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    Constantine
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    3,6
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    15 User-Kritiken

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    Pato18
    Pato18

    2.154 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. November 2014
    "Constantine" ist schon ein sehr guter film, der mich auch in seinen bann gezogen hat trotz leicht veralteter optik. Hauptcharakter wird super gespielt und wirkt mega cool und dies hebt das niveau des films enorm an. die story war meiner meinung nach insgesamt verbesserungswürdig, dennoch ich fand den film toll und finde es schade, dass es kein 2. Teil gibt.
    Sven - Deathcore
    Sven - Deathcore

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2011
    Habe mir den Film vor einer halben Ewigkeit mal auf DVD gekauft gehabt. und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Die, auf den Hellblazer Comics basierende, Geschichte ist interessant gemacht und wartet mit einigen gut eingefügten okkulten Inhalten auf. Die Thematik ''Himmel'' und ''Hölle'' durchzieht den ganzen Film eher schleichend, aber dass fand ich nicht schlimm. Eher wohltuend, während diese von einem gut aufgelegten, dauerrauchenden Keanu Reeves vorangetrieben wird. Der zwar und ich zitiere ''immer dieselbe Rolle zu spielen scheint'', aber trotzdem dem Charakter genug Verzweiflung und Feingefühl abgewinnt. Rachel Weisz ist allenfalls ''Eyecandy'', aber das war mir auch herzlich egal. Sie füllt ihre Rolle gut aus und weckt einen gewissen Beschützerinstinkt. Da die Geschichte nicht viel hergibt, aber genügt, mussten natürlich die Effekte spitze sein. Und das sind sie auch. Rein technisch gesehen ist der Film allererste Sahne. Die Effekte sind bombastisch. Von Dämonen über Engel bis zu Himmel und Hölle, alles perfekt ausgestattet. Diese werden allen voran von krachender Action begleitet, die sich hinter keinem Actionblockbuster verstecken müssen. Diese ganzen Elemente werden mit einem leichten Hauch Spannung begleitet und runden den Film perfekt ab. Für mich, und Gott möge mich dafür bestrafen wie einst Keanu Reeves, einer der besten Fantasy/Horrorfilme, die ich je gesehen habe.
    Will Smith nO1
    Will Smith nO1

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Für diesen Film brauch man eine menge Logik um das ganze zu verstehen wobei dieser Film nicht grade reale Logik besitzt, doch aber beweist, dass sich solche Filme

    mit perfekt besetzten Rollen durchsetzen können.



    Alles in allem: Keanu nimmt mit diesem Film wieder Respekt an! Jedoch: Nur für Genre-Fans!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...allerdings für all diejenigen, denen die materie zwischen himmel und hölle nicht allzu gegenwärtig sind, etwas anstrengend...

    eigentlich mag ich keine fantasy-horrer filme, aber man kann ihn sich anschauen, wenn nichts anderes in der klotze kommt!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ...lasst ihn gehen. John Constantine ist ein ausgebrannter, ziemlich abgefuckter Privatschnüffler - wenngleich auf dem Gebiet des Parapsychologischen und ähnlich gedrechseltem... Nach einer Nahtoderfahrung nach einem danebengegangenen Selbstmordversuch, sind seine Erwartungen an Himmel und Hölle gleichermaßen gering (wobei er es in seinem letzten Bißchen an Glauben dann doch lieber in die Wolkenstadt ziehen würde). Ein vermeintlicher Selbstmord in der Stadt der Engel (L.A.), konfrontiert ihn mit einem diabolischen Plan, den sich Luzifers Sohn zusammen mit Erzengel Gabriel hat einfallen lassen. Und sowohl die Erde wie auch er haben verdammt wenig Chancen davonzukommen..... Vorneweg erstmal ein dickes Kompliment an Keanu Reeves: obwohl er mit der Figur der Comicvorlage optisch gar nix gemein hat, funktioniert er hervorragend. Nie war er so desillusioniert und mit einem so puren Egoismus zu Gange, wie in diesem Part. Die Story selbst: Als ob Raymond Chandler auf Droge einen Pakt mit Clive Barker abgeschlossen hätte - in dieser Stadt regiert die Hoffnungslosigkeit und Hilfe ist nicht wirklich zu erwarten. Visuell ein echter Genuß - der Film erschlägt einen nicht mit bombastischen SFX-Orgien, sondern weiß seine Effektegezielt zu setzen. Ganz besonders Tilda Swinton als androgyner Gabriel (die Szene vor dem Kamin mit den ausgefahrenen Flügeln ist ein Moment für die Ewigkeit) und Peter Stormare als "seine Pestilenz" Satan im weissen Dress zu nackten Füssen (!) sind Szenendiebe ersten Ranges: ganz groß, ihr zwei. Also nochmal - trotz der Tatsache, daß Reeves mit der Originalvorlage soviel gemein hat, wie einst Terence Hill mit "Lucky Luke": ein Genrefilm, der als Großproduktion zum einen sein Budget perfekt nutzt UND in einer halbwegs anständig erzählten Geschichte auch zu fesseln weiß! Auch wenn die nihilistische Größe, Brutalität und Düsternis der Vorlage mit absoluter Sicherheit niemals den Weg auf die Leinwand finden wird (oder ist jemand auf eine neue FSK "Ab 21 + " scharf?)
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