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    King Arthur
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    335 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. August 2010
    Clive Owen nimmt in diesem Machwerk leider die Einfallslosigkeit und Eindimensionalität eines Russel Crow'schen Robin Hood vorweg.
    Offenbar sind beide der Meinung, das die Männer Englands zwischen dem 5. und 11. Jahrhundert ca. 1-2 Gesichtsausdrücke zur Verfügung hatten und alles andere ihnen als Schwäche ausgelegt worden wäre...

    Vielleicht ist das so, aber es hilft dem Film nicht besonders, da auch der Rest der Story, der visuellen Umsetzung sowie der schauspielerischen Leistungen des restlichen Casts ein glühendes Beispiel an Clives Gesichtsspiel nimmt.

    Heraus kommt geballte Langeweile und keinerlei Chance sich emphatisch den Charakteren zu nähren, so dass der Ausgang des Films ohne Spannung erwartet wird.

    Über Til Schweigers Mitwirken sollte der gütige Mantel des Schweigens gelegt werden, während sein sächsischer Anführer und Vater Stellan Skarsgard eine der wenigen überzeugenden Leistungen abliefert.
    Keira Knighley wird hier nur als Lockvogel eingebracht - irgendeine wesentliche Rolle hat sie nicht zu spielen.

    Fazit:
    Gib mir König Arthur und die Ritter der Tafelrunde als Sagenfiguren zurück! Keine dieser furchtbar bemühten "realistischen" Inszenierungen.
    Film: Nicht empfehlenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Juni 2010
    Copy and paste

    Nach der ersten Filmbesichtigung (im Kino), hatte ich mir hoch und heilig versprochen, diesen Film nie wieder anzusehen. Drei Jahre ist das nun her, doch das Schicksal meinte es nicht gut mit mir…
    Ein Abend unter Freunden, ein paar Bierchen zuviel und eine Schnapsidee: King Arthur.
    Nach 2 Stunden war der Film zu Ende, gleich wie meine Lebensfreude. Klar, einer der schlechtesten Filme ever. Damit sich niemand unüberlegt diesen Film ansieht, weil er irgendeine Kritik gelesen hat, die den Film als „nicht so schlecht“ bewertete, ein Erfahrungsbericht:
    Von Außen betrachtet ,ohne den Film zu kennen, könnte man sich denken klingt nicht einmal so übel dieser King: Der Regisseur von Trainig Day, einige gute Schauspieler (Clive Owen, Keira Knightley, Till Schweiger), ein Megaproduzent in der Gestalt des Jerry Buckheimer (da könnte sich jetzt schon einer denken, dass der gute Jerry schon so manchen Mist produziert hat siehe Pearl Harbor). Na gut die Voraussetzungen und das Budget für ein gutes Filmprojekt wären schon einmal da und wenn’s schon nicht ein niveauvoller Film ist dann zumindest ein unterhaltsamer, könnte man denken.
    Der Film fängt an, das natürlich gut recherchierte Historien Datum flammt auf, aha! Danach kurze Lebensgeschichte des kleinen Kings. Arthur ist groß. Fichten?! Was f!!!cken? Nein Fichten!!! Die Sinnlosigkeit nimmt ihren Anfang, übelste Dialoge, grausame Story, die Spannung bleibt irgendwo auf der Strecke.
    Nicht genug, der ganze Film ist ein einziges Plagiat, man könnte sagen der King der schlechten Plagiate. Nichts für ungut, wenn ein Regisseur imstande ist aus anderen Filmen wie Quentin zu zitieren, meinetwegen , aber KA ist ein einziges Braveheart meets Gladiator meets Herr der Ringe meets Saving Private Ryan meets The Fog. Ja The Fog, denn es gibt keine einzige Szene in der kein Nebel vorkommt. Die Impression ensteht, dass ¾ des Budgets für Nebel und Rauch draufgegangen ist.
    Die Schlachtszenen sind sowieso grottenschlecht und ein einziges Chaos. Man sieht und versteht gar nichts und im nächsten Schnitt wird ein Standbild 3 Minuten lang gezeigt. Kein Kopf der rollt, kein Schwert dass den Körper des Gegners streift, kein Blut das rinnt (vlt sieht man das ja alles im Directros Cut, aber wer sich den kauft, der kann sich auch gleich in die Anstalt einliefern), nur fette dicke Nebelschwaden und Rauch der das ganze Schlachtfeld beherrscht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    Das Arthur-Abenteuer wird etwas kryptisch dargestellt, zumal man ja damit ziemlich vertraut ist. Der begleitende aus dem Off eingesprochene Kommentar ist um Authentizität bemüht, was nur zum Teil gelingt. Sehr aufwendig inszeniert und recht prominent besetzt wechseln wilde Kämpfe mit langen Gesprächen. Der Tempowechsel ist noch das Positivste an diesem Film. Denn die Effekte nutzen sich in ihrer Wirkung im Laufe des Films ab. Das wird verstärkt durch die all zu oft schreiend umherlaufenden Truppen. Von den guten Darstellern möchte ich nur den Waliser Ioan Gruffudd als treuen Ritter Lanzelot erwähnen, der sich als kleiner Schiffsoffizier in der Titanic hochgeschauspielert hat über die herzzerreißende Romanze Salomon and Gaenor und dann Warriors, Einsatz in Bosnien bis hin zu Black Hawk Down.
    Die eher schmächtige Keira Knightley versucht sich als Furie auf dem Schlachtfeld. Dabei kommt sie mir vor wie ein blubberndes Perlchen im Sektglas. Sie steigt und steigt und puff - ist sie wieder weg. Dann schon eher überzeugend als King Arthurs Braut. Hier ist sie wenigstens nur eine Marginalie. Ein Spektakel, das einen kalt lässt, wie die Winterlandschaft, die wir oft sehen, trotz des Riesenklamauks. Dabei erfreut uns noch unser Nuscheler vom Dienst Till S. als Cynric. Und über die zahlreichen, historischen Ungenauigkeiten breiten wir den Mantel des Schweigens. Die muss Regisseur Fuqua verantworten.
    Und wer sich auf ein echtes Ritterepos gefreut hat, sollte lieber ’Ivanhoe’ oder ’Excalibur’ anschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    King Arthur ist ein solider und recht unterhaltsamer Historienfilm, der aber leider einige Mängel aufzuweisen hat. Die Story selbst ist ganz gut gelungen und wird auf einem soliden Niveau erzählt, ohne jedoch den Zuschauer ins Geschehen hineinziehen zu können, dafür ist die Geschichte einfach zu nüchtern wiedergegeben. Die Charaktere werden zu wenig eingeführt und so kann man sich auch recht wenig mit ihnen identifizieren. Atmosphärisch kann der Film hingegen einigermaßen überzeugen. Auch schauspielerisch gibt es an dem Film nicht viel auszusetzen, allesamt spielen ihre Rollen sehr solide, wobei aber auch keiner von ihnen besonders hervorstechen kann, zu einfältig sind dafür ihre Charaktere ausgefallen. Der größte Schwachpunkt des Film ist zweifelsohne die letzte halbe Stunde: darin wurden so viele Klischees gepackt, das einem davon fast übel werden kann. So will King Arthur als einzelner Ritter aus ungeklärten Gründen sich den ganzen Sachsen stellen, dazu noch die ganzen abgenutzten Sprüche von wegen Freiheit und Ähnlichem, das seine Ritterfreunde schließlich doch umkehren und ihm zur Seite stehen, und so weiter und so fort. Einfach zu viel auf einmal!

    Alles in allem ist King Arthur ein unterhaltsamer Film, der zwar nie wirklich langweilig wird, aber es fehlt ihm einfach an zu vielen Sachen, um über das Mittelmaß hinauszugehen. Schade, ich hatte mir etwas mehr erhofft!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Also der Film ist einfach sehr sehr gut gemacht und könnte nicht besser gedreht worden sein.



    Der Film ist lustig, lehrreich und traurig zugleich. War mit Freunden im Kino und wir fanden ihn einfach genial.



    Jedem seiner Meinung, aber Leute so schlecht wie die meisten Kritiken ihn hier darstellen ist er nicht! Da bekommen Filme 8 Sterne für was? Und dieser hammer Film, mit hammer Soundtrack von Hans Zimmer und hammer Schauspielern nur 5?



    Ich kann ihn jedenfalls jedem einfach wärmstens weiterempfehlen. Anmerkung: Wer wirklich Geschichtsunterricht will soll das gefälligst in der Schule machen oder daheim mit nem Buch und Filme nicht schlecht bewerten weil sie nicht 1 zu 1 kopiert sind von sowas -.-



    Gruß
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