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    L.A. Crash
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    1156 Wertungen
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    28 User-Kritiken

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    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. August 2012
    Ich wundere mich immer warum 'L.A. Crash' den Oscar für den besten Film bekommen hat. Für mich ist es nicht mal ein solider Film und kann mich weder packen und in den Bann ziehen noch unterhalten. Ein Episodenfilm, der das kritische Thema Rassismus behandelt und dabei schlecht umgesetzt ist. Nette Idee jedoch wird auf keine Person richtig eingegangen und die Handlungen laufen einfach nur nebeneinader, mehr nicht. Das letztendliche Zusammenlaufen gelingt auch nicht gut. Für mich ein ziemlicher Flop-Film.
    niman7
    niman7

    862 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2011
    L.A Crash ist wirklich ein sehr schöner Film geworden. In den Film geht es nicht nur um Dinge die man nur in Filmen sieht sondern um Dinge die uns fast jeden Tag passieren-Rassismus. Der Film kommt einen in den ersten 30 Minuten etwas kompliziert vor da einige Figuren des Films vorgestellt werden. Der Film hat eig. keinen Hauptdarsteller oder Hauptdarstellerin. Es sind viele Figuren die alle ihre eigene Geschichte erzählen. Figuren den Leid geschehen ist. (Ich will ja nicht zu viel verraten) Es gibt einige Szenen in den Film die einen wirklich extrem zum Nachdenken bringen und vor allem zum weinen. Die Darsteller machen alle ihren Job erstklassig bis auf Ryan Philippi. Ich weiß nicht vllt. fand ich nicht toll weil seine Figur so nervig war oder wegen der einen Szene im Auto aber ich fand wirklich das er den Film mehr oder weniger einige Seitenhiebe verpasst hat. Kurz und Schmerzlos-Ein super Film den man sich ruhig 4-5 mal öfter anschauen kann.
    blutgesicht
    blutgesicht

    160 Follower 292 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2011
    Ein Film, dem man eine Chance geben muss. Es geht um Rassismus, Glück, Schicksal, Vorurteile und vieles mehr. Er besteht aus mehreren verschiedenen Erzählsträngen, die dann in der zweiten Hälfte des Films gekonnt miteinander verknüpft werden. Der Film wird zum Ende immer besser und regt zum nachdenken an. Ein Film mit nicht nur einer Message.
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2011
    L.A. Crash ist ein ganz berühmter Vertreter des Episodenfilms, einem kleinen Genre, dass viele Filmperlen vorzuweißen hat (Amorres Perros, Pulp Fiction, Magnolia, Babel). Als bekennender Fan des Episodenfilms musste mir auch L.A. Crash zwangsläufig gefallen. Und das hat er auch!

    Schon der Anfang läßt vermuten, wie das Filmtempo ist. Ein sehr ruhgie Szene, in der zunächst L.A., die Stadt der Engel, in der Winterzeit von Oben gezeigt wird (bei Nacht). Die Musik ist langsam und unaufdringlich, fast schon mystisch. Der Beat wird etwas schneller (wie in Lost Highway), man sieht aber immer noch unscharfe Bildelemente, die man nicht einordnen kann. Dann kommt ein Kommentar, wie es sich später rausstellt von Don Cheadle:

    ”Es ist das Gefühl der Berührung.
    In einer normalen Stadt geht man
    zu Fuß. [...] Man berührt einander,
    rempelt sich an. In L.A. berührt
    dich nie jemand. Wir sind doch
    immer nur hinter Metall und Glas.
    Ich glaube, diese Berührung
    fehlt uns so sehr, dass wir
    miteinander kollidieren müssen,
    um überhaupt etwas zu spüren.”

    Der Film besitzt die ganze Zeit, solche ruhigen sehr durchdachten, fast schon perfekten Momente. Und jeder dieser Moemente bzw. Szenen hat eine bestimmte Aussagekraft. Der Film hat ein interessantes übergreifendes Thema: Rassismus. Interessanterweise in einem Land, dass so viele kulturen beheimatet... und dann auch noch Los Angeles. Verdammt viele Filme spielen in Los Angeles, ja fast schon zu viele. Hier ist es aber nicht schlimm, da viele Facetten der Stadt gezeigt werden. Auch viele verschiedene Orte. Die Grundidee ist immer noch grandios: Innerhalb von nur 24 Stunden werden mehrere Geschichten erzählt, die sich mit denen andere teilweise vermischen (Typisch für den Episodenfilm). L.A. Crash bietet hierbei aber nicht die alltäglichen langweiligen Momente, die ein ganz normaler Mensch schnell vergisst. Es sind eindringliche und vorallem prägnante Momente, in denen man die Charaktere sieht.

    Selbst in einer so hochmodernen Welt wie dieser existiert in einer Stadt wie Los Angeles sogar noch Rassismus. Oder eher die sanftere Form davon. Hier ghet es wohl eher um Vorurteile, die man zwangläufig entickelt und nur schwer abschüttelt. Das dies aber geht sieht man dann gegen Ende, als die meisten doch erkennen, dass es sich oftmals doch nur um Vorurteile handelt. Das Ende würde ich dann als "Magnolia-Ende" bezeichnen. Unterlegt mit einer ganz tollen Song, werden nochmal alle Geschichte kurz gezeigt.

    Ein Frage stellt sich mir persönlich am Ende sofort: Welchen Schauspielr fand ich besser? Wenn ich ehrlich bin hätte ich von den meisten nichts erwartet. Auf einmal kommt ein Ludacris daher und spielt so gut und überzeugend wie noch kein Hip Hop Star zuvor. Snadra Bullock überrascht mit einer sehr glaubhaften und emotionalen Rolle, Brendan Fraser spielt zwar eher zurückhaltend, aber immer noch toll! Don Cheadle ist sowieso ein Ausnahme-Schauspieler und hier beweißt er das auch! Und Matt Dilon spielt auch verdammt gut! Die am besten gepsielten Rollen würde ich aber wahrscheinlich Michael Pena (dem Schlosser) und Thandie Newton (Frau Camerons) zuschreiben.

    Der Film hat ein tpyisches Episodenfilm-Konzept (das dem von Magnolia verdmmt ähnelt), ein eher ruhiges Filmtempo und viele klischeebeladene Charaktere. Die vielen Gemeinsamkeiten zwischen den Charakteren sind ein bisschen vielleicht zu viel des Guten. Aber ganz ehrlich. Scheissdrauf. Dafür macht der Film viel zu viel Richtig.

    Ich bin sogar der Meinung, dass L.A. Crash im direkten Vergleich zu "Brokeback Mountain" (der auch absolut fantastisch ist) stärker, besser ist. Ohne die anderen Filme gesehen zu haben (leider) würde ich hier also sagen, dass der Film im Vergleich zu BM zu Recht den Oscar gewonnen. Hat Ein ganz tolles Meisterwerk, dass das Rad des Episodenfilms nicht neur erfindet, dafür aber ein verdammt geniales Vertreter ist! 5 von 5 Sternen
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. August 2010
    Eigentlich sollte ich mich jetzt kritisch über diesen Film äußern. Aber ich muss gestehen: Ich bin sprachlos. Das ist ein ganz ganz großer, kleiner Film der so viel zu bieten hat. Einfach unglaublich. Ich sag einfach nichts. Nur eins: Guckt euch diesen Film bitte an. Es lohnt sich 100 prozentig.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2010
    "L.A. Crash" ist mit Sicherheit einer der packendsten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Regisseur Paul Haggis erzählt hierbei anfangs viele unterschiedliche Geschichten, die im Laufe des Films immer mehr zusammenführen. Neben seinem gelungenen Erzählstil, der großartigen Atmosphäre und stimmigen musikalischen Untermalung ist es vor allem die sensationelle Darstellerriege, die die tolle Geschichte auch gekonnt umzusetzen wissen. Von Sandra Bullock als verängstigende Frau eine Senators über Matt Dillon als rassistischer Bulle bis hin zu Don Cheadle als verantwortungsbewusster Polizist - hier können ausnahmslos einfach alle überzeugen. Selbst Hip-Hop-Sänger Ludacris und Brandon Fraser wissen uneingeschränkt zu gefallen. Die Zusammenführung gegen Ende der einzelnen Fadenstränge ist fesselnd und dramatisch zugleich, ohne dass Haggis dabei den moralischen Zeigefinger schwingt.
    Fazit: "L.A. Crash" ist ein faszinierender und bewegender Episodenfilm geworden, der von der ersten bis zur letzten Minute überzeugen kann. Keine Längen, ein konstant hohes Tempo und emotional packende Momente lassen diesen Film zu einem der Besten seines Genres werden. Ein absolutes Muss für jeden Cineasten!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. April 2010
    Grandioser Film
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    Mit der bewegenste Film für mich der letzten Jahre.
    Mareo
    Mareo

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Normalerweise mag ich keine Dramen. Ich weis schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal eine gesehen habe. Doch auf Raten von Kollegen habe ich mir den Film ausgeliehen und angeschaut und nicht bereut!



    Mit seiner vergleichsweise kurzen Laufzeit schafft es der Film, über die ganze Länge hin zu begeistern. Es wird nie langweilig. Ausserdem ist es erfrischend, nicht nur Rassismus als weisse Krankheit sehen zu müssen, nein, hier hegt Jeder gegen Jeden Vorurteile. Richtig erfrischend.



    Einige Momente des Films sind wirklich sehr stark. Da wird einem richtig Bange. SPOILER. Zum Beispiel als man glaubt der Perser habe die kleine Tochter des Latinos umgebracht. SPOILER. Das war wirklich Gänsehaut-Feeling.



    Richtig Empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Grosses Kino
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