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    Monster
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    3,6
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    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. November 2013
    Ein absolut beklemmendes Drama nach wahren Begebenheiten. Charlize Theron spielt ihre Rolle voller Intensität und Leidenschaft, dass man ihr die Serienkillerin voll abnimmt! Sie hat dann zu Recht den Oscar verdient! Der Film wirft auch moralische Fragen auf: Zu einem Teil, tut mir diese Frau Leid! Denn mit 8 Jahren wurde sie schon missbraucht und somit wurde ihr Leben schon verwirkt. Zu anderem rechtfertigt das ihre Taten? Ihre kaputten Freier umzubringen? Ein Thema das Diskussionen bringt, wenn man überlegt was diese Person schon alles durchgemacht hat!
    aries002
    aries002

    4 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2012
    Ein recht heftiger Film. Man kann sich kaum vorstellen das dies wirklich eine wahre Begebenheit ist. Sind Menschen wirklich zu sowas fähig? Ich finde diesen Film sehr heftig.Aber gut gemacht! Die Schauspieler sind gut gewählt.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2011
    "Monster" ist kein schlechter Film aber nicht wirklich ein guter. Ich würde ihn eher als durchschnitt einstufen. Der Film lebt eigentlich nur von der überaus genialen Leistung der Charlize Therone die in diesen Film alles andere als wunderschön ist. Dennoch beweißt sie das sie nicht nur verdammt gut aussieht sondern auch eine grandiose Schauspielerin ist. Ich kann es immer noch nicht verstehen wie sie den ganzen Film über so komisch reden und gehen konnte. Glanz Leistung. Die anderen Schauspieler sowie z.B. Christina Ricci gehen im kläglich baden. Es ist eine pure One-Man-Show oder besser gesagt One-Woman-Show. Von der Story her ist sehr gut weil man endlich hinter der Maske der Mörderin schauen konnte und es werden nicht nur ihre Morde verherrlicht oder sonstiges. Es geht um das "warum". Die Regisseurin versucht darzustellen warum sie das alles tut und wie es dazu gekommen ist. Leider vertieft sie sich in diesem Themengebiet viel zu sehr und das ganze wird nur verwirrender. Was sehr schade war denn es hat mich sehr gefreut zu sehen das ein Film mal die Gründe des Mörders nachgeht. Was auch sehr schlimm an den Film ist einfach die Musik. Wirklich grauenvoll. Die Musik passt selten zu der miesen Stimmung der Lee. Und wenn es mal zu einer traurigen Szene kommt, in der man eigentlich mit der Lee mitfühlen sollte, kommt nur eine Musik vor die total unpassend ist oder es kommt gar keine. Dazu kommt das der Film so in der Mitte ziemlich stark an fahrt verliert und total langweilig wird. Es passiert immer das selbe. Die beiden sind verzweifelt weil sie kein Geld haben also geht Lee anschaffen und bringt dabei einen um anschließend geht sie heim und streitet sich mit ihrer Freundin. Das passiert im Film glaube ich 3-4 mal. Man hätte bestimmt mehr draus machen können. Ich kann den Film trotzdem empfehlen da man sonst diese überaus geniale Vorstellung von Therone verpasst auch wenn sie sehr hässlich aussieht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Man muss schon zweimal hinschauen, um Charlize Theron zu erkennen. Und es gehört schon etwas Mut dazu, sich von den Maskenbildnern so verunstalten zu lassen. Aber, wenn man weiß, dass man ohnehin zu den schönsten Frauen der Welt gehört, fällt es einem vielleicht leichter. Doch davon abgesehen überzeugt sie durch eine wirklich oscarreife Leistung. Sie trifft im Wesentlichen den Kern vom Typ Frau, den sie verkörpert. Ihre Mimik und ihre Gestik, ihr Gang und auch die deutsche Synchronstimme passen einfach. Sie ist ein Monster. Erschreckend echt. Abgesehen von ihrer schauspielerischen Glanzleistung, die den Film trägt, gelingt es aber auch noch das gespaltene, von Missverständnissen geprägte Verhältnis zu den Männern zu zeigen und daneben die Liebe zu der etwas schlichten Selby (Christina Ricci) in ihrer ganzen Unmöglichkeit zu stellen. Solche Drehbücher kann nur das wahre Leben schreiben. Und wenn es dann so grandios umgesetzt wird. . .Chapeau!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Schwierig, schwierig ... Um es vorweg zu nehmen - Charlize Theron hätte dafür fünf Oscars bekommen müssen! Unglaubliche Leistung. Der Rest wirkt oftmals sehr bemüht. Das Thema ist kein leichtes. Man muss sich vor dem Verfassen des Drehbuches für eine bestimmte Linie entscheiden. Man wollte, dass die Zuschauer Verständnis und Sympathie für die Hauptfigur entwickeln, ohne alles gutzuheißen, was sie tut. Das ist legitim, aber auch keine Komplettlösung. :-) Der Film lässt viele Fragen offen und eigentlich nur Verzweiflung über diese verrohte Gesellschaft zurück. Das Schlimmste an dem Film ist eigentlich, dass er keine Ausnahmegeschichte erzählt. Einsame, misshandelte, unverstandene, hilflose, gequälte Menschen, die einen Hass auf alles und jeden entwickeln werden immer mehr. Weil sie der Gesellschaft egal sind, ist ihnen die Gesellschaft egal. Sie richten sich nur noch nach sich selbst. In Amerika, wo das Tragen einer Schusswafe zum Grundrecht gehört, sind die Folgen absehbar.



    Ach ja, und die Musik war teilweise wirklich äußerst unpassend! ;-)
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