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    Titanic
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    3492 Wertungen
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    58 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
    "Der beste Film aller Zeiten" , musste man sich wochenlang in den Medien anhören. Ich persönlich finde das höchst fragwürdig. Der Streifen ist nicht schlecht keine Frage, aber er war den Rummel nicht wert...

    Zuerst einmal die negativen Punkte:
    1. Leonardo di Caprio war eine vollkommene Fehlbesetzung. Er passt absolut gar nicht zu seiner Filmpartnerin Kate Winslet und kann auch schauspielerisch nicht überzeugen. Besonders am Ende wo der Kahn absäuft wird dies deutlich. Leider war er derjenige, der den Film an den Kinokassen so erfolgreich gemacht hat, weil fast jede pubertierende Teenie-Göre sehen wollte, wie der ach sooo süße Leo einen tragischen Heldentod stirbt.

    2. Tragisch ist allerdings nur, dass es James Cameron nicht gelungen ist, neben der ganzen Romanze zu vermitteln welch historische und menschliche Tragödie sich beim Untergang ereignet hat. Tausende Menschen die den Traum von einem neuen Leben in Amerika hatten, starben einen qualvollen Tod. Und dieser Streifen handelt über 180 Minuten nur von Jack und Rose und deren unsterblicher Liebe.(Gott ist mir schlecht!) Den Tod von so vielen Menschen nur zur Nebensache zu machen ist unfassbar. Ist es nicht merkwürdig das nur gezeigt wird, wie snobistisch es in der 1.Klasse abläuft, in der Rose ist? Und im krassen Gegensatz dazu in der Rattenverseuchten letzten Klasse von Jack? Es gab dazwischen auch eine zweite Klasse! (Die hat der gute Herr Cameron in seiner dreistündigen Schnulze doch glatt "übersehen"!)

    Nun zu den positiven Punkten:
    1. "Titanic" hat genauso wie z.B. "Apocalypse Now" die Eigenschaft von wirklich wunderschönen Kameraeinstellungen und Bildern. Man könnte sich fast jedes Bild als Poster an die Wand hängen. Respekt!

    2. Wenn man es schafft bis zum Untergang durchzuhalten, bekommt man doch noch was für sein investiertes Geld. Realistischer hätte man es kaum darstellen können.

    3. Die Besetzung von Kate Winslet in der weiblichen Hauptrolle war ganz gut. Ich finde es im Gegensatz zu vielen anderen sogar gut für den Film, dass sie nicht gerade die Maße 90-60-90 hat. Dies trägt ein kleines Stück zum Realismus bei, denn zu damaligen Zeiten waren Frauen in der Regel eben noch nicht solche Hungerhaken wie zu heutigen Zeiten und sie wollten es auch garnicht sein! Die Leistungen der meisten Nebendarstellern waren auch in Ordnung, obwohl sie alle austauschbar gewesen wären.

    Dem Streifen den Titel "Titanic" zu verpassen war nicht gerade angebracht. Wenn man wie gesagt nicht gerade ein Leo diCaprio-geiles Teenie Girl ist und den Film wegen der Tragödie an sich sehen wollte, wurde man bitter ge-/ und enttäuscht. Hätte man dem Film z.B. den Titel "Jack und Rose - Eine Liebe die im Atlantik versank" gegeben, wäre alles klar gewesen, aber so nicht. Was den Film rettet sind die atemberaubenden Bilder und Effekte, die über jeden Zweifel erhaben sind. (Und das gibt es wirklich nicht oft!)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2020
    Der Film bekommt von mir vier Sterne .Da von Anfang an klar war was passiert und der Untergang war nicht im Ansatz überraschend . Ansonsten war er sehr schön und spannend und man muss ihn einfach gesehen haben .
    Jan J.
    Jan J.

    62 Follower 268 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2020
    Absolutes Meisterwerk, das man einfach mal gesehen haben muss.
    James Cameron hat hier ein unvergessliches Erlebnis geschaffen, was
    ohne Zweifel zu den besten Filmen aller Zeiten zählt und seine 11 Oscars
    völlig zurecht erhalten hat.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2020
    Diese schreckliche Geschichte wird von diesem Film in den Dreck gezogen!!!!!!!!!!!!!!!!!!! SCHRECKLICH!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 16. April 2020
    Also allgemein ist der Film ganz okay eigentlich sogar gut... Es gibt eine Sache die für mich einfach den kompletten Film zerstört!!! Am Ende des Filmes Träumt Rose noch von Jack, hört sich jetzt nicht schlimm an... ABER sie ist zu diesem Zeitpunkt verheiratet!!! Diese Szene finde ich einfach nur asozial und dämlich, es ist einfach komplett sünde für den Mann von ihr, DER NICHT JACK IST!!!! Das regt mich einfach so sehr auf an dem Film und deswegen mag ich ihn auch nicht. Wenn jemand so denkt wie ich guckt ihn bitte nicht, ich war wirklich enttäuscht nach dem Film...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2020
    .. Jwjeienekekwoskwnenrdkxowie9eud jejeoe3k3n3n3n3meoeobwb2nekei3ene eksoskekem3m3m3=uzhhhhhhhhhhhhhh
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2020
    Der Film ist ein Meisterwerk. Ein klassiker, der nach wie vor zu meinen Lieblingsfilmen gehört.
    Allerdings habe ich ihn mir in Englisch angeschaut, da mir die Deutsche Stimme von Rose nicht gefällt und alles viel "echter" wirkt im Original.
    Jan H
    Jan H

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2019
    ICH WEIß NICHT WIE ICH SAGEN KANN
    DER FILM IST GUT UND SUPER MUSIK GUTE FILM ALLES SUPER DER FILM
    UND ICH FREUE MICH NESTE TEIL KOMMT
    TITANIC 2 JACK S BACKS 2019 KOMMT
    WERDE MICH FREUEN IBE DISE FILM WIE MEINE GEBURTSTAG DATUM 1997
    GEIL KANN ICH WEITER EMPFEHLEN COOL FILM
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2018
    Kaum ein anderer Film meiner Generation wurde so oft gesehen, geliebt, diskutiert und gehasst wie Titanic.
    Kaum jemand der keine Meinung zu diesem Film hat, sei sie nun gut oder schlecht. Von herausragendem Meisterwerk bis zur totalen Katastrophe reicht das Feld der Einschätzungen.
    Titanic polarisiert. Nach wie vor und auch nach über 20 Jahren und man sollte ihn als Kino und Filmfan unbedingt zumindest einmal gesehen haben.

    Die Handlung erzählt die Geschichte von der tragischen Jungfernfahrt der Titanic welche so ziemlich jedem vertraut sein dürfte. Eingebettet wird das ganze in eine Rahmenhandlung welche im Jahre 1996 spielt, um den Schatzsucher Brock Lovett, der mit seinem Team einen Diamanten sucht welchen er in der versunkenen Titanic vermutet.
    Das Team birgt allerdings nur eine alte Aktzeichnung einer jungen Frau welche den Diamanten an einer Kette um den Hals trägt.
    Durch eine Fehrsereportage über die Schatzsuche aufmerksam geworden meldet sich die 101 Jährige Rose bei Lovett und gibt sich als die gezeichnete Frau zu erkennen.
    Brock läd Rose und ihre Enkelin daraufhin auf das Schiff der Schatzsucher ein um mehr über den Diamanten und dessen verbleib zu erfahren. Rose sichtlich von anderen geborgenen Stücken aus ihrer ehemaligen Kabine ergriffen erklärt sich bereit Lovett und seine Crew an ihren Erinnerung teilhaben zu lassen und sie erzählt ihnen ihre Geschichte...
    Mehr soll an dieser Stelle auch gar nicht verraten werden, für alle die den Film tatsächlich noch nicht gesehen haben oder wissen um was es geht.

    Vom Schauwert ist Titanic auch heute noch eine Augenweide. Das Schiff mit seiner opulenten Architektur, die Inneneinrichtung mit Wandvertäflungen, der Maschinenraum, alles mit unheimlich großer Liebe zum Detail umgesetzt. Hier hat sich James Cameron selbst übertroffen. Titanic war lange der teuerste Film der Geschichte und das merkt man auch.
    Hier kann ich nur den Hut ziehen. Der Eindruck setzt sich bei Maske und ganz besonders bei den Kostümen weiter fort.
    Egal ob prunkvolle erste Klasse, Lagerraum, Heizraum oder Kommandobrücke, Titanic lässt einen tief eintauchen in eine andere Welt.
    Schauspielerisch gibt es ebenfalls wenig zu meckern. Alle Rollen sind bis hin zu winzigen Neben Charakteren sehr gekonnt und treffend besetzt. Kate Winslet und Gloria Stuart als junge und alte Rose wurden zurecht von Presse und Kritikern mit Lob und Preisen überschüttet.
    Winslet spielt die verzweifelte aus gutem Haus stammende Rose und ihre Veränderung hin zu einer eigen und selbständigen jungen Frau mit Bravur. Aber sie trägt den Film natürlich nicht allein. Auch wenn in Leonardo DiCaprio sehr oft auf sein Aussehen in Titanic reduziert wird, so spielt er den fröhlichen unbekümmerten Jack Dawson mit einer Leichtigkeit und einer Lebensfreude wie man es nur selten sieht. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern stimmt hierbei bis aufs My.
    Darum fiebert man als Zuschauer von Anfang an mit, hofft und bangt, lacht und trauert.
    Wenn es dann an die Katastrophe geht zieht Cameron alle Register der damaligen Tricktechnik. Ein Spektakel das zutiefst beeindruckt und bis zum ende absolut fesselt.

    Das ganze wird von James Horner Score unterstützt der besser nicht passen könnte.
    Selten haben schon ein paar Klänge eines Soundtracks derart mitgerissen. Auch wenn viele Stücke sich ähneln (Insgesamt sind es nur etwa 5 unterschiedlich arrangierte Stücke) ergeben sie doch ein großes Ganzes gerade auch der Tatsache geschuldet, das Horner die Stücke so auslegte, das sie gleichzeitig gespielt werden können und ineinander übergehen. Zurecht Oscar prämiert gehört der Soundtreck von Titanic zu den besten und erfolgreichsten der Filmgeschichte.

    Mit Handlung und Erzählweise gelingt Cameron mit Titanic ein Geniestreich. Durch die Rahmenhandlung im Jahre 1996 und der 101 jährigen Rose bekommt die Geschichte um die Titanic nicht nur eine andere Erzählebene sondern noch mehr emotionale Tiefe.
    Viele verschreien Titanic als schlimmes Kitschwerk und als Frauenfilm. Etwas was ich nie verstanden habe. Sicher ist Titanic neben Katastrophen- und Selbstfindungsfilm auch ein Film der ganz großen Gefühle.
    Derartig gut umgesetzt in einem Hollywood Blockbuster ist das allerdings ziemlich einzigartig.
    Cameron gelingt es, eine starke Verbindung zu seinen Figuren aufzubauen was den Zuschauer unaufhaltsam mit reißt.
    Lässt man sich auf Camerons Film ein, entwickelt er über seine beachtlich Laufzeit von immerhin über 3 Stunde eine unheimlich emotionale Wucht wie man sie nur selten bei einem Film erlebt. Auch beim 10 mal ansehen nach einigen Jahren. Immer und immer wieder
    Daher zurecht ein moderner Klassiker und ein würdiger 5 Sterne Film.

    Anmerkung: An dieser Stelle sei erwähnt, dass wenn sich die Möglichkeit bietet, man sich den Film im Kino ansehen sollte.
    Altersbedingt war ich bei der Primäre mit meinen 7 Jahren noch zu jung und habe ihn das erste mal auf Video gesehen. Erst mit der 3D Wiederaufführung im Jahr 2012 kam ich in den Genuss den Film auf der großen Leinwand zu erleben. Selten hat das für mich so einen großen Unterschied gemacht. Titanic ist für die Kinoleinwand gemacht und entfaltet sein volles Potential auch erst dort.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2018
    Was war denn das für eine Scheisse - dieser Film. Der Kinosessel war viel zu unbequem für die zu lange Dauer des Filmes und ich fand das Popcorn viel zu überbezahlt. Ich weiss genau, was ein Klassiker ist und das ist überhaupt keinen Klassiker. Einer der langweiligsten Filme aller Zeiten. Junger Prolet betrügt beim Kartenspiel, ergaunert sich Ticket. Er verführt reiche Göre, Schiff geht unter, Prolet ertrinkt. Ich hab selten etwas langatmigeres gesehen. Die Figuren sind völlig farblos, die Aktion findet allein im Studio/Trick statt. Kein Vergleich zu Vom Wind (!!! Hab ich geliebt!) verweht oder Casablanca. Oberflächlichkeit pur!! Wenn man versucht diesen Film schön zu reden, dann hat das die gleiche Wirkung, wie wenn man einem Schwein mit Lippenstift beschmiert. Woher nimmt sich Hollywood überhaupt das Recht für ein solches Werk Geld zu investieren? Und die dritte Welt muss weiterhin Hunger. Das einzig schöne was es noch geben würde, wäre wenn die Bonzen Jacht von Teo untergehen würde, auf der er ständig Zeit mit seinen Modelfreundinnen (Rihanna auch) verbringt xD. Nicht einmal die möchtegern fesselnde Sexszene konnte mich in denn Bann ziehen. Kate tut mir einfach leid. Nicht zuletzt hat es Hollywood auch wieder auf die Reihe gekriegt nur wieder Bullshit zu produzieren! Ich weiss von meinem Grossvater, der die Jugendfreundin der Gründerin der Titanic kennt, dass in Wahrheit der ganze Unfall inszeniert war, um dann am Ende die Geschichte einer Story zu haben! Und am Ende glaubt die Menschheit wieder alles! Und ins Kino bin nur gegangen, um mit meiner Freundin zu. Knutschen, dann musste ich neben einem Typen sitzen, der immer am Handy war und viel zu viel Platz eingenommen hat wegen seinen Muckis.
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