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Pato18
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3,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2013
"Land of the Dead" ist ja kein schlechter film,aber ein film mit vielen logikfehlern und naja das zeigt sich dann auch bei der bewertung... story ist oke mehr nicht! das gilt für den ganzen film! kein muss!
Ich schließe mich NoFear an: Absolute Fehleinschätzung! Sicher, das Setting ist interessant und auch irgendwie cool, genauso wie die Idee der fühlenden Zombies. Aber die Umsetzung? Grottenschlecht! Die Dialoge sind dämlich, die Charaktere austauschbar, der Schnitt wie der eines Anfängers und die Spannungsbogen auch ohne irgendwelche Überraschungen. Ich fand Dawn of the Dead da viel, viel besser. Zum einen krankt der Film wie fast alle Zombiefilme an dem Syndrom sich nicht entscheiden zu können, ob's nun ernst oder trash ist. Für einen ernsten Film ist das alles zu lächerlich, die Charaktere noch zu sehr auf Hochglanz für so ein düsteres Setting. Und für den Trash nervt ein glattpolierter Riley als Held. Also nein: Muss man echt nicht sehen!
Land Of The Dead ist ein solider und unterhaltsamer Horrorfilm, der durchaus mit seinen Gore-Elemente und seiner Brutalität überzeugen kann. Storytechnisch bietet der Film allerdings nicht viel Neues: die überlebenden Menschen verbarrikadieren sich in ihrer eigenen Stadt vor den Untoten, die jedoch eines Tages diesen Ort angreifen. Eine Kleinigkeit ist dann aber doch anderes. Und zwar sind die Zombies hier lernfähig und können aus ihren Erfahrungen Schlüsse ziehen - ein echt origineller Ansatz, der recht gut umgesetzt wurde. Der Film ist auf einem soliden Spannungsniveau, wobei man eigentlich immer ahnen kann, was passieren wird, aber es nie genau weiß. In dem Film fließt wie schon erwähnt sehr viel Blut und manche Szenen, wie z.B. in denen die Zombies Menschenteile essen oder diese ausschlachten, sind am Rande des Geschmackvollen, also nichts für Leichtgesottene! Schauspielerisch spielen alle Darsteller sehr solide, wobei jedoch keiner von ihnen besonders herausstechen kann, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.
Alles in allem ist Land Of The Dead ein recht gelungener Zombiefilm, der die vollen 90 Minuten über unterhalten kann, aber das Genre bei weitem nicht revolutionieren kann. Aber für einen schockierenden und spannenden Gruselabend durchaus zu empfehlen!
normalerweise vergleiche ich filme nicht gerne miteinander, denn wenn man einmal einen guten film gesehen hat, sagen die leute immer, dass alles andere schlecht ist! deswegen habe ich es auch versucht, den film nicht mit "dawn of the dead" und "shaun of the dead" zu vergleichen, doch hier ist mir das wirklich schwer gefallen! "Dawn of the dead" und "shaun of the dead", die ich vor land of the dead sah, sind nämlich beide wirklich gut, eine gute story ist auch vorhanden! ( vorallem bei shaun of the dead! ) Bei " Land of the dead" ist jedoch keine klare story zu erkennen, spannung kommt auch nie auf, nur die effekte sind 1a! ;-) mein schluss daher: die story von Land of the dead ist nicht nur im vergleich zu Dawn of the dead und shaun of the dead schlecht, sondern die story ist wirklich schlecht! Trotzdem kann man sich den film ansehen, denn wie schon gesagt, sind die reichlich vorhandenen effekte toll!
Ein wirklich toller Film! Man hätte nie gedacht, dass Romero noch einmal einen Treffer landet. Es ist spannend mitanzusehen wie sich die Zombies zivillisiert entwickeln.
"Land of the Dead" hat mir sehr gut gefallen. Zwar nicht so gut wie "Dawn of the Dead", aber trotzdem sehr gut. Sehr brutal und viel Blut. Ziemlich gut gemacht mit nettem Ende. Kann man sich auf jedenfall anschauen. Ein muss für Horror-Fans!
Fazit: Nach "Dawn Of The Dead" folgt "Land Of The Dead". Kann seinem inoffiziellen Vorgänger nicht das Wasser reichen. Dennoch ist hier ein guter Zombie-Apokalypsen-Film entstanden, der mit seiner düsteren Atmosphäre, blutigen Splatter-Szenen und einem symphatischen Hauptdarsteller zu überzeugen weiß.
Toller Zombiefilm der richtig Spaß macht. George A. Romero ist ein launiger Einstieg für seine neue "of the Dead-Triologie" gelungen. In meinen Augen besser als Zombie-Dawn of the Dead.
Zombiefilme sind ohnehin ein Subgenre mit dem ich nichts anfangen kann und der Vorfilm hierzu "Dawn of the Dead" hat mir auch nicht sonderlich zugesagt. Demenstprechend mau fand ich diesen hier, wobei das eigentlich recht hart gesagt ist: es ist ein 08/15 Horrorstreifen mit papierdünner Story der sich nur dadurch aufwertet dass Zombie-Papst George A. Romero auf dem Regiestuhl saß und sich Dennis Hopper in eine Hauptrolle verirrt hat. Wem das genügt und wer Zombiefilmen was abgewinnen kann wird diesen Film dann sicherlich nicht so schlecht finden - es laufen ein paar wankende UUUUAAAA Gestalten herum, es wird gemurkst, geschlachtet und geschnetzelt dass man meinen könnte das Blut läuft bald aus dem Fernseher raus und mit Simon Baker hat der Film einen überraschend sympathischen Helden im Mittelpunkt. Ist halt eine Frage des Zielpublikums, ich bins sicherlich nicht, aber ich wills auch keinem madig machen.
Fazit: Actionreiches Schlachtfest von epischer Brutalität in der fast so viele Klischees wie Blut mit drin sind!