Jurassic World
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124 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 15. Juni 2015
ohne viele Worte: nicht sehenswert.
Meine Erwartungen waren wohl auch zu hoch.

Schlecht gespielte Szenen durch die Schauspieler.
Charaktere z.B. von der Tante von 10 Punkten würde ich 2 und weniger geben!
3D Animationen: eher schlecht
Spannung: von 10 Punkten 4.

Das schlimmste am Film? Die "Godzilla Story" ein "super Dino" wie öde.. wozu überhaupt die Gewehre wenn er eh Kugelsicher ist :(
Daniel P.
Daniel P.

84 Follower 227 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 15. Juni 2015
Nostalgie für Kinder der 90er! Aber bis ins letzte Detail und auf die Spitze getrieben. Manchmal fragt man sich: “muss das sein?“ Antwort :“ja, es muss sein!“ Denn wenn, dann richtig klassisch mit allem Kitsch-, Kinder-, Macho-,und Klischeekram. Mehr 90er geht wiklich nicht. Die simple Story reicht hierfür auch völlig aus. Das ganze kann somit unterhalten und auch die neuen Hauptdarsteller wissen zu überzeugen. Einzig Chris Pratt wirkt ein wenig platt und eintönig, gibt aberauf der Habenseite, eine coole, Indiana-Jones-mäßige Figur ab. Noch mehr Kindheit...
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 15. Juni 2015
Okay Freunde, wir kennen alle den Trend: flache stereotypische Charaktere, Fokus auf mehr BA-DA-BOOM. Ehrlich gesagt habe angesichts dessen nicht all zuviel erwartet, wurde aber dennoch massiv enttäuscht; und das hatte einen wesentlich Grund: Jurassic World versucht kein bisschen bildend zu sein. Im Gegenteil es erzeugt ein völlig falsches Bild der aktuellen Erkenntnisse und Funde der Paläontologie. Somit ist Jurrassic World nicht nur NICHT bildend, sondern auch noch verdummend... Erinnern wir uns zurück an Jurassic Park 1, wo viele von uns noch Kinder waren und mit diesem Film die Einstiegsdroge in die Dinowelt aufsogen. Ich habe mir damals Dino Bücher, Zeitschriften usw besorgt und mich für das Thema begeistert und interessiert. Ich lernte, dass der Velociraptor eigentlich klein war (gerade mal kniehoch) und dass es einen Deinonychus gab, der den Filmraptoren eher ähnelte. Zu diesem Zeitpunkt war die Paläontologie noch nicht so weit und es gab auch kein Wikipedia oder Web-Communities für die Kids. Demnach war Jurassic Park wirklich ein Meilenstein der öffentlichen Bildung in diesem Sektor. Kleinere Unschärfen konnte ich damals verzeihen. Jetzt frage ich mich wieso man in diesem Film 20 Jahre Erkenntnisse ausser acht lässt: Wie beispielsweise den beeindruckenden Utharaptor, ein Raptor der fast so groß war wie der T-Rex oder dass man endlich mal darüber aufklärt, dass die Velociraptoren eigentlich Deinonychus waren oder zumindest dass es wahrscheinlich ist dass sie Federn hatten. In den ersten Teilen gab es die Funde noch nicht aber heutzutage ist man schlauer und jedes Kind, welches von Jurrasic World heute inspiriert wurde, wird nach 5 Minuten Recherche im Internet enttäuscht: Velocis waren kleine wahrscheinlich ziemlich dumme Raptoren mit wahrscheinlich einigen Federn. spoiler: Den hirnrissigen "Ein-Domino-Saurus" hätte man sich auch schenken und stattdessen den wirklich mal existiert-habenden Utharaptor nehmen können und und und...


Ja ihr habt recht, der Film war platt, einfallslos und die Charaktäre schlecht. Und ja man fühlte sich stellenweise trotzdem gut unterhalten wenn man die Ansprüche herunterschraubt. Aber warum diese Volksverdummung? spoiler: Ich kann mir nicht vorstellen dass es aus Marketinggründen dazu kam, denn der Utharaptor hätte das Potential eine neue Begeisterungswelle auszulösen, was der "Zwei-Domoinas-Saurus" mit Sicherheit nicht tut.

An die Leute die hier vier oder mehr Sterne geben: Ihr seid ein Zeugnis dafür, dass die Zuschauer dieser Filmwelt immer anspruchsloser und oberflächlicher werden. Aus meiner Sicht wird der Zuschauer von vorne bis hinten verarscht. Ein primitives Drehbuch, popelige CGI Effektte, ein nicht mal neuerfundener Soundrack, der dann leider auch noch schlecht platziert wurde und eine völlig falsch verstandene Dinowelt. (Was für mich persönlich am schlimmsten ist.)
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 15. Juni 2015
Also wer sich diesen Film reinzieht weiss im normalfall was ihn erwartet.Keine Romanze, kein Thriller und auch keine tiefgehende Story , nein , aber dafür eine Fortsetzung der Jurassic - Reihe die sich sehen lassen kann.Ich finde die Verknüpfungen und Andeutungen zum ersten Teil super.Ok, der WOW Effekt des ersten Teils bleibt aus - damals war es einfach überwältigend zum ersten mal animierte Dinos in dieser Qualität im Kino sehen zu dürfen , aber die Dinos hier müssen sich nicht verstecken und für manch Kinobesucher der jüngeren Generation ist dieser Film ihre erste Erfahrung mit Dinos und spätestens wenn der weisse Hai dran glauben muss kommt bei denen der WOW-Effekt.
Die Darsteller passen zu ihren Rollen ( egal ob schnell verspeisster Nebendarsteller oder länger durchhaltende Hauptdarsteller) und vor allem Chris Pratt ist cool.Nebenbei für mich ein würdiger Indiana Jones nachfolger , wenn es dann so kommen mag.
Über die Special-Effects brauch man nicht reden - die sind nach dem heutigen Stand klasse.Der 3D Effekt spielt leider nicht so der oberen Klasse.Da gibt es weitaus bessere Filme.Schade eigentlich,weil was bietet sich besser an,als hungrige Dinos in 3D?
Sounds und der bekannte Music-Score vom ersten Teil sind Hammer.
Kleinere Logiklöcher oder andere ungelöste Fragen wie zum Beispiel : spoiler: Warum rennt Chris Pratt mit so einer mikrigen Waffe rum oder warum springen die alten Jurassic Jeeps samt uralt Batterie gleich an ?
, lassen mir dem Spass an dem Film nicht nehmen.Und selbst wenn das Finale ein bisl zu viel war, fand ich es cool.
TheAce
TheAce

6 Follower 32 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 15. Juni 2015
Nach dem beeindruckenden Mad Max: Fury Road hatte ich echt Hoffnung, dass es auch von Jurassic Park eine ebenso tolle Fortführung gibt. Leider hat mich Jurassic World da enttäuscht. Keine Frage, die Tricks sind beeindruckend (wenn auch dadurch der Charme der Reihe etwas verloren geht) und man hat ein eigentlich tolles Ensemble zusammengetrommelt. Aber das Drehbuch ist wirklich wirklich schwach. Eine 08/15 Story mit noch mehr Zufällen als in allen drei Filmen zusammen. Außerdem einige Unstimmigkeiten und Logiklöcher. Die Figuren sind wirklich schwach: wieder mal mussten Kinder durch den Park gehetzt werden (als ob man dass nicht schon aus den Filmen zuvor kennen würde) und der Rest der Figuren bleibt blass. Omar Sy und Chris Pratt wirken in ihren Rollen vollkommen unterfordert, konnten ihre Stärken überhaupt nicht ausspielen. Bryce Dallas Howard hat eine typische Kreisch- Rolle und darf nur selten wie eine starke Frauenfigur wirken. Auch der neue Parkbesitzer wirkt absolut fehl am Platz und langweilig. Einzig und alleine Vincent D'onorfrio durfte ein ganz klein wenig seiner diabolischen Seite zeigen, wobei man ihm dass noch sehr sehr viel besser hätte ermöglichen können. Generell wirken die Figuren kaum in Gefahr, das Bedrohliche aus JP ist vollkommen verflogen. Und der ach so tolle Indominus Rex bleibt nicht nur äußerlich blass.
Fazit: 2 Sterne für Tricks, das neue Design und für die paar nett gemeinten Referenzen an JP. Sonst ist der Film aber nix.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 14. Juni 2015
Lange lange mussten die Dino-Fans auf den Nachfolger der Jurassic Park Reihe warten und heute hatte das Warten, zumindest für ausgesuchte Daimler-Mitarbeiter, ein Ende. Die Dinos schreien und rennen wieder auf der Leinwand und in der Kritik könnt ihr lesen, warum sich „Jurassic World“ als nicht den Nachfolger vom 14 Jahre älteren Bruder „Jurassic Park 3″ nennen darf.
Die Story in der Jurassic-Reihe ist kein Geheimnis und so verrate ich auch nicht viel, wenn ich schreibe, dass ein Unfall auf der Anlage passiert und ein Dino ausbricht. Das beschreibt die Geschichte des 2 Stunden und 5 Minütigen Streifens eigentlich schon ziemlich genau. Colin Trevorrow hat mich jedoch bereits im Trailer mit einem neuen „Feature“ des Film ziemlich abgeschreckt: Dinosaurier kommunizieren mit Menschen und arbeiten Seite an Seite? Hmm, das erzeugt bei dem ein oder anderen Jurassic-Park Fan schon kleine Magengeschwüre. Ein klares Lob geht an die Kameraregie für die sehr stimmungsvollen Bilder und den angenehmen und nicht überzeichneten 3D-Effekt. Die Kamerafahrten über der authentisch wirkenden Park lassen für Fans keine Wünsche offen. Man muss schon zugeben, dass der Film stark auf einen Blockbuster getrimmt ist, fliegen doch einem überall CGI-Effekte wild um die Ohren und das ist auch der Grund, warum „Jurassic World“ über die gesamte Laufzeit nicht langweilig wird.
Ich möchte jedoch an dieser Stelle wieder zurückkommen, und zwar auf die intelligenten und gezähmten Dinosaurier, die mit Menschen kommunizieren können. Nicht falsch verstehen, ich bin ein großer Freund der Evolution und bin mir sehr bewusst, dass Menschen ein unheimliches Potential haben alle möglichen Lebewesen auf dieser Welt auf irgendeine Art und Weise zu zähmen und für sich nützlich zu machen, aber bei Dinosauriern muss ich meine persönliche Grenze ziehen. Dinosaurier, in erster Linie Velociraptoren kenne ich aus meiner frühen Jugend als die wildesten und hinterlistigsten Räuber der Urzeit. Man erinnere sich nur an die Küchenszene aus Jurassic Park 3 mit den umherschleichenden Velociraptoren – mannoman, wenn ich mir die Bilder heute vor Augen führe bekomme ich ein beklemmendes Gefühl der Angst. Wenn ich aber miterleben muss, dass ein wilder und fresswütiger Dino auf einmal ohne Hintergrundgeschichte auf Befehle der Menschen (im Film auf Owen Grady) reagiert und der Regisseur mir fast schon penetrant beibringen möchte „Guck mal, die sind fast wie Hunde! Ein bisschen wilder, aber sie reagieren und agieren mit uns“, da vergeht einem schon ein wenig die Lust. In einer Szene hat man das Gefühl, dass der Velociraptor zum Menschen mit einem kleinen Kopfnicken zu wissen gibt, nach dem Motto „Ich mach das schon!“, das ist mit Sicherheit nicht eines Jurassic Park Nachfolgers würdig.
Genug gemeckert, kommen wir nun zu meinem persönlichen Fazit: Es wird relativ schnell deutlich, dass das meiste Budget in die Kreation des Super-Dinosauriers geflossen ist. Die Effekte, die Zeichnung und die Animationen sind auf den Punkt genau. Leider kann man das über die Nebencharaktere nicht behaupten, sodass eine ziemlich deutliche Qualitätslücke zu sehen ist. Man hätte aus der Vorlage der Vorgänger einfach mehr rausholen können. Wo sind Lex und Tim heute? Vielleicht sind sie ja Aktivisten gegen den Park geworden. Als Zuschauer sollte man nicht die letzten Teile, insbesondere den dritten Jurassic Park Teil als Benchmark nehmen, sonst könnte man etwas enttäuscht den Kinosaal verlassen. Für mich persönlich ist „Jurassic World“ kein neuer Film, sondern mehr ein durchschnittlicher Reboot der Reihe.

Zusammenfassung:

Jurassic World öffnet die Pforten für seine Besucher und versucht mit neuen Ideen den Dinopark für die Neuzeit attraktiv zu machen. Als Nachfolger kann er keinen Stempel setzen, bietet aber trotz allem überdurchschnittliches Popcorn-Kino für Jedermann.
mikeros
mikeros

9 Follower 24 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 14. Juni 2015
Meine Erwartung an Jurassic World hielten sich aufgrund des Trailers wirklich in Grenzen. Anderseits bin ich ein großer Fan von Teil 1 und mit Einschränkungen auch Teil 2. So setzte ich mich mit geringen Erwartungen aber grundsätzlich gut gelaunt ins Kino und es wäre nicht das erste mal, dass ich einen Film falsch eingeschätzt habe. Leider bewahrheiten sich die Befürchtungen aus dem Trailer. Jurassic World versagt leider wirklich bitter. Ja sogar bitterer als Teil 3. Es quälte mich regelrecht, denn der Film strotzt vor grundlegend tollen Ideen. Das Setting im Prinzip perfekt. Der Soundtrack perfekt. Nostalgie Momente grundsätzlich da. Nur der Film hat ein gewaltiges Problem: Er ist dumm. Er ist nicht naiv kindlich, er ist einfach dumm! Über Story könnte man gerne hinweg sehen, wenn der Thrill stimmen würde. Leider wirkt alles eher wie eine Persiflage auf Jurassic Park, denn lichte Momente werden meist nur eine Szene später wieder niedergewalzt. Das Franchise ist jetzt da wo viele Blockbuster Filme momentan sind. Irgendwie so überdreht, überreizt und oft Seelenlos. Auch die CGI Effekte können nicht wirklich immer beeindrucken und ich bin extrem verwundert wie weitaus besser und spannender die erste T-Rex Szene aus Teil 1 heute noch ist. Es muss einfach an Spielberg liegen...dieser Mann scheint damals einfach ein unglaubliches Händchen gehabt zu haben. Einziger Lichtblick ist tatsächlich Chris Pratt. Zudem schafft es Colin Trevorrow hin und wieder gut getimten Humor durchblitzen zu lassen. Viele Situationen und dramaturgische Wendungen sowie Stereotypen stammen jedoch aus einer Ära des Monsterfilms, der heute einfach nur noch Trash ist....und so wirkt Jurassic World auch. Stupider Hochglanz Trash mit gelegentlich netten Einzelszenen. Wie ein Blockbuster aussehen kann zeigte zuletzt Mad Max FR.
Kosch Arts
Kosch Arts

7 Follower 40 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 14. Juni 2015
Hab nicht viel erwartet und wurde nicht enttäuscht.
Die Story is lau, die Charaktere und Schauspieler bleiben flach, die Action stimmt über weite Strecken.

Leider fühlt man dem Film in jeder Sekunde an, dass die Filmindustrie Unmengen Geld in 3D-visualisierungstechnik invenstiert hat und jetzt eine Menge solcher Filme raushauen muss.

CGI-Feuerwerk? Ich bitte euch, wir haben während des Studiums Dinos animiert, die sahen nicht wirklich schlechter aus.

Da finde ich das "Schweizer-Taschenmesser-Alpha-Clon-Kreuz-Gezücht" schon arg an den Zähnen herbei gezogen.

Ebenfalls kann ich NICHT den Vergleich mit dem letzten Godzilla nachvollziehen, welcher wirklich gerockt hat.

Fassen wir die Handlung zusammen kommen wir auf eine einfallslose seichte Geschichte, die mit Innovationen nur dann glänzt, wenn sie absurder nicht sein können. Auch kann ich NICHT verstehen, dass auch wirklich nur ein Zuschauer die "Wer-Ist-Hier-Das-Alpha-Tierchen-Nummer" vom Oberjäger cool findet. Ich find sie eigentlich ehr lächerlich und peinlich.

Außerdem, geht mir das Product-Placement noch mehr auf den Zeiger, als in den Dino-Filmen davor - vielleicht bin ich aber auch wählerischer geworden. Für die Hälfte vom Eintritt wäre der Film in ordnung gegangen, so aber auf jeden Fall nicht!
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 14. Juni 2015
Ich hatte erst bedenken das der Film enttäuscht, aber er ist TOP:

Der Film ist sehr spannend und die Ereignisse sind gut, der 3D Effekt war ok
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 14. Juni 2015
Meine Skepsis war unbegründet. Da ich die ersten Teile von Jurassic Park gesehen habe und wirklich klasse fand, hatte ich bei diesem ein mulmiges Gefühl. Viele Streifen, die nur auf CGI-Effekt-Gewitter basieren, verlieren eines, die Story. Sicherlich keine ganz neue Geschichte bei diesem Film, aber für die 123m sehr kurzweilig! Aber zu kompletten 5* Sterne hat es nicht gereicht. Irgendwie fehlte da der letzte Kick, aber respektable 4,5* !

PS: Und wenn ich das schon wieder an den Müll "Fury-Herz aus Stahl" denke, könnte in den Monitor kloppen!!!!!!!
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