Naturdokumentationen sind nicht zuletzt seit Luc Jaquets „Die Reise der Pinguine“ hip. Auch Werke wie „Mikrokosmos“, „Deep Blue“ oder „Nomaden der Lüfte“ zogen ein vergleichsweise großes Publikum an. Doch mit den Erfolgen dieser Filme wird Nicolas Vaniers halbdokumentarisches Kinodebüt „Der letzte Trapper“ in Deutschland nichts zu tun haben. Nein, die auf Celluloid gebannte Schilderung der Lebensumstände des Trappers Norman Winther ist keineswegs ein schlechter Film. Ganz im Gegenteil. Schönere, atemberaubendere Bilder kann Kino nicht bieten. Nur: „Der letzte Trapper“ ist in etwa so hip und cool wie „Amy und die Wildgänse“.
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