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    Batman Begins
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    4,4
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    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2013
    Ein gelungenes Reboot der Batman Franchise! Christopher Nolan weiss, wie man die Schauspieler in Szene setzt und die Dramaturgie stimmt auch. Auch die Auswahl der Darsteller stimmt überein! Christian Bale spielt den dunklen Rächer mit Bravour! Eine gelungene Comicverfilmung mit Tiefgang!
    SLAVERONE
    SLAVERONE

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2012
    Der Anfang einer sagenumwobenen Trilogie.
    Batman war noch nie so detailiert dargestellt worden wie hier.
    Obwohl der 1. Teil der Trilogie nicht soviel Action bietet wie die anderen 2 Teile, aber interessant und von äußester Wichtigkeit ist er dennoch.
    Anschauen!
    MovieWatcher
    MovieWatcher

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. November 2012
    Batman Begins ist der Anfang der neuen Batman-Triologie von Christopher Nolan, die ich im Vergleich mit den anderen Batman-Filmen und auch sonst als Film hervorragend finde.
    Nun muss man sagen das im 1. Batman-Film mehr Bruce Wayne als Batman vorkommt (erst nach der Hälfte des Films streift er sich das Kostüm über), was aber auch berechtigt ist um Batmans Motive, z.B. den Grund warum er sich ein Fledermaus-kostüm anzieht, zu erklären. Deshalb mag der Film vielleicht nicht unbedingt jeden Batman-Fan zufriedenstellen.
    Aber wenn man sich die Zeit lässt den Film auch als Action/Thriller/Drama zu sehen, hat der Film mindestens 4 Sterne verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. September 2012
    Ein Super Film der Batmans Entstehung erzählt. Klasse Darstellung Batmans von Bale aber auch Katie Holmes oder Michael Caine waren klasse
    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. September 2012
    Ich kann echt nichts verstehen, was alle mit diesem Film haben. Die Umsetzung war ok, aber die Story. Naja. In diesem Film gibt es ja zwei Bösewichter, Ra's al Ghul (Liam Neeson) und Scarecrow (Cillian Murphy). Ra's al Ghul bleibt aufgrund der guten schauspielerischen Leistung von Liam Neeson gut und einigermaßen interessant. Aber was Scarecrow betrifft, er bleibt einfach den ganzen Film lang total oberflächlich und langweilig. Nur seine Taten, nämlich die mit dem Halogen, die haben haben mir ein wenig Interesse an dem Film geweckt. Natürlich müssen die schauspielerischen Leistungen von Morgan Freeman, Gary Oldman und Michael Caine auch erwähnt werden. Diese sind allerdings auch der Grund, wieso der Film immerhin von mir noch 2,5 Sterne bekommt. Ansonsten wären es nur 2, denn der Film wurde, bis auf wenige Szenen, nie richtig spannend für mich. Fazit: Na ja.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2012
    Alles auf Anfang. Das war das Motto, als Nolan sich an sein neues Projekt Batman gewagt hat. Und ja es war sehr viel anders im Vergleich zu den älteren Batman Filmen, z.B. wird wesentlich mehr auf die Entwicklung von Bruce Wayne zu Batman eingegangen. spoiler: Zum einen die Szenen aus der Kindheit, der Tod seiner Eltern oder der Aufenthalt im Himalaya Gebirge.
    Und so wird mehr und mehr das facettenreiche Leben des Bruce Wayne bestrahlt und seine Beweggründe Batman zu werden, sind umso erstaunlicher. Und für all diese Details hat sich Nolan den Writer, David Goyer an Bord geholt, seines Zeichen ein riesiger Batmanfan, der mit fiel Herzblut heranging. Dazu ein Schauspielaufgebot, das seines Gleichen sucht. Christian Bale, ein Typ, der für mich ein natural born actor ist. Wie dieser Kerl sich für diesen Film geopfert hat, glaubt man kaum, denn ich habe die ganzen Specials gesehen und weiß, dass er eine Menge abnahm und verschiedene Kämpfe draufhaben musste. Und ja man sieht es im Film, eine brillante Vorstellung von ihm. Die anderen Schauspieler kann man ebenfalls nahezu mit der selben Wertung erwähnen. Die Kamera bietet tolle Bilder und zeigt imposante Aufnahmen. Zum Setting kann ich nur erwähnen: Riesig! Die haben in einem großen Hangar die Stadt Gotham nachgebaut und das so was von detailverliebt, dazu kommen noch die Bathöhle und verschiedenste Vehikel.
    Jimmy v
    Jimmy v

    484 Follower 506 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. August 2012
    Im Vorfeld von "The Dark Knight Rises" habe ich mir die vorgängerfilme noch einmal angeschaut. Für mich ist "Batman Begins" der beste Teil der Reihe. Das liegt nicht einmal an dem vielfach vorgebrachten Argument, dass man hier sehe wie der Superheld zu ebendiesem wird. Nein, bei Teil 1 der nolan'schen Reihe stimmt einfach die gesamte Atmosphäre. Es ist besonders Batmans Auftritt, der Zeit die Figur entsprechend in Szene zu setzen. Und das Bruce Wayne Batman sehr braucht, sieht man hier ganz besonders. Wayne will das Wesen des Verbrechens ergründen. Er tut was er tut aus einem persönlichen Antrieb heraus, so wie das wahrscheinlich die meisten Menschen in ihrem Leben tun. -
    Davon ab überzeugt aber auch der Rest, die Stadt Gotham (in einem gesunden Mix aus alter wie moderner Stadt), die Nebendarsteller und auch die Bösewichte, wobei ich nach nun mehrmaligem Schauen sagen muss, dass Cillian Murphy als Scarecrow doch etwas schwächelt. Er wirkt einfach nicht so bedrohlich wie Herr Al Ghul, dem man seine Überzeugungen und all das abkauft. -
    Fazit: Für mich ist Teil 1 der Nolan-Reihe das beste Werk der Reihe.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2012
    Im Zuge des bevorstehenden (Deutschland-)Kinostarts von The Dark Knight Rises habe ich mir nochmal Batman Begins und The Dark Knight angeschaut, um mich so richtig auf den letzten Teil der Nolan-Triologie einzustimmen.
    Ich kann mich noch sehr gut an den einen Tag im Jahr 2005 erinnern, als ich den Trailer zu Batman Begins im Kino sah und mich wunderte, dass es einen neuen Batman Film geben soll, von dem ich im Vorfeld noch absolut nichts gehört hatte. Der Trailer sagte mir sofort zu und da ich schon von klein auf fasziniert vom Batman-Universum war und mich auch die Tim Burton-Versionen recht gut unterhalten konnten, war der erste Teil des Batman-Reboots natürlich Pflicht. Obwohl mir der Trailer auch zusagte, war ich unsicher, ob dieser Neuanfang des dunklen Ritters wirklich meinen Erwartungen entsprechen könnte. Zu enttäuscht und verärgert war ich über die vorherigen Batman-Filme von Joel Schumacher.
    Meine Sorge war jedoch unbegründet, denn Independent-Regisseur Christopher Nolan erwies sich als richtiger Mann für diese schwere Aufgabe. Nolan gelang das Kunststück, sowohl die Hardcore-Batman-Fans, als auch die Gelegenheitskinobesucher gleichermaßen zufrieden zu stellen. Dabei setzte der britische Regisseur auf eine realistische Darstellung des Batman-Universums.
    Batman Begins ist düster und realistisch. Und auch wenn der Action-Anteil nicht zu verachten ist, hebt sich der Film vor allem dadurch ab, dass der psychologische Aspekt dieser (Comic-)Vorlage nicht zu kurz kommt. Es gab bis dato keine Comicverfilmung, die auch nur Ansatzweise eine solche Charaktertiefe präsentieren konnte. Um solch einen Aspekt hervorzukehren, benötigt es auch die richtigen Darsteller. Und auch hier beweist Christopher Nolan, dass er für eine Hollywood-Produktion dieser Größe definitiv der passende Regisseur ist.
    Die Darstellerriege kann ebenso durchweg überzeugen und auch wenn Nolan beim Making-Of der bluray dieses Films davon sprach, dass er sich ein Beispiel an Richard Donner´s Superman-Cast genommen hat, übertrifft das BB-Ensemble den Superman-Cast bei Weitem. Christian Bale ist die perfekte Wahl für den dunklen Ritter, der 1939 zum ersten Mal in einem Comic auftauchte. Dem Waliser gelingt es nicht nur einen glaubwürdigen Batman darzustellen, er gibt auch einen hervorragenden Bruce Wayne ab.
    Da auf den Inhalt schon häufig eingegangen wurde, möchte ich mich hier kurz fassen. Als Batman-Fan, ist es eine Freude zu sehen, wie Chris Nolan die Batman-Vorlagen "Year One" und "The Long Halloween" auf die Leinwand zauberte. Dabei gelingt ihm der Spagat zwischen Vorlagentreue und kreativer Freiheit, was auch vollkommen in Ordnung ist, da er dem Film damit seinen eigenen Stempel aufdrücken kann. Endlich ergründet jemand die Ursprünge des dunklen Ritters und präsentiert auch Charaktere, die die breite Masse noch nicht kennt. Neben Ra´s Al Ghul ist hier vor allem Henri Ducard zu nennen. Letztere Figur wird von Liam Nesson verkörpert, der eine undurchsichtige Figur spielt, die mit einer interessanten Wendung auftrumpfen kann. Aber auch die anderen Darsteller bekleiden wichtige Rollen und können durchweg überzeugen. Gary Oldman, der zur Abwechslung mit Jim Gordon einen guten Charakter verkörpert, sieht seinem Alter-Ego aus den Comics nicht nur verblüffend ähnlich, sondern ist die Idealbesetzung für diese Rolle. Es spricht schon für die Qualität eines Filmes, wenn zwei Schauspielgrößen, wie Michael Caine und Morgan Freeman "nur" als Nebendarsteller fungieren.
    Neben dem unglaublichen Cast hat Nolan mit Hans Zimmer auch einen Komponisten in seinen Reihen, der zwar andere musikalische Akzente, als Danny Elfman in Tim Burtons-Batman-Streifen setzen kann, aber dessen Score perfekt in diese neue, düstere Batman-Welt passt.
    Fazit: Wer diesen Film noch nicht gesehen haben sollte - egal ob Comic-Fan oder nicht - sollte dies schleunigst nachholen. Noch NIE gab es eine Comicverfilmung, die es schafft unglaublich interessant, vielschichtig, actionreich und dennoch jederzeit realistisch zu sein. Auch wenn noch ein wenig "Luft nach oben" dringewesen wäre, stellte Batman Begins DEN perfekten Neustart dieses Franchises dar und jeder neue mögliche Batman-Reboot wird es schwer haben, mit diesem Film mitzuhalten.
    pavlichenko
    pavlichenko

    6 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. März 2012
    sehr guter fantasy-action-film. durchschnittliche story, düstere atmosphäre, solide action. positiv hervorheben möchte ich die kostüme, die anders als in burtons batman-filmen hier versucht realitätsnah gestaltet wurden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 1. November 2011
    Mag den Streifen, weil der auch Inhaltlich was beweist. Eine Art poesie ist zu endecken. Z.B, meine Lieblingsstelle wo er in diesen Lager reisst, bevor er zum Batman wurde. Die Handlung dahingehend erklärt auch Inhaltlich, wie man im Namen des Guten und Rechts, dennoch eine dunkle verhasste Seite entwickelt und sich in Selbstjustiz soweit hingehend deutet, das man bereit ist diese Straftäter auf eigener Faust zu töten, im Namen des Guten. Diese Entwicklung zu diesem Charakter wird sehr schön visualisiert. Und ebenso warum Batman als dunkler Ritter auftaucht und als Guter kämpft etc. Es ist schwierig bei so Comicverfilmungen eine hochwertige Handlung einzubauen und Plausibel einzufügen. In der Entwicklung der Batman Reihe wurde das meines erachtens gut gelöst und weiterentwickelt. Achso, die Schauspielerim ist auch sehr Sweet und spielt ne gute Rolle.
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