Nach "XXX" erwartete ich nicht wirklich viel von Vin Diesel, aber "Babylon A.D." hat dies leider noch getoppt - in negativer Hinsicht natürlich.
Die erste Stunde des Films weiss man leider gar nicht, worum es geht. Vin Diesel soll eine Frau aus Russland nach New York bringen. So weit, so gut. Mehr weiss man leider nicht. Es fiel sehr schwer, aufgrund dieser minimal Story eine Spannung im Film aufzubauen.
Hinzu kommen natürlich die zig unrealisitischen Szenen. Zum Beispiel ist mir völlig unklar, warum der Kumpel, seines Zeichens Schleuser, mitgefahren ist. Machte null Sinn.
Das Ende war dann völlig wirr, viel zu plötzlich und unlogisch. Mana fragt sich nur, was einem dieser Schrottfilm eigentlich sagen wollte ;)
2 Punkte vergebe ich nur wegen der äußerst attraktiven Aurora, die war aber wirklich das einzig Sehenswerte an diesem wirklich schlechten Film.
habe mir gedacht das wenn Vin diesel Mit Spielt kann der film nur gut sein aber leider sehr sehr entäuschend muss ich sagen leider also eine Krietick zu schreiben ist leider zu viel!
Vin Diesel steht für markante Sprüche und viel Action. In diesem Punkt kann der Film überzeugen. Der gesammteindruck ist aber eher dürftig. Der Anfang ist sehr undurchsichtig. Zur mitte hat man den Eindruch das es doch interessant werden könnte. Zum Ende hin wird der Film einfach nur schlecht.
Eigentlich bin ich kein Fan von Vin Diesel. In diesem Film macht er aber gar keine so schlechte Figur. Die Story beginnt durchaus viel versprechend. Die Szenen in Kanada und Osteuropa wissen optisch durchaus zu gefallen. Auch die Actionszenen sind gut gelungen. Als jedoch dann Vin Diesel's Charakter stirbt und doch überlebt, beginnt die Story zu komplex zu werden. Wenn am Ende die Kinder geboren werden, wissen nur noch Insider die genaue Storyline zu durchblicken. Schade eigentlich, aus diesem Stoff hätte mehr entstehen können sogar mit Vin Diesel.
Ich mach es kurz: dieser Film ist eine absolute Katastrophe und ist in keinster Weise mit genre-ähnlichen Filmen wie MINORITY REPORT oder BLADE RUNNER vergleichbar. Die Story ist absolut hanebüchen, die schauspielerische Leistung größtenteils indiskutabel und die Sci-Fi-Elemente sind lächerlich umgesetzt! Bestes Beispiel für letzteres ist das Coke-Zero-Flugzeug!!! Fast schon zu komisch, um wahr zu sein!
Ohne Emotionen bin ich an dem Film gegangen, und muss sagen, solide gemacht, besser als gedacht. Vin Diesel als Hauptakteur sehr gut ausgewählt, aber im gesamten Film konnte ich mich nicht des Eindrucks erwehren, das fünfte Element, als Light Version zu sehen. Was aber keineswegs schlecht sein muss. Das Ende ein wenig lieblos gestaltet, aber wer auf Vin Diesel und Sci-Fi steht ein muss.
Mit "Babylon A.D." ist Regisseur Mathieu Kassovitz leider alles andere als ein guter Science-Fiction-Film gelungen. Obwohl sich die Story anfangs noch recht unterhaltsam anhört, weißt sie im Laufe der Zeit immer wieder Logiklücken auf. So kann man als Zuschauer selten nachvollziehen, warum manches passiert und was die Hintergründe und Motive der handelnden Personen sind. So verliert der Film fast vollkommen sein Identifikationspotential und lässt den Zuschauer als neutralen Beobachter zurück. Optisch macht der Film einen ganz guten Eindruck, jedoch kann dieser leider nur wenig an dem ansonsten betrüblichen Film retten. Schauspielerisch ist "Babylon A.D." ebenfalls auf sehr schwachen Niveau: Vin Diesel liefert eine erwartungsgemäß stumpfe Leistung ab, die aber für ihn typisch ist und womit er sogar noch den besten Eindruck aller Darsteller hinterlässt. Alle anderen sind dagegen nicht einmal erwähnenswert, zu schlecht und aufgesetzt wirken ihre Charaktere und ihr schauspielerisches Können.
Fazit: "Babylon A.D." ist ein wirklich schlechtes Science-Fiction-Spektakel geworden, das bis auf die ersten 10 Minuten wenig Abwechslung und eine sehr schwache Story zu bieten hat. Auch wenn man hier nicht wirklich viel Anspruch hat erwarten dürfen, lässt Kassovitz diesen jedoch gleich vollständig vermiesen. Von den miserablen Darstellern einmal ganz zu schweigen...
Als Sci-Fi-Fan war ich von dem Film enttäuscht. Das liegt nicht an Vin Diesel (schaue mir gerne Filme mit ihm an), denn er war noch das Beste an dem Film und hat ihn vor einem Absturz in noch tiefere Regionen gerettet.
Die Story ist wirklich oberflächlich, zeigt null Tiefgang. Keine Hintergrundinfos, Themen wie Bedrohung durch Sektren oder Genmanipulation werden nur angesprochen.
Die Action ist ok, einige gelungene Effekte und Explosionen, paar gute Kampfszenen, mehr aber nicht. Von rasanter Action kann man nicht reden. Die wackelige Kamera und dadurch bedingte Unübersichtlichkeit hat mich gestört. Positiv zu bewerten sind die gut eingefangen Landschaftsaufnahmen.
Schauspielerisch fand ich nur Vin Diesel in Ordnung. Mehr als Mittelmaß war es aber auch nicht. In unzähligen Filmen war er besser als hier. Den restlichen Cast fand ich unterdurchschnittlich.
Insgesamt empfand ich den Film mit fortwährender Spieldauer als immer schwächer. Fängt erst interressant an und endet wirklich schwach. Da hatte man den Eindruck, dass da noch paar Minuten fehlen. Denn erst mit der Geburt fängt der Film doch richtig an^^