur noch ins Wasser gerissen und die Kapelle spielt natürlich bis zum Schluss. Cameron arbeitet sehr mit der Macht der Bilder und der Musik. Er unterstreicht das in vielen Szenen. Etwa wenn ein Ehepaar zusammen im Bett geflutet wird und sich dabei noch einen Kuss gibt, oder wenn eine Mutter ihren Kindern erklärt, das alles wieder gut wird. Auch zeigt er immer wieder die Rehaugen seiner Hauptdarstellerin Kate Winslet, in die sich nicht zu Jake oder Cale verlieben.

    Ganz schön lange Inhaltsangabe, aber bei so einem Film sollte man sich auch mal mehr Zeit nehmen. James Cameron unterteil seine Adaption ganz klar in zwei Kapitel. Und hat trotzdem immer ein Auge für die unglaublichen Details des Schiffes und des Untergangs. Man merkt einfach seine Obsession für diese Geschichte. Und auch wenn er mehrfach das Budget gesprengt hat, fast vor der Entlassung aus dem Projekt stand, und seine Darsteller fast umgebracht hätte, ist es glaube ich nur dem Kanadier zu verdanken, das uns 1997 so ein guter Film beschert wurde. Auch die Auswahl der Darsteller war perfekt gewählt. Der damals noch am Anfang seiner Weltkarriere stehende Leonardo DiCaprio verkörpert den armen Lebenskünstler Jake mit viel Feingeist und Charisma, Kate Winslet überzeugt als reiches Mädchen Rose, die nur ein "normales" und "eigenes" Leben führen möchte. Billy Zane als Cal ist brillant als herablassender und Geld-geiler Verlobter, Kathy Bates spielt warmherzig die neureiche Molly Brown. Der Rest des Cast ist sicherlich ersetzbar, aber dank der Details ihrer Figuren fällt das kaum ins Gewicht. Die Ausstattung ist gigantisch. Die Kostüme, die Kulissen sind perfekt gestaltet und wie aus der Zeit entsprungen. Die Spezial Effekte, die vor allem im zweiten Teil des Filmes zum Einsatz kommen sind für damalige Verhältnisse extrem gut gemacht, selbst wenn das Schiff sich in zwei Hälften spaltet, denkt man direkt dabei zu sein. Der Film versprüht die ganzen 192 Minuten einen genialen Charme und Kitsch, die Musik die mal sanft mit Dudelsäcken und dann mal wieder Orchestral Spannung erzeugt ist ebenso gut gewählt. Der Lohn waren am Ende 11 Oscars, die alle völlig zu recht gewonnen wurden.

    Fazit: Titanic ist für mich einer der besten Filme aller Zeiten. Er verbindet eine zwei Klassen Liebesgeschichte mit der Katastrophe eines Schiffsuntergangs und setzt in Sachen Kulissen und Details neue Maßstäbe.
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Fazit: Auch heute noch ein einzigartiges Katastrophendrama. In aller Hinsicht spektakulär und packend.
    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. September 2012
    Obwohl ich Liebesfilme über alles hasse, kann ich diesen Film ohne Zweifel als Meisterwerk bezeichnen. Diese Story fand ja eigentlich nicht statt, um aber etwas mehr zu zeigen, als nur ein sinkendes Schiff, erfand Cameron diese und setzte diese auch perfekt um. Manchmal kann es ich kaum glauben, dass dieser Film 194 Minuten dauert, und somit auch der längste Film ist, den ich persönlich je gesehen habe, er kommt mir viel, viel kürzer vor und diese Tatsache ist ein großes Plus. Die 3D-Konvertierung finde ich allerdings unsinnig, aber diese Rezension hat auch nur was mit dem eigentlichen Film zu tun. Fazit: Meisterwerk.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 5. April 2012
    Herausgeschmissenes Geld!!! Damit hätte man besseres anfangen können, z.b. eine neuen Film zu drehen! TITANIC ist zwar ein Klassiker aber in 3D nich viel sehenswerter als vor 15 jahren...
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