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    House of Wax
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    327 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    2 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Dieser Film hat viele Schockeffekte und ist unheimlich.Selbst Paris Hilton sieht gut aus und konnte überzeugen,Angst zu haben.Manche Szenen sind nicht unerwartet aber man erschreckt sich dennoch.

    Ich kann diesen Film nur empfehlen und ihn immer wieder gucken.Er fesseld einen nicht weniger,wenn man ihn mehrmals guckt!Sehr schön.
    Lamya
    Lamya

    1.289 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Mal ein sehr guter Horrorfilm. Sehr spannend, schön gemacht und sehr interessant. Finde die Idee und die Umsetzung gut gelungen. Der Film hat Spaß gemacht und wurde nicht langweilig. Mal was anderes. Daumen hoch, kann ich weiterempfehlen!



    7/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Bin zwar kein grosser Horrorfilm Liebhaber aber der hat mir echt gefallen und hebt sich deutlich von anderen Billig-Produktionen ab. Ja der Film hat eine schlechte Story ja es werden wieder alle Klischees erfüllt aber darauf kommts auch nicht unbedingt an bei einem Horror Streifen. Der Film ist spannend und schön brutal :D
    freestyler95
    freestyler95

    26 Follower 140 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    House of Wax ist ein ganz schlichter Horrorfilm. Klar ist die Story nicht die beste, dennoch ist die Spannung einfach drin. Und darauf kommt es ja an bei einem guten Horrorfilm. Zudem verstehe ich nicht warum alle finden das Paris Hilton schlecht spielt. Sie spielt zwar nicht besser als manch Anderer, aber eben auch nicht schlechter. Für einen Horrorfilmabend reicht der Stoff allemal.



    7/10!
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Nachdem ich in einigen Zeitungen/Internetseiten die meist negativen Meinungen/Kriitken zum Film gelesen habe ging ich mit relativ geringen Erwartungen an den Film ran.



    Man kann schon sagen, dass der Film mehr oder weniger zu den 08/15 Horrorfilmen gehört. Typische Story halt. Paar Jugendliche gehen Campen und werden schlussendlich von 2 Wahnsinnigen gehetzt/gekillt.



    Trotzdem ist hebt sich der Film etwas von den anderen ab. Zum einen spielt Elisha Cuthbert von mir aus gesehen eine hervorragende Rolle. Trotzdem dass sich der Film Anfangs nicht allzu sehr mit den Charakteren beschäftigt kann man sich relativ leicht mit ihnen identifizieren.



    Die Handlung wie sie in House of Wax vorkommt ist sonst nirgendwo zu finden. Die Idee mit dem Waxhaus wo alle Menschen aus Wax bestehen war schon im Original neuartig (die Version hier, 2005, ist ja ein Remake).



    Alles in allem ein netter Film. Unterhaltsam, spannend und einigermassen realistisch.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich habe mir House of Wax von einem Freund ausgeliehen und muss sagen, dass ich beim ersten Mal etwa in der Mitte des Films den Fernseher ausgemacht hab, da ich befürchtet hatte mich übergeben zu müssen. Da ich aber von Natur aus neugierig bin, hab ich mir den Film ein paar Tage später noch mal reingezogen und bin nun echt ein Fan von ihm.



    Zum einen der geniale Cast Die Besetzung der Rollen ist Jaume Collet-Serra und Joel Silver bestens gelungen. Selbst Paris Hilton hat in diesem Streifen gezeigt, das sie eine halbwegs akzeptable Schauspielerin sein kann. Des Weiteren wurden die Hauptrollen mit Chad Michael Murray (One Tree Hill) und Elisha Cuthbert (24) besetzt, welche durch ihre schauspielerische Darbietung überzeugen. Zum anderen hätten wir da noch Brian van Holt (S.W.A.T.), der in diesem Film eine Doppelrolle als sadistischer Killer, der seine Opfer sozusagen als (fast noch) lebende Kunstobjekte benutzt, spielt. Brian ist ein absolut brillanter Schauspieler, dem man jede Rolle abkauft.



    Jetzt zu der Story House of Wax ist im groben mit den Teeniehorrorstreifen zu vergleichen, besticht aber durch eine exzellente Umsetzung und einmalige visuelle Effekte, welche noch besser zur Geltung kommen, da nur einmal mit einem Bluescreen gearbeitet wurde. Der Film übernimmt die Grundidee des alten Vincent Price - Filmes aus den Siebzigern, hat jedoch mit dem Original so gut wie nichts gemeinsam. Die Handlung und die Spezialeffekte trösten einen über den relativ flachen Anfang hinweg. Sechs Teenager sind auf dem Weg zu einem Footballspiel und campen eine Nacht in einem Wald. Eine Autopanne zwingt sie dazu, die Kleinstadt Ambrose zu besuchen. Dort zieht das Wachsmuseum ihrer Aufmerksamkeit auf sich. Die Teenies sind erstaunt wie realistisch diese Wachsfiguren sind, doch als sie erfahren warum das so ist, ist es schon zu spät ... Während der Anfang sich doch hinzuziehen scheint, folgt das Ableben der jungen Leute auf schnelle, grausame und ekelige Weise.



    Die Spezialeffekte sind auch nicht ohne... eigens für den Film wurde eine eigene Wachsabteilung gegründet, die für die ganzen Wachsarbeiten im Film zuständig ist. Der Film ist voll von diesen Arbeiten, gekrönt von dem großartig gemachten ,House of Wax'. Vor allem das Ende ist vollgepackt mit Spezialeffekten, wirkt aber nicht übertrieben sondern so, als ob es tatsächlich auch so geschehen könnte.



    Auch das Bonusmaterial ist auch nicht ohne. Es gibt nicht nur verpatze Szenen und einen alternativen Anfang, sondern auch Making Ofs, die sehr interessant sind, da manche Spezialeffekte wirklich aufwendig gemacht sind und es interessant ist zu wissen, wie sie entstanden sind. Des Weiteren findet man auch noch Kommentare der Schauspieler und Produzenten.



    Alles in allem lohnt es sich für echte Horror-Fans mit einem robusten Magen auf jeden Fall sich diesen Schocker anzuschauen, denn er geizt weder mit Spezialeffekten noch mit spannender Unterhaltung. Jedoch empfehle ich für die Hartgesotten unter euch, euch nur die ungeschnittene Fassung anzusehen. Von der geschnitten Version war ich ziemlich enttäuscht.
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