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    High Tension
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    179 Wertungen
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    21 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich kann es wirklich nicht fassen, dass der Film von einigen Leuten hier mit 9 oder 10 Punkten bewertet wird, denn die hat der Film aufgrund seiner unglaublichen und unsagbar dämlichen Logikfehler nun überhaupt nicht verdient. Filmstarts.de hat die gröbsten Schnitzer bereits schon zusammengefasst. Der Film wirkt, als wäre das Drehbuch von Anfang bis Mitte und der Schlussteil von zwei unterschiedlichen Autoren geschrieben, die bis auf die grobe Handlung nichts vom Geschriebenen des andern wussten. Schizophren hin oder her, die "unterschwellige" Zuneigung zu ihrer besten Freundin und der übertriebene Wahnsinn wird von Cécile De France einfach zu plump gespielt. Außerdem stört mich unsagbar, dass die Opfer vor einem dicken Mann mit einer kleinen Klinge Angst haben... und das wo eine Schrotflinte im Haus über dem Kamin hängt? (Spoiler) Und selbst wenn die Figur des dicken Truckers nur in Maries Imagination exestiert, dann rennt das gesamte Haus eben vor einer blonden Frau mit einer kleinen Rasierklinge davon! Der Film erzeugt keine Angst, ist unlogisch und ärgerlich! Von mir gibt es trotzdem eine klare Empfehlung, weil man diesen Mist einfach mit eigenen Augen gesehen haben muss!
    omaha83
    omaha83

    70 Follower 202 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Wäre nicht der Inhalt, wäre dies mit einer der heftigsten Horrorfilme. Aber der Schluss (na gut ich wusste ihn) funktioniert einfach vorne und hinten nicht. Aber ansonsten verdammt spannend, eigentlich sobald Nacht wurde und das hat nicht lange gedauert. Diese Spannung wird dann auch bis zum Ende hochgehalten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Regisseur hat ziemlich mist gebaut, was Logik angeht. Schade
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    High Tension ist sicher nicht der Meilenstein, für den ihn viele Horrorfans halten. Die übertriebene Euphorie resulteirt wahrscheinlich daraus, dass die meisten Gore-Hounds ihren letzten "guten" Film irgendwann Mitte der 80er gesehen haben dürften.



    Die Story ist lahm, das Drehbuch schlapp und die "unglaublich überraschende" Auflösung unter aller Sau. Trotzdem ist "High Tension" dank Ajas großartiger Regie, den guten Darstellern und des wirklich beängstigenden Soundtracks ein fieser Terror-Brocken, der mich auch beim wiederholten Anschauen gefesselt hat.



    Besondere Beachtung verdient hier die Technik, die Aja auch schon bei seinem "The Hills Have Eyes"-Remake anwandte: er lässt mehrere schreckliche und spannende Handlungen gleichzeitig passieren und kreiert durch geschickten Schnitt und Montage eine Art "Überladungszustand", der mich mehrmals dazu brachte die Sessellehnen fester zu umklammern.



    Alles in allem also ein Horrorfilm, der funktioniert. Das gab es in der letzten Zeit nun wirklich nicht oft.
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Für mich einer der besten Horror Fime überhaupt. Die Story ist geil und der Film ist hart. Die Schauspielerinnen haben mich echt überzeugt. Ich finde man kann den Film nicht schlechter bewerten nur weil er brutal ist. Am besten aus Österreich gucken, da die Deutsche Fassung doch stark gekürzt wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Die Große Stärke des Films ist der Anfang. Die Szene, in der der Killer zum ersten mal auftaucht und seinem Grausigen Handwerk nachgeht, ist wirklich spannend und gut inszeniert, auch wenn man sich bisweilen fragen muss, ob die drastische Gewaltdarstellung wirklich nötig ist. Auch der Fortlauf der Handlung kann über weite Strecken überzeugen, da gelungen eine wirklich gruselige und unheimliche Athmosphäre geschaffen wird und die Hauptdarstellerin ein sehr intensives Spiel an den Tag legt. Was dem Film letztendlich aber geradezu die Glaubwürdigkeit raubt, ist der Endtwist- dieser wirkt im ersten Moment einfach nur abgedroschen und, da man dergeleichen einfach schon viel zu oft gesehen hat, geradezu einfallslos- man merkt deutlich, dass der Drehbuchautor mit dem, was er bisher abgeliefert hatte selbst nicht ganz zu frieden war, und unbedingt noch etwas in den Film hatte hineinzwingen wollen, was ihm einen Hauch von Ungewöhnlichkeit verleiht und ihn aus der breiten Masse heraushebt - das hätte er besser lassen sollen, denn wenn man die vorhergehende Handlung noch einmal betrachtet, fällt einem auf, dass der Clou einfach nur absolut unlogisch ist, oder eben die Handlung voller Logiklücken- es gibt einfach keine Möglichkeit, die "Auflösung" mit den Geschehnissen in einklang zu bringen, und das bricht dem Film beinahe das Genick. Beinahe deshalb, da sowohl Beginn als auch Finale wirklich gut in Szene gesetzt und unheimlich spannend gemacht sind - in punkto Athmosphäre ist dem Film auch nichts anzulasten- Was am Ende schwer stört, ist die vorletzte Splatterszene, da "High Tension" todernst gemeint, diese Szene aber bis in die unfreiwillige Komik übertrieben wurde.



    Alles in allem handelt es sich also um einen (weitestgehend)durchaus sehr gelungen Film, der sich leider durch einen fatalen Fehler ins Mittelmaß zurückschleudert. Schade!
    Horror Freak
    Horror Freak

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Dieser Film ist ein kleines Meisterwerk was die Inszenierung betrifft. Die spezielle Soundkulisse (eine Art dröhnen oder rauschen mit dumpfen Tönen) ist genial und schafft eine unheimlich dichte und beklemmende Atmosphäre. Man wird richtig hineingezogen. Dann betritt der Mörder das Haus und legt auf brutalste Weise los. Das macht die Atmosphäre noch düsterer und schockierender. Von nun an kommen die meisten (lang gehaltenen) Szenen fast ohne Dialoge aus, sind dadurch aber absolut fesselnd und höchst spannend, wie der Titel verspricht. Alexandre Aja schafft es wie kaum ein anderer mit Sound und Kamera ein so intensives Filmerlebnis zu erschaffen. Auch die Gore-Szenen (empfehle die ungeschnittene Fassung) passen dabei ins Gesamtbild. Es geht hier keineswegs um Gewaltverherrlichung, sondern eher um schockierenden und kompromisslosen Psychoterror, was das Ganze noch eine Stufe düsterer macht. Genial!

    Einziger Kritikpunkt sind die Logikfehler, die sich aus der Storywendung ergeben und nur schwer zu erklären sind. Die Idee an sich wäre sehr gut, aber eben, die Umsetzung haperte ein bisschen. Darüber kann ich aber gerade noch hinweg sehen. Deshalb 10 Punkte für einen der besten Horrorfilme.
    jasondufrane
    jasondufrane

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    ...und meiner Meinung nach einer der besseren Art. Dies liegt vorallem daran, dass der Thriller durchaus mit einer interessanten Story aufwarten kann, welche einfach durch Gore-Elemente ausgeschmückt wird, und damit dem Horror-Genre zu zurechnen ist.



    Die brutale Härte um einen ominösen bösen Fremden macht dem Zuschauer dabei durchaus Angst und lässt einen nicht mehr so schnell los.



    Genau das richtige für einen Horrorabend.



    Ich hätte den Film durchaus mit 8/10 bewertet, wenn nicht 2 Dinge zu erwähnen sind, die einfach zum Punktabzug führen müssen. Das Eine ist, dass Kinder meiner Meinung nach nicht mit eingebunden werden sollten - wenn es nicht nötig ist ( wie z.B bei Funny Games ). Es ist geschmacklos und unnötig. Das Andere ist, dass die Story zum Ende her eine Wende nimmt, die ebenso unnötig und leider auch schwachsinnig ist. Dennoch es bleibt dabei..



    ..Genau das richtige für einen guten Horrorabend.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist gut, wenn auch handwerklich Stellenweise nicht perfekt! Ich dachte es wird ein übler Splattertraum mit guter Story! Gut die Splattereinlagen hielten sich in Grenzen (Uncutversion), aber dafür fand ich die Story sehr gut erdacht! Wenn der Regieseur mehr Budget gehabt hätte, wer es einer der besten Horror-/Terrorfilme geworden und so ist es ein solider Streifen geworden!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    High Tension. Der Titel hält was er verspricht. Auf jeden Fall.

    Der Film glänzt durch eine äusserst gelungene Kombination von Bild und Musik und ist für mich ein kleines Meisterwerk wenn es um hervorragenden Stil im Film geht.

    Die Schauspieler geben ihr bestes und bringen auf jeden Fall so einiges rüber.

    Der Teil im Haus ist ziemlich brutal, aber eigentlich haftet ihm auch etwas surreales und (alb)traum haftes an.

    Eine Stimmung, die sich durch den ganzen Film zieht.

    Der Twist verleiht dem Ganzen dann noch ganz schön Tiefe und lässt einen traurig zurück. Nicht aber ohne dem Bewusstsein gerade eines der Highlights des modernen Horror Films gesehen zu haben.





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