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    Hancock
    Durchschnitts-Wertung
    2,6
    1777 Wertungen
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    44 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich finde das Hancock ein absolut

    solider Film ist. Also in dem Sinne gutes altes Popkornkino ich kann persönlich diese schlechten Kritiken nicht verstehen. Mit was für Erwartungen geht man in so einen Film rein? will man wirklich tiefgründige Dialoge über die Sichtweise eines Superhelden hören?NEIN man geht hinein um sich einmalig unterhalten zulassen ich habe den Film sehr Amüsant gefunden. Man geht hinein amüsiert sicht und wieder raus nicht mehr aber auch nicht weniger.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach einem klasse Trailer, der einfach Lust auf mehr gemacht hat, war der Film schlussendlich hinter meinen Erwartungen zurück geblieben. Zu wenig Tiefe besassen die Characktere und für einen "Comic" ist das A und O nun einmal eine genaue Charackterzeichnung des Superhelden. Dabei meine ich nicht die Besinnung von Hancock vom Arschloch zum Superhelden, sondern die Beleuchtung seiner Geschichte. Wer sind die beiden "Hauptakteure", das Woher und Wieso werden einfach nur sehr unzureichend abgehakt.

    Die Effekte sind für eine Produktion in dieser Größenordnung einwandfrei und der Film hat wirklich klasse Momente. Die Story findet den schmalen Grad zwischen Humor und Drama, ohne aufgesetzt zu wirken. Aber die Charackterzeichnung ist es schlussendlich, die dem Film bessere Wertungen und den Einzug in den Bereich guter Comicfilme verwehrt.



    Abschließend muss ich aber langsam auch mal Schelte in Richtung filmstarts-Kritiker senden, denn eine Bewertung von 3 Sternen hat dieser Film nicht verdient. Die Tatsache das euer eigener, hier eingeblendeter Pressespiegel dem Film Durchweg fast 6 Punkte gibt, hätte dem Kritiger zu denken geben müssen. Ja, der Film enttäuscht etwas, aber es ist ein solider Popcorn-Streifen der auf hohem Niveau enttäuscht. Hier fließen mir in letzter zeit also eindeutig zuviele persönliche Meinungen ein und eine Kritik hat vorrangig objektiv und distanziert zu sein. Stärken und Schwächen betonen und ein Fazit sowie Empfehlung (oder eben keine) abgeben.

    In letzter Zeit jedoch bekommt Schwachsinn immer bessere Bewertungen (so z.B. die für mich absolut unverständlichen 9 Sterne für Death Proof, der nun wirklich auf ganzer Linie versagt hat und bei dem der Pressespiegel auch schon übertriebene 7 Punkte im Durchschnitt vergibt. Oder bleiben wir beim gleichen Genre und fragen uns, wie in Gottes Namen ein hanebüchender Schwachsinn wie Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer 5 Punkte bekommen kann.) und durchweg solide Filme werden gnadenlos abgestraft.

    Mittlerweile muss man sich leider vorab über Filme informieren, denn bei all dem Käse der mittlerweile den Weg auf die Leinwand findet, sind die Zeiten, in denen man einfach "mal so" ins Kino ging, leider vorbei (ausser man steht auf Enttäuschungen am laufenden Band). Filmstarts war diesbezüglich immer eine gute Anlaufstelle, da hier in den meisten Fällen objektive Filmkritiken stattgefunden haben und ich mich auf die Aussage der x Sterne eigentlich immer gut verlassen konnte. Mittlerweile trifft dies leider immer weniger zu und ich muss feststellen, dass ich mir doch erst meine eigene Meinung bilden muss, denn auf die Kritiken hier, ist leider immer weniger Verlass.



    Vielleicht sollte sich also der ein oder andere Kritiker vorab einmal den eigenen, von euch angezeigten Pressespiegel anschauen und überlegen, ob nicht doch zuviel eigener Frust oder eigene Begeisterung einfließt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Klar, es ist absolut kein tiefgründiger und geistreicher Film. Aber das war doch von vornherein abzusehen.

    Man sollte sich den Film mit 0 Erwartungen angucken. Es ist ein bloßer Unterhaltungsstreifen - nicht mehr und nicht weniger. Will Smith kann so richtig die Sau rauslassen und davon lebt der Film halt.

    Meiner Meinung nach sollte man ihn sich an nem Kinotag angucken - ein Eintrittspreis von maximal 5 Euro ist für den Film gerechtfertigt. Alle die mehr Zahlen werden sich am Ende wahrscheinlich ärgern so viel Geld dafür "verschwendet" zu haben.
    Will Smith nO1
    Will Smith nO1

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Film mit Will Smith und so einer tollen Idee... das hätte eigentlich DER Kracher überhaubt werden müssen. Der Streifen ist voll mit Action, Spannung und Humor, die jedoch einfach nur die flache Story abdecken. Ähnlich wie in "I am Legend" hätte das Ende auch etwas prickelnder gemacht werden können. Dies genügt aber trotzdem zu einer soliden Wertung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich war eigentlich auf trash eingestellt, was soweit auch in Ordnung gewesen wäre, aber der Film bietet eindeutig mehr als das und hat mich echt positiv überrascht. Wirklich klasse!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Den Film fand ich richtig gut.Nicht nur,weil Will Smith mein Lieblingsschauspieler ist,sondern die Story war mal was anderes.Sie wurde auch gut umgesetzt und die Wende im Film fand ich nur *SCHOCK*.Das Ende war richtig gut.Die Darsteller machen ihre Arbeit wirklich sehr gut,vorallem wieder Will.Alles in allem ist Hancock ein superlustiger Superheldenfilm der anderen Art.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die ersten 20-30 Minuten des Films haben tatsächlich etwas. Hancock ist ein wirklich gut gemachter Charakter und daraus hätte man eine wirklich gute Superheldenpersiflage machen können. Statt dessen verwandelt sich der Film dann in einen recht miesen Hollywoodblockbuster mit recht mieser Moral.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    *spoilergefahr*



    Ein klasse Anti-Superhelden Film!



    Es geht um den von seinen Mitmenschen gehassten Hancock, der bei jedem Versuch Verbrecher unschädlich zu machen oder jemanden behiflich zu sein, Kollateralschäden in Millionen Dollarnoten verursacht.



    Doch dann will er sich ändern, damit die Menschen ihn mögen für das was er tut.



    Und das geschieht alles in einer komischen Art und Weise, was man bei Superman, X-Men und wie sie alle heissen niemals sehen würde (und das zu recht), aber in diesem Anti-Superhelden Streifen geht das superb auf!!



    Über das Ende lässt sich streiten (kann man doch bei fast jedem Film ...) aber ansich gelungen. Niemand kann mit Gewissheit sagen, wieviel Kraft Hancock noch als "fast Sterblicher hat" ...



    Es gibt zwar paar Ungereimtheiten, aber darüber kann man wohl locker hinweg sehen, bei diesem Grins-Staun-Lachmichweg-Spektakel!

    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    der film war eigentlich recht in ordnung, schließlich brachte er mich das ein oder andere mal sogar richtig zum lachen. jedoch dieser hollywood-vorschriftsmäßige ablauf, der den film als üblen beigeschmack begleitete, der von den denkfaulsten hollywood schreiberlingen überhaupt stammen könnte, störte vor allem dadurch, dass mich der film nicht wirklich überraschte. das einzige mal tat er es, als !SPOILER! sich die frau des pr beraters als superheldin autete. schade nur, dass ihre mordsmäßigen kräfte nur einmal kurz zur veranschaulichung ihrer macht vorgeführt werden. !SPOILER ENDE! aber abgesehen von dieser einen sache wüsste man, als der film anfing, eigentlich auch, wie er aufhört, hätte man jemals zuvor eine andere der millionen hollywood klischee gurken betrachten können. und will smith als a****loch? das kauft ihm wirklich kein mensch ab.

    das alles mag jetzt verdammt negativ klingen, muss es aber nicht sein. wer seine erwartungen auf null setzt, sein gehirn abschaltet und ein bisschen dümmlich aufgesetzte dramatik gegen ende des films aushalten kann, der dürfte sich bei hancock wohl unterhalten fühlen.



    ps: schaut doch mal auf die grammatik, des gegen ende eingeblendeten satzes "ein monat später". fällt was auf? ach quatsch. das wort "einen" ist natürlich nur ein gerücht, dass unter deutschlehrern kursiert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich dachte es sollte einer dieser Heldenfilme werden, stattdessen erlebt man einen heruntergekommenen Säufer der aus irgendwelchen Gründen irgendwelche Kräfte hat. Und dann kommt da auch noch eine Frau hinzu, die rein zufällig der gleichen Art abstand. Ein zusammengewürfelter Haufen voller Gefühlsduselei. Und die eigentliche Heldengeschichte geht verloren.
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