Watchmen - Die Wächter
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 30. August 2011
Also ich muss sagen der Film war Klasse.Perfekte Schauspieler, perfekte Effekte und gute Story.



Ich kannte die Comic-Novel vorher nicht aber das wird sich jetzt ändern^^



The Dark Knight war trotzdem Besser...
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 26. April 2010
Ich hatte von den "Watchmen"-Comics vor der Bewertung des Films bei filmstarts noch nie etwas gehoert. Weil mir die Story aber interessant erschien bin ich mit ein paar Freunden dann ins Kino gegangen und hab ihn mir angesehen. Nach 163 Minuten stand ich dann vor dem Kino und hab mir nur eins gedacht "Wow!!!". Die Story, die Figuren, die Atmo... einfach alles hat gestimmt. Zugegeben.. die Story ist wahrlich keine leichte Kost.So springt der Film oft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Das verwirrt im ersten Augenblick vollkommen. Ergibt im Nachhinein aber durchaus Sinn und macht den Film nochmal einmal interessanter. So aeusserte sich auch ein Freund von mir hinterher der meinte: "Ich blick den ganzen Kram garnicht. Ich fand der war voll langweilig". Dazu kann ich nur sagen das man sich wirklich auf den Film einlassen muss. Man darf sich ihn auf gar keinen Fall angucken, in der Hoffnung das man nun 2 1/2 Stunden Comic-Action pur aller "Spiderman" sieht. Diese Momente sind zwar vorhanden, aber nicht so vielzaehlig wie bei anderen Filmen dieses Genre.

Schlussendlich muss man festhalten das dieser Film einfach nur genial ist, ich ihn mir jederzeit wieder angucken wuerde ... und Malin Akerman in ihren gut anliegenden Anzug doch sehr "ansprechend" aussieht :P
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Echt enttäuschend, da ich im Vorfeld nur Gutes hörte. Der Film zieht sich so dahin.. und dahin.. und dahin... Die Dialoge sind meist echt sehr cool, führen nur leider zu Nichts... Am Ende dachte ich mir nur: Toll, das wars? Es bleibt bis zum Ende hin jedoch, mehr oder weniger, spannend, denn man weiß nicht, was einen denn eigentlich erwartet bzw. was der Mord zu Beginn denn eigentlich nun sollte. Naja, aber im Endeffekt... guckt ihn euch trotzdem mal an.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Wie lange habe ich mich jetzt schon auf diesen Tag gefreut. Der neue Film von Zack Synder steht in den Startlöchern. Nachdem er schon zwei meiner Lieblingsfilme erschaffen hatte (300, Dawn of the Dead), ist die Hoffnung natürlich groß das Watchmen das vorherige noch übertrifft...und JA das tut es!!!

Den Comic kenne ich nicht und hatte schon in mehreren Interwies gelesen, wie schwer dieser Comic zu verfilmen sei...umso gespannter war ich darauf wie Synder einem das Ganze nahe bringt und verständlich macht.

Vorallem war die Hoffung, dass sein blutiges Handwerk sowie sein Sinn für einmalige Bildmomente nach 300 fortgesetzt wird bzw. getopt wird sehr groß.



Die Story ist anspruchsvoll, konnte mich aber die ganzen 2 1/2 Std ohne weitere Probleme fesseln (und ich hatte heute nur 3 Std Schlaf + 12 Std Arbeitstag xD!). Ich bin ein großer Fan von langen, komplexen Mono- und Dialogen auch mit philosophischen Hintergründen und vorallem von einem deutlich längerem Film als 90 Min.



Genialerweise verschmelzen in dieser Comicverfilmung Elemente aus dem Besten was wir so im letzten Jahr gesehen haben. Comedy ala Iron Man (meisten etwas anspruchsvoller :)), düstere Welt ala Dark Knight und dazu die unverkennbare Note Zack Synder, die dem Film einen ganz eigenen Stil gibt (Blut spritzt auch nicht gerade wenig, mich hat schon bei 300 gewundert das der Film FSK 16 bekommen hat xD).

Also im Prinzip das Maximum.



Die Effekte sind natürlich auf einem sehr hohen Niveau, können aber trotzdem nicht mit einem Film wie Transformers mithalten.

Die Soundkulissen sind auch gut gelungen, wovon ich aber enttäuscht war ist Tyler Bates der in 300 einen der besten Music Scores in der Filmgeschichte für mich abgeliefert hatte...in Watchmen kommen höchstens in 3 Szenen wunderbare untermalende Melodien zum Einsatz.



Die Schauspieler sind auch alle klasse, vorallem The Comedian und Rochschacht (sry wenns falsch geschrieben ist) aber an die Leistung von den Dark Knight Schauspielern kommen sie nicht ran.



Wenn ich The Dark Knight, welcher für mich einer der besten Filme aller Zeiten war mit Watchmen vergleiche ... weiß ich nicht genau welchen ich besser finden und somit als beste Comicverfilmung nennen soll.

Dank Synder hat Watchmen eben einen genialen unverkennbaren Stil, Dark Knight hingegen ist ja eher vollkommen realitätsbezogen und hat damit aber auch etwas sehr besonderes.



Ich sag einfach mal Gleichstand.

Einer der besten Filme die ich gesehen habe und vorallem auf die 205 Minuten lange BluRay Fassung werde ich mich sehr freuen :D!



Jeder der Dark Knight und/oder 300 mochte muss in diesen Film, allen anderen die was besonderes erleben wollen sollten sich ebenfalls schnellstmöglich zum Kino bewegen :)! Werd den Film bestimmt noch 1-2 mal sehen so viel Spaß hat er gemacht.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Welch eine Wucht! Sowas wie Watchmen habe ich selten, ach was, noch nie gesehen! Wirklich ganz groß was hier kreiert wurde! Natürlich ist er nicht einfach, schon allein wegen der Länge! Aber wer sich dem, was der Film versucht zu sagen, öffnen kann, der wird belohnt werden!
Flo E.
Flo E.

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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
An die Verfilmung der "Watchmen" hatte ich besonders hohe Erwartungen. Als ich im Kinosaal saß, mit der Vermutung den vielleicht besten Film 2009 nun zu sehen, freute ich mich bereits auf ein Effektereignis der Extraklasse. Ganz so überragend ist es dann leider doch nicht geworden, auch wenn der Film ziemlich gut ist. Am meisten gespannt war ich natürlich auf die visuelle Umsetzung der Bilder, die hier wirklich neue Maßstäbe in der Computertechnik setzt und fantastische Dinge auf die Leinwand zaubert, die man so noch nie gesehen hat. Auch wenn man sich nach einer gewissen Zeit an den eigenwilligen Look gewöhnt, bekommt man dennoch immer wieder atemberaubende Bilder geboten, die "Watchmen" zu einem Film machen, der auf jeden Fall fürs Kino gemacht ist. Die Handlung braucht dagegen zumindest in der ersten Hälfte eine Weile, um wirklich in Schwung zu kommen und ab und zu gibt es in den 166 Minuten auch ein paar Längen, hat der Streifen aber nach circa einer Stunde sein Gleichgewicht komplett gefunden, geht es rasant durch die nächsten zwei Drittel. Schade fand ich nur die Tatsache, dass sich innerhalb der vielen Charaktere keiner entscheidend als Hauptcharakter herauskristallisiert, an den man sich richtig klammern kann. Jeder hat seine eigene Story, die aber mit zu wenig Tiefe behandelt werden, weil andere Figuren bestimmten Charakteren immer wieder viel Leinwandzeit klauen. Dabei kommt es zu einigen Unstimmigkeiten in der Personenzeichnung und nicht jede Figur wirkt richtig durchdacht. Diese kleineren Schwächen gehen in der tosenden und beeindruckenden Bilderflut aber oftmals unter. Die Macher taten gut daran, die vielen Charaktere nicht mit großen Stars, sondern hauptsächlich mit eher unbekannten Gesichtern zu besetzen. So wirken diese nicht wie Glanz-Promis und sind hart, fies und eiskalt. Einzig mit Carla Gugino in einer großen Nebenrolle wurde ein Star in "Watchmen" in die Besetzungsliste gefügt. Herauskristallisieren tut sich im Cast vor allem Jackie Earle Haley, der sich zwar die meiste Zeit hinter einer recht unheimlichen Maske verstecken muss, aber dafür einen sehr interessanten und coolen Charakter verkörpern darf, der der heimliche Star der Watchmen ist. Auch Billy Crudup als recht blauer Doctor Manhattan kann viel Präsenz bieten, was aber mehr an seiner genialen Optik als an schauspielerischer Größe liegt. Manhattan hat optisch so viel technisch tolle Gimmicks zu bieten, dass er definitiv auch eines der Highlights des Films ist. Jeffrey Dean Morgans Auftritt als Comedian fällt vergleichsweise eher kurz aus, kann aber trotzdem einen tollen Eindruck hinterlassen, es macht Spaß, den Kerl zu hassen. Einzig mit der Story um Patrick Wilson und Malin Akerman hatte ich so meine Probleme. Gegen ihre Kollegen, allesamt Übermenschen und noch nicht so gesehene Kreaturen, verblassen die "einfachen" Helden ein wenig und können auch im Schauspiel nicht so viel reißen, dass es einen vom Hocker hauen würde. Trotzdem macht es Spaß, Akerman auch mal im engen Latexoutfit bewundern zu dürfen. Die bereits erwähnte Carla Gugino kann sich ebenfalls kaum wirklich freispielen, hinterlässt aber einen soliden Eindruck, immerhin ist sie auch nicht gerade als ein Ausnahmetalent bekannt.

Fazit: Wie erwartet ist "Watchmen" eine optische Offenbarung mit Bildern und Effekten, die Maßstäbe setzen. In Handlung und Charakteren schleichen sich zwar ab und zu Schwächen ein und es mangelt an Spannung, aber die Wucht der Optik und der digitalen Computertricks entschädigen für einiges. Das macht aus der Comicverfilmung aber leider nicht das erhoffte Meisterwerk.
SabiBellamy
SabiBellamy

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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Leute das kann doch nich euer ernst sein. So schlecht is dieser Film wirklich nicht, dass man ihn gleich als "schlechteste Comic-Verfilmung" darstellen kann.



Ich finde Watchmen wirklich sehr erfrischend in Mitten all dieser sinnlosen Filme die zurzeit anlaufen. Ich dachte schon es geht so schlecht wie bei Fantastic Four zu, aber zum Glück ist dieser Film ein echtes Erlebnis.

Gut er ist sehr lang, aber um die Story zu erzählen ist die Zeit auch nötig.

Die Bilder sind auch sehr schön getroffen und es sind viele Momente dabei wo man sich einfach nur denkt "WAS ZUM TEUFEL?"

Also Leute beweißt Sitzfleisch und schaut euch einen der besten Comicverfilmungen an.
pro12
pro12

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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Er mag vielleicht nicht so gut sein, wie The Dark Knight, aber auch Watchmen versteht es zu unterhalten.Nebenbei wäre hier erwähn,dass ich den Comnic gelesen habe, der wirklich spektakulär gemacht ist. Ich weiß auch, wie schwer es ist so einen Stoff zu verfilmen,und da muss man sagen,dass dies Zack Snyder sehr gut gelungen ist.Der Soundtrack ist zwar an ein paar Stellen unpassend,aber auch relativ gut.Auch Darstellerleistungen wissen zu gefallen,obwohl Adrian Veidt etwas anders hätte dargestellt werden sollen,nämlich nicht so arrogant sondern netter.



Insgesamt eine Sehr gelungene dunkle Comicverfilmung, die zu unterhalten weiß.
Koyaanisqatsi
Koyaanisqatsi

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2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
ein paar assoziationen zum film: überladen. einfallslos. anmaßender musikeinsatz. langeweile. sehr gute special-effects. 3 stunden zeitverschwendung. reiht sich ein in die hochgelobten hohlen action-filme dieses jahrzehnts. einzig interessant war die figur und entwicklung von dr. manhattan.
Sweeney Todd
Sweeney Todd

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5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Die Watchmen. Die Wächter. Rorschach, meine persönliche Lieblingsfigur des Filmes. Die Erzählstruktur, alle Darsteller, die Atmosphere, die Effekte, die Regie: Alles super! Zack Snyder setzt neue Maßstäbe im Superhelden Genre. Gab es so etwas schon einmal? Nein.

45 Minuten des Filmes passiert "sehr wenig" und dann auf einmal wird ein Arm gebrochen *zack*. Die Brutalität nimmt stetig zu und endet im fast Unerträglichen. Doch ist es nicht gerade dies, was "Watchmen" vervollständigt? Einfach genial inszeniert von Zack Snyder. Die Darsteller brillieren in ihren Rollen. Zack Synder hat sich im Vergleich zu "300" deutlich verbessert. Sowohl von der Story, als auch von den Effekten, die in "300" sehr unecht wirkten. In "Watchmen" wird man von der Realität der Aufnahmen bedrückt. Es könnte tatsächlich auch heute so sein. Auch das Atomthema. Extrem spannend. Rasant. Konsequent erzählt. TOLLE Musik! Einfach spitze Zack Snyder!!!

10/10
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