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    Number 23
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    654 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat mich beim ersten Mal förmlich umgehauen.. Die Story ist äußerst originell, wie ich finde. Carrey bringt dazu die passende Atmosphäre mit ein, was will man mehr? Es bleiben stets interessante Fragen offen, die zum Ende hin mit einem "what the fuck"-Effekt dem Zuschauer gegenüber beantwortet werden. Naja, dies ist mein Lieblings-Thriller geworden. Gucken!!!
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand den Film wirklich richtig gut. Hat mir von Anfang bis Ende sehr gut gefallen. Das Ende wirft dann nochmal alles durcheinander, aber das muss nicht unbedingt schlecht sein. Ich liebe solche Filme und dieser gehört zu den Filmen in den oberen Reihen. Sollte man sich mal anschauen!



    8/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Empfehle diesen Film nur weiter!
    Djangolina
    Djangolina

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Idee, ein schlechtes Gewissen als Ursache für Paranoia zu inszenieren, fand ich gut.

    Alles in allem war der Film aber total langweilig und konventionell. Vor allem die Spielereien mit der 23 haben mich null überzeugt. Viele Elemente, z.B. der Hund, waren nur zur Dekoration da, damit eine mystische Stimmung entsteht und irgendwer die Handlung verknüpft. Und der plötzliche Liebesanfall von Agatha zum Schluss war unglaubwürdig ("Du bist ein guter Vater!" zu einem totalen Paranoiker, der seit Wochen alle totnervt).

    Kann man sich echt sparen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    In Joel Schumachers neuestem Werk wird dem Hauptcharakter Walter Sparrow (Jim Carrey) von seiner Frau Agatha Sparrow das titelgebende Buch <> zum Geburtstag geschenkt. Das Buch handelt von <>, der mysteriöse Begegnungen mit der Zahl 23 hat und mit dem sich Walter Sparrow zunehmend identifiziert.



    Bald findet auch er die Zahl 23 überall in Daten und Namen seines Lebens wieder - beispielsweise ist sein Geburtstag am dritten Februar (2/3/19xx nach US-Format), die Quersumme seiner Sozialversicherungsnummer ist 23 und seine Frau und er haben sich am 14. September kennengelernt (14.09. -> 14+9=23).



    Die daraus resultierende Paranoia Walters und der Wechsel zwischen Realität (Walter Sparrow) und Buch (Fingerling) sorgen für einen abwechslungsreichen Thriller-Plot, der bis zum Ende spannend bleibt. Jedoch ist leider das Ende die größte Schwäche des Films, zieht es sich doch sehr lange und erklärt zu ausführlich. Dadurch verliert <> leider viel von der Dynamik, die zuvor durch einen intelligenten Aufbau und vor allem die optisch sehr stilisierten und auch inhaltlich interessanten Szenen aus dem mysteriösen Buch aufgebaut wird.



    Während einige Rezensionen, die ich vorab gelesen hatte, Jim Carreys Glaubwürdigkeit anzweifelten und/oder ihn gar als komplette Fehlbesetzung abstempelten, wurde meine Skepsis bezüglich seiner Thrillertauglichkeit im Laufe des Films gänzlich beseitigt. Zu Beginn dachte ich mir besonders bei den Carrey-typischen Scherzen, die Walter Sparrow macht, <>, aber für mich hat er im späteren Verlauf noch eindrucksvoll bewiesen, dass seine Fähigkeit zu ernsthaften Rollen sich nicht auf die hochgelobte <> beschränken!



    Was mir nebenbei aufgefallen ist - im Film wird kurz das Sanatorium <> erwähnt, das namentlich stark an den Hauptcharakter Nathanael aus E.T.A. Hoffmanns Roman <> von 1817 erinnert. Auch der Film weist Paralellen zu Hoffmanns Werk auf, so litt auch Nathanael unter starker Paranoia und damit zusammenhängenden Anfällen von Realitätsverlust bzw. einer gestörten Wahrnehmung. Joel Schumacher gelingt in seinem Film leider nicht ganz, die geniale Atmosphäre, die ständige Ungewissheit, die Verwirrung des Lesers, den <>-Effekt des zeitlosen Meisterwerks aus der Romantik zu erreichen - woran in meinen Augen hauptsächlich das <> Ende Schuld trägt!



    Mein Fazit: Ein cooler Film, der allerdings kein Muss ist und an der selben Krankheit leidet, die schon den Director’s Cut von <> schlechter gemacht hat, als er hätte sein müssen: Zu ausführliche Erklärung, die dem Film die Mystik und Atmosphäre nimmt. Bedauerlich, denn man hätte viel mehr daraus machen können!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Das Jim Carrey ernste Rollen spielen kann weiß man spätestens seit "Der Mondmann" oder "Vergiss mein nicht" mit Kate Winslet, aber ein Mystery Thriller? Ich halte viel von Jim Carrey`s Leistung als Schauspieler und war überzeug davon das "The Number 23" schauspielerisch zu einem seiner besten Filme werden wird, aber meine Erwartung wurden übertroffen. Ein überragender Jim Carrey in einem zunächst tristen, aber im Laufe des Films immer fesselnderen Thriller.



    Walter Sparrow (Jim Carrey) bekommt von seiner Frau (Virginia Madsen) zum Geburtstag ein Buch mit dem Titel The Number 23 geschenkt. Anfänglich skeptisch aber von der Neugier getrieben vertieft er sich in das Buch und ist fasziniert von dessen Geschichte über einen Mann der wie besessen zu sein scheint von der Zahl 23 welche sich in verschiedenen Symbolen und mathematischen Kombinationen überall auf der Welt wiederfindet und je tiefer Walter in die Geschichte eintaucht umso mehr scheint die Zahl sein eigenes Leben zu bestimmen. Zudem entdeckt Walter immer mehr Parallelen zu seinem eigenen Leben und er fragt sich wer oder was scheint ihn so gut zu kennen!?



    Durch seine überaus glaubwürdige Darstellung des Walter Sparrow beweist Jim Carrey erneut, dass er durchaus ein Charakterdarsteller ist. Leider kann der Film an einigen Stellen nicht mit der klasse Leistung Carrys mithalten, was unteranderem an einer teilweise eher schlecht ausgebauten Story liegt. Bemerkbar macht sich das in offenen Fragen die der Zuschauer wohl zwangsläufig während oder spätestens am Ende des Films hat. Alles in einem aber eine, wie ich finde, gute Story die gut umgesetzt wurde und die vor allem durch die gute Schauspielerische Leistung der Darsteller, allen voran Jim Carrey, ihre Faszination bezieht.



    Die Umsetzung der „Fingerling – Welt“ gehört zu den Dingen des Films die durchweg sehr gut gelungen sind. Die sehr düstere, leicht Comic-Hafte Darstellung des zweiten Protagonisten Fingerling (Jim Carrey) in der eher düsteren zweiten Handlungsebene verschmilzt immer mehr mit der Realität, was zur Folge hat das der Film immer düsterer wird und mit zunehmender Dunkelheit stellt Carry seine Schauspielerkollegen im wahrsten Sinne des Wortes in den Schatten. Die immer düsterer werdenden Sets unterstreichen die Emotionen des Wahnsinns, die leider etwas auf sich warten lassen und der Film dadurch anfangs etwas mühselig in Fahrt kommt um in dem völlig unerwartenden Ende seinen Höhepunkt zu finden.



    Auch die tolle Leistung Virginia Madsen sollte man nicht unerwähnt lassen. Ihre Darstellung der liebevollen Ehefrau und der lüsternen Fabrizia passt sich sehr gut ein und sie überzeug ähnlich wie Jim Carrey, wobei die beiden Charaktere eher oberflächlich bleiben, zumindest Fabrizia, aber gerade dieser Charakter ist eine faszinierende Nebenfigur.



    Fazit: Guter Film mit einigen Schwächen und einem überragenden Jim Carrey in einer seiner vielleicht besten Rollen. Trotz allgemeiner schlechten Kritiken absolut empfehlenswert und ein muss für jede DVD Sammlung.

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