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    Pirates Of The Caribbean - Am Ende der Welt
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    3,7
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    32 User-Kritiken

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    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. September 2012
    Etwas besser als der direkte Vorgänger, nicht so gut, wie der erste Teil. Beim dritten Teil von Fluch der Karibik gibt es eigentlich das gleiche Problem wie bei Teil 2, nämlich die Tatsache, dass kaum was im Kopf bleibt. Wie die beiden Vorgänger, habe ich den Film etwa fünf mal gesehen und kann ihn, wie Teil 2, nur sehr begrenzt zusammenfassen. Mir ist nur der Anfang mit den Chinesen und der Endkampf, oder auch das Endschwertduell im Kopf geblieben. Von der sonstigen Story eigentlich nichts. Außerdem ist er auch oft langweilig, die 162 Minuten wirken leider auch wie 162 Minuten. Ein guter Film sollte kürzer wirken als dessen tatsächliche Laufzeit, hier ist das aber leider nicht der Fall. Drei Sterne gibt es aber trotzdem für den sehr gut inszenierten Endkampf und die Effekte. Dieser Film ist aber nur ein bisschen besser, als der direkte Vorgänger Teil 2. Fazit: Nicht schlecht
    CicaDraza
    CicaDraza

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2011
    Der 3. Teil fängt gleich mit einer schön düsteren Atmosphäre an. Es erwarten einen packende Kämpfe und interessante neue Charaktäre. Die beliebte Szene in der Jack sich alleine auf der Black Pearl befindet und haluziniert hat mich jetzt nicht wirklich so vom Hocker gerissen, eher hat sie mich gelangweilt (Geschmacksache). Es fällt mir auch auf, dass dieser Film ordentlich aufgesetzter ist als seine Vorgänger. Am schlimmsten finde ich die Szene in der Elisebeth und Will WÄHREND DER FINALSCHLACHT heiraten. Sowas könnte man in eine Splattercomödie einbringen, aber doch nicht in Fluch der Karibik.

    Fazit: Bei der Story, den schauspielerischen Leistungen und den Charaktären habe ich nichts zu bemängeln ganz im Gegenteil sie sind der Hammer genauso wie in den davorigen Teilen. Ich finde Fluch der Karibik hätte eine vollkommene Triologie werden können, wenn die Amis nicht immer den Drang zum Übertreiben hätten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2011
    Ich find die Filme einfach klasse und auch den 3. find ich toll. Am besten find ich das Lied ganz am Anfang.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. März 2011
    Wieder so ein guter Film von Fluch der Karibik.
    Teil 3 übertrifft sogar nochmal den 2. Teil. Der Streifen ist wieder super lustig und spannend genau das richtige für die Piraten Fans von Teil 1 und Teil 2. Auch ist Johnny Deep wieder hervorragend in seiner Rolle als "Jack".
    Pato18
    Pato18

    2.184 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2012
    "Pirates Of The Caribbean-Am Ende der Welt" ist mit sicherheit der längste und schlechteste teil der fluch der karibik reihe.bin ziemlich enttäuscht,denn er hat mich nie in den bann gezogen.der dritte teil knüpfte an die story des 2. teils an und dort endete es schon ziemlich verwirrend meiner meinung nach.und leider ging es den ganzen 3.teil so weiter.er liefert wirklich wieder herausragende bilder,aber das ist nicht alles was zählt.die story ist nun mal meiner meinung nach wirklich schlecht gewesen.das ende war auch nicht mein fall.leider muss man sich diesen film anschauen um zu wissen wie die story endet,die im 2.teil erzählt wurde
    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    22 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. April 2010
    Gewiss nicht so schlimm, wie man befürchten könnte - tatsächlich nicht viel schlechter als die Vorgänger. Der dritte Teil ist düsterer, brutaler, gewaltfreudiger - da will Johnny Depps Herumgezappel manchmal gar nicht recht passen (die schizophrenen Sequenzen schon gar nicht, die sind ja so richtig daneben). Gelungener sind schon die Stellen, die einen morbiden Humor aufweisen können - schön zu wissen, wie es Captain Jack Sparrows Mutter geht. Und die musikalische Hommage an "Once Upon A Time In The West" - ganz groß und gar mit einem Augenzwinkern serviert. Ansonsten gibt es natürlich auch viel Heldengelaber, gehört eben dazu, aber auch viele Tote und ganz viele Explosionen. Jeder gegen jeden in einer Welt, die auf dem Wasser treibende Holzgebilde darstellt - herrlich unstabil, angenehm feindselig und manchmal fast schon etwas überraschend. Teils arg typische, teils erfrischend böse Unterhaltung, wo der Soundtrack auch im dritten Anlauf begeistern kann.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    ...ein würdiger Abschluss für eine legendäre Trilogie!!!!







    10 /10
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Total übertrieben. aus sparrow nicht viel lustiges. der 1ste war mit abstand der beste
    The_ProdigY
    The_ProdigY

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Da mir die ersten beiden Teile sehr gut gefallen haben kaufte ich mir die DVD für den dritten Teil, den ich im Kino nicht gesehen habe und ich muss sagen, dass er ziemlich entäuschend war.

    Er wirk sehr undurchdacht, ja geradezu ideenlos....

    Anscheinend wurde in den ersten Teilen alles an gutem Filmmaterial verschossen und so quält sich der Film weit über zweieinhalb Stunden durch...

    die sclechteste Szene ist ja sowieso die Hochzeit mitten im Kampfgetümmel... oh gott

    einfach nur mies
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ja … mal wieder war ich im Kino. Teil drei der Fluch der Karibik Reihe, oder wie er ja jetzt auch offiziell in Deutschland heißt: Pirates Of The Caribbean III.



    Darum geht's



    Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) wurde in Teil zwei von dem Riesenkraken verschlungen, und somit in Davy Jones’ Reich der Toten verbannt. Will Turner (Orlando Bloom), Elizabeth Swann (Keira Knightley) und der von den Toten auferstandene Captain Barbossa (Geoffrey Rush) machen sich auf den Weg um Sparrrow zurück zu holen. Sie treffen den Asiaten Sao-Feng (Chow Yun-Fat) in Singapur. Da er jedoch ein Verräter ist, steht am Ende die ganze Armada der East India Trading Company vor der Flotte der Piraten. Der letzte Kampf wartet…



    Hintergründe



    Geschätzte 100 Millionen Dollar hat Fluch der Karibik III verschlungen. Gore Verbinski führte abermals bei dem Spektakel Regie, und Jerry Bruckheimer hat ihn produziert. Er feierte am 24. Mai 2007 bei uns in Deutschland Premiere.



    Keith Richards, Gitarrist bei den Rolling Stones, hat einen Gastauftritt als Jack Sparrows Vater. Johnny Depp äußerte sich einmal auf die Frage woher er die Inspiration für Sparrows aussehen hätte, dass er sich den Stil von Keith Richards zum Vorbild genommen hätte. Dementsprechend fiel auch die Maske bei ihm aus. Gegen ihn sieht die Figur Sparrow plötzlich sehr unspektakulär aus.



    Gedreht wurde Pirates Of The Caribbean III an verschiedenen Drehorten auf den Bahamas, in der Dominikanischen Republik, an den Niagara Fällen (die Wasserfälle in das Reich der Toten) und in Kalifornien und Utah.



    Kritik (ACHTUNG: SPOILER)



    Mit großen Erwartungen ging ich in's Kino. Hatte ich doch schon an Fluch der Karibik Teil 1 großen Gefallen gefunden. Von Fluch der Karibik Teil 2 war ich ein wenig enttäuscht. Wurde mit den vielen Dingen die den ersten Teil ausgemacht haben, doch hier schon teilweise maßlos übertrieben. Ganz anders jedoch Teil drei. Er schafft es dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen. War in Teil 1 und 2 nur ein Jack Sparrow notwendig, so benötigt man hier gleich 20-30 Jack Sparrows. 20-30 werdet ihr jetzt sagen. Ja. 20-30. In dem Reich der Toten von Davy Jones ist es anscheinend die Strafe von Sparrow dass seine multiplen Persönlichkeiten aufgeteilt werden, und jeweils ein Jack die Rolle einer bestimmten Persönlichkeit übernimmt. Dies scheint sich über das Reich der Toten hinweg zu setzen, da sie auch später nochmal auftauchen. Wollte man hier den Witz übertrumpfen, hat man ihn einfach nur lächerlich gemacht. Das war eindeutig zuviel des Guten.



    Genau so verhält es sich mit anderen “Running Gags” wie den beiden Piraten Pintel und Ragetti (der mit dem Holzauge), sowie dem kleinen Äffchen Jack. Waren diese in Teil 1 noch lustig, so wirken sie hier nur noch lächerlich. Ein Witz folgt auf den anderen, und sei er noch so dämlich. Das ist nicht mehr lustig.



    Logikfehler beinhaltet der Film auch einige. Gut, das hier ist ein Fantasyfilm werdet ihr sagen. Trotzdem bin ich der Meinung dass man doch einigermassen bei einem solchen Thema auf dem Boden der Tatsachen bleiben sollte. Da stellt man sich doch die Frage warum der Affe Jack völlig grundlos mit der Kanone durch die Luft geschossen wird. Und das in der Kampfszene wo die Black Pearl und die Flying Dutchman sich zusammen in einem riesigen Strudel befinden, und die Mannschaften bis auf ihr letztes Hemd kämpfen. Oder wieso kann sich die Black Pearl so schnell aus dem Strudel befreien, nachdem Davy Jones vernichtet wurde? Wieso können Jack Sparrow und Elizabeth Swann plötzlich mit einem Fallschirm aus dem Strudel davon segeln? Die Liste ist endlos…



    Charaktere wurden in diesem Film fast komplett vergessen. Keiner der Charaktere macht eine wirkliche Entwicklung durch, im Gegenteil. Will Turner kommt einem bis auf die letzten 30 Minuten sogar ziemlich nutzlos vor. Die Piratenfürsten scheinen keine wirkliche Funktion zu haben, genauso wie die Armada der East India Trading Company, die unverständlicherweise kampflos abzieht, nachdem das Schiff von Cutler Beckett gemeinsam durch die Flying Dutchman und die Black Pearl vernichtet wurde. Ganz zu schweigen von der schauspielerischen Leistung von Keira Knightley. Sie wirkt in jedem dieser Filme fehl am Platze, und es wirkt einfach nur noch komisch wenn sie als neuer Captain des Schiffes von Sao-Feng eine Ansprache hält. Von ihrem lächerlichen Kostüm rede ich gar nicht…



    Ganz davon abgesehen dass die Rolle des Sparrow reichlich übertrieben wird, sind Johny Depp, Geoffrey Rush und Chow Yun-Fat die Schauspieler die den Film am Leben halten. Ihre schauspielerische Leistung ist natürlich klasse, und ohne sie würde der Film wohl gänzlich untergehen, wie die Endeavor von Cuttler Beckett. Orlando Bloom wirkt wie bereits oben erwähnt unterbesetzt, und kann sich in seiner Rolle nicht wirklich entfalten.



    Mit drei Stunden ist der Film eindeutig zu lang, und wenn man die unnötigen Szenen raus geschnitten hätte, dann würde er wohl kaum noch 1 1/2 Stunden dauern. In drei Stunden wird so gut wie keine Geschichte erzählt, der Film kommt nicht voran. Viele Aktionen von Figuren wirken völlig unlogisch, man fragt sich ständig warum tut jetzt dieser das, und jener jenes. Wenn dann Captain Barbossa auch noch mitten in einem Kampf Will Turner und Elisabeth Swann traut, weil denen in so einer Situation nichts besseres einfällt, und sie dann im “Hochzeitstanz” alle Leute von Davy Jones, die in Teil zwei ja noch ach so unbesiegbar waren, umnieten, dann möchte man fast aufstehen und den Kinosaal verlassen. Es wirkt so konstruiert, damit man einen Grund hat, warum es einen vierten Teil geben muss. Da Will Turner ja am Schluß die Rolle von Davy Jones übernimmt, und ja schließlich zu seiner Elisabeth zurückkommen muss, da sie ja jetzt verheiratet sind…



    Fazit



    Pirates Of The Caribbean III ist kein würdiger Abschluss für die Filmreihe. Ein Abschluss wird es sowieso nicht sein, denn wie man am Schluss sieht, wird es bestimmt noch einen Vierten geben. Wenn dieser genau so schlecht oder sogar noch schlechter wird, dann fragt man sich doch ob Hollywood nicht nur einen Streifen nach dem Anderen produziert, um damit nur noch Geld zu machen, und die Qualität darunter leidet.



    Mein Tipp: Kauft Euch Fluch der Karibik I auf DVD, seht ihn als eigenständigen, in sich abgeschlossenen Film an, und gebt Euch damit zufrieden. Teil Zwei und Drei sind alles andere als sehenswert. Teil Zwei noch eher als Teil Drei. Der Dritte ist nur rausgeschmissenes Geld, und hirnloses Effektkino.
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