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    300
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    SpiderLoc91
    SpiderLoc91

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zack Snyder´s Filme haben für mich persoenlich einfach den geilsten Style, sie sind wie 300 übertrieben brutal und seine Filme setzten sich durch einen eigenes Merkmal von anderen ab. Geile Kampfszenen,gute Vorgeschichte der Spartiaten, düstere krasse Landschaften, viel Blut. Jetzt schon Kult.
    René81
    René81

    5 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    also ich kann diesen Film nur jedem empfehlen, habe ihn bisher schon locker 30 mal angesehen und er ist jedes mal einfach nur gut.



    Mal zu den Kritikern, die anschienend ein wenig Geschichtsunterricht bracuhen! NAtürlich es es viel Fantasie in dem Film, aber es ist nunmal eine Tatsache, das die Zeit damals brutal war und was gerade die Kritik meines Vorgängers angeht, das ist absolut unwahr, da hat wohl jemand was verwechselt, denn das mitt der HErrenrasse waren andere. Es war in Sparta nunmal wirklich üblich "auszusortieren" egal wie schlimm das klingt, so war es damals halt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Stupide Story und kaum Handlung...ABER: Stylisch, cool und dermaßen fett-choreographierte Fights. Alleine dafür lohnt sich der Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    wer ein tiefgründiges heldenepos mit überzeugender story und aufrüttelnder moral erwartet, dem ist dieser film in keinster weise zu empfehlen. wer furioses actionkino wie matrix mit bildgewaltigen schlachten a la herr der ringe erwartet, für den ist 300 ein absolutes muss. betrachtet man den film unter diesen aspekten weiß er von anfang bis ende zu überzeugen, sodass nie ein gefühl von langeweile auch nur ansatzweise auftritt. ohne viel vorgeplänkel wird die rahmenhandlung schnell abgeschlossen und weicht einem blutigen handlungskern der bis zum ende des films anhält und nur durch kruze dialoge unterbrochen wird um dem faszinierten uschauer eine pause zu gönnen.

    einziger kritikpunkt meinerseits richtet sich an die damen und herren des jugendschutzes. wenn ich mir einige filme die nicht für jugendliche freigegeben sind anschaue, dann drängt sich bei mir die frage auf, wie es 300 geschafft hat für jugendliche ab 16 jahren zugänglich gemacht zu werden...ich persönlich bin einiges gewöhnt und die gnadenlose brutalität in 300 hat mich nicht unbedingt schockiert, aber den vergleich zu anderen filmen ab 18 jahren braucht 300 was die gewalt angeht nicht zu scheuen.



    fazit: großes kino für die große leinwand



    ps: nach langem überlegen ist mir schon eine moral eingefallen, die 300 übermittelt.

    "...und die moral von der geschicht, spartiaten töten schafft man nicht"
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ja, dieser Film bietet so gut wie keine Handlung, aber das ist auch nicht sein Sinn und Zweck. Es geht hier weder um die korrekte Darstellung historischer Ereignisse, noch um eine sehr detaillierte erzählte Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen. Wer von dem Film dies erwartet wird knallhart enttäuscht werden.

    Da ich mir den Film aber nicht wegen einer überragenden Story bzw. der korrekten Darstellung der geschichtlichen Ereignisse angesehen habe, sondern alleine wegen der Art und Weise, wie er inszeniert ist, muss ich sagen, dass dieser Film für mich einer der Herrausragendsten Filme ist, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.

    Von der einzigartigen Farbgebung bis hin zu den Kamerafahrten und dem Wechsel zwischen normaler Geschwindigkeit und Slow Motion beschreitet dieser Film neue Wege und zwar mit großen schnellen Schritten.

    Die kompromisslose Action ist perfekt herausgearbeitet und erschafft somit eine einzigartige Atmosphäre, die ich mit keinem anderen Film vergleichen kann.

    Man sieht dem Film auch deutlich an, dass ihm ein Frank Miller Comic als Grundlage dient, da er teilweise sehr brutale Szenen optisch so verpackt, dass es einem nicht so vorkommt, als wäre es ein "sinnloses Gemetzel" sondern eher, als sei es Bestandteil eines Kunstwerkes, welches provoziert und zum Nachdenken anregt.

    Wer also Comics von Frank Miller, die Verfilmung von Sin City mag und sich mit einer Story zufrieden gibt, die mehr als Basis für ein einzigartiges Actionspektakel dient, wird mit 300 voll auf seine Kosten kommen.
    pro12
    pro12

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zack Snyder weiß, dass er nicht die beste Story für 300 hatte...also machte er das mit vielen kreativen visuellen Einfällen wieder wett und schuf einen unterhaltsamen Film
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Special Effekt ist nicht schlecht, aber jeder, der sich ein kleines Bisschen mit der persischen Geschichte auskennt, weißt er die Geschichte zu 100% umgedreht wurde. Nur reine Beleidigung!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Dieser Film ist eine unmöglich schamlose Glorifizierung von nationalsozialistischem Gedankengut!



    Nein, es gibt keinen Hitlergruß; der Film spielt nicht zu Zeiten des dritten Reiches, es werden keine Juden vergaßt und die Spartaner sind auch nicht alle blonde arische Nordmenschen aber dieser Film ist Nazi-Denken auf Hochglanz poliert und für den Massenmarkt gemacht.



    Die heroischen Spartaner (die überlegenen Herrenmenschen dieses Films) stellen sich tapfer gehen eine zahlenmäßig weit überlegene Truppe von persischen Wilden (im Nazi-Sprachgebrauch wären es Untermenschen).

    Die Spartaner töten alle Kinder, die ihren hohen Anforderungen an die körperliche Perfektion nicht gerecht werden (die Idee vom lebensunwerten Leben auf die Spitze getrieben).

    Der einzig körperlich deformierte Spartaner, der nur überlebt hat, weil seine Eltern ihn versteckten, begeht Verrat an seinem eigenen Volk (genauso wie Mitglieder des korrupten und verweichlichten demokratischen Systems)



    Für mich ist belanglos, wie weit dieses ästhetisch gelungene fiktive Werk mit den überprüfbaren historischen Fakten übereinstimmt. Ich will nicht darüber urteilen, ob das persische Reich oder die Spartaner kultivierter, humaner oder allgemein fortschrittlicher waren. Es mag auch bewiesen sein, dass die Spartaner tatsächlich ihre kränklichen Kinder getötet haben.

    Aber: Dies alles ändert nichts daran, dass die "Helden" dieses Films, die Identifikationsfiguren für das Publikum, vollständig dem Strickmuster des idealen SS-Soldaten entsprechen. Dies alles ändert nichts daran, dass ein großer Teil des jungen Publikums von diesem Film fasziniert sein wird und sich, ohne es zu merken, zumindest etwas auf die Regeln und Lebensart der Film-Spartaner einlassen.



    Die Männer mit Glatze, die CDs mit rechter Musik vor Schulhöfen verteilen, können in einigen Monaten noch die DVD zu diesem Film beilegen!



    Mir ist nicht klar, warum dieser Film keinen großen Aufschrei von Politik und Medien nach sich zieht. Hätte ein deutscher Regisseur so einen Film produziert, wäre er zu recht mit Leni Riefenstahl auf eine Ebene gestellt worden und hätte nie wieder das Geld für einen Film bekommen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    bei diesem Film geht es _rein_ um die gewaltige Wirkung dessen Bilder.

    Die Augen werden extrem gefordert das Szenario einzufangen und man wird von der Coolness der Bilder schlichtweg überrumpelt.

    Auf der storyseite sieht es jedoch ganz schwach aus, Dialoge wirken rein lückenfüllend. Eine Wendung bleibt komplett aus.



    Der Film ist wie eine zurückgebliebene Blondine mit blauen Augen, langen Beinen und Doppel-D:

    Einmal gehabt super, dannach langweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich schließe mich einem Großteil der seriösen Rezensionen an und gestehe das die Ideologie des Films fragwürdig ist. "Blut und Ehre" als Leitmotiv des Films und Motivation der Spartaner ist dann doch eher abstoßend als ehrenhaft. Nur ist der Mensch eben in der Regel videophil und vermag sich in der Filmlandschaft oft zurecht von Bildern und Inszenierung beeindrucken. Zack Snyder inszeniert ein wahres Feuerwerk an Kampfchoreographien und gibt dem Film mit der Slow-Fast-Motion einen gänzlich eigenen Stil, den er wohlgemerkt gekonnt bei "Watchmen" weiterführt.

    Es ist kein Film der einen tagelang beschäftigt, aber das was "300" leisten möchte, nämlich die 117minütige flache, schöne Unterhaltung gelingt fulminant.
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