Mein Konto
    Garden State
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    551 Wertungen
    Deine Meinung zu Garden State ?

    24 User-Kritiken

    5
    13 Kritiken
    4
    9 Kritiken
    3
    1 Kritik
    2
    0 Kritik
    1
    1 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Sherlock-Holmes
    Sherlock-Holmes

    5 Follower 18 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. März 2011
    Zack Braff ist ein Schauspieler, ein sehr guter und witzieger, das ist jedem klar der schon einmal Scrubs geschaut hat. Doch was für Talente in ihm schlummern hätte wohl keiner gedacht. In seinem ersten grossen Filmprojekt schreibt er nicht nur das Drehbuch, er führt auch Regie und übernimmt die Hauptrolle. Am Anfang des Films ist die Geschichte noch nicht klar. Sie baut sich mit der Zeit auf und man ist vor dem Fernseher gefesselt, weil sie so schön, witig, traurig und interessant ist. Der ganze Effekt des Films wird dadurch noch verstärkt, dass es wirklich keiner erwartet hat was Braff da auf die Leinwand zaubert. Neben einer schönen Story braucht ein Film auch noch klasse Schauspieler. Mit Natalie Portman und Peter Sarsgaard sind hier neben Braff grandiose Schauspieler am Werk. Dieser Film ist ein Kunstwerk, das man gesehen haben muss!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2011
    Ein sehr gutes Beispiel, dass es für einen wirklich guten Film keine riesen Explosionen geschweige denn durch die Luft fliegende Autos braucht. Sehr gute Charaktere , vor allem jene , die von Zach Braff und Natalie Portman gespielt wurden ( aber auch Peter Sarsgaard weiß zu überzeugen), in welche man sich sehr gut hineinversetzen kann. Die Geschichte von einem abgestupften Mensch, die den Zuschauer einfach nur durch Charme berührt....
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2010
    Zach Braff? Der aus "Scrubs", oder? Nein, Zach Braff, der Schöpfer eines der schönsten Filme, die ich persönlich sehen durfte.
    Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller... ganz schön viel für seinen ersten Film, mag man meinen, bevor man sich 100 wundervolle Minuten eines Besseren belehren lassen kann. Eine schöne, verrückte, traurige, unmöglich und gleichzeitig unglaublich lebensnahe Story, von heruasragenden Schauspielern vorgeführt (oja, Herr Braff kann schauspielern), untermalt von einem perfekten Soundtrack von Frou Frou bis The Shins.
    Die schönsten Geschichten schreibt das Leben... und Zach Braff!!
    Tetsuo
    Tetsuo

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2010
    Ein unglaublich schöner Film. Viel Lachen und auch Weinen. Ein emotionaler Film. Sehr schön. Schauspielerisch hervorragend.

    Mir fehlen grade die Worte. Diesen Film sollte man gesehen haben. Am besten ohne jegliche Vorinfos.
    East Clintwood
    East Clintwood

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. April 2010
    Hier zeigt Zach Braff das man ihn nicht nur auf die (geniale) Serie Scrubs reduzieren sollte. Als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller zeigt er hier in allen drei Sparten das er es einfach drauf hat. Wunderbar ruhiger und melancholischer Film der sich mit skurillem Humor auszeichnet, aber man ihn dennoch als eine Art 'Feel Good Movie' sehen kann. Natalie Portman zeigt hier auch das sie mehr kann als mit einem Mann Kinder zu haben der den ganzen Tag mit einer schwarzen Asthmamaske herumläuft. Schön fand ich das die Dialoge oder bzw. der ganze Film schön abseits des Mainstreams ist, das wirkt wunderbar erfrischend. Der Soundtrack ist natürlich süperb, hier zeigt Zach Braff das er ein klasse Händchen für Indiesongs hat. Abzüge in der B-Note gibt allein das Ende, dass mir dann doch ein wenig zuviel der „es wird ja doch alle gut“ Mentalität hat. Meine Wenigkeit ist sehr gespannt was von diesem jungen Herrn noch so kommen wird, der hier vor allem für sein Alter ein extrem reifes Werk ablegt.

    Flachzange mach weiter so!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. August 2011
    Scrubs-Darsteller Zach Braff zeigt mit Garden State, dass er nicht immer voll aufdrehen muss, um sein Publikum mitzureißen. So overacted wie sein Schauspiel in der beliebten Sitcom ist, so subtil reißt er hier die Szenerie an sich. Ohne große Gesten macht er das Coming-Of-Age-Drama komplex, nachvollziehbar und kreiert im Übrigen als Regisseur und Drehbuchautor athmosphärische Szenen, in denen die authentisch gezeichneten, mit Macken behafteteten, aber irgendwie auch liebenswürdigen Figuren ihre Ängste und Hoffnungen bereden. Zach Braff spricht dabei die Dinge nie ganz aus, sondern überlässt es der Chemie zwischen den Figuren und der Athmosphäre, die Protagonisten zu erklären und die Geschichte voranzutreiben.
    Auch wenn er sich manchmal in skurillen Belanglosigkeiten verliert, ist sein ''Garden State'' ein außergewöhnlicher Erstlingsfilm. Kein großer Blockbuster oder Popcorn-Entertainment. Sondern eine kleine Perle, die von lebensnahen Figuren erzählt und den Zuschauer mit ihnen auf eine melancholische Reise schickt. Ein beachtenswert gutes Drama! All jene, die die traurigen Momente bei Scrubs mögen, werden auch an diesem Film ihren Gefallen finden.
    Ein besonderes Lob verdient der hervorragende Soundtrack, der komplett aus Liedern besteht, die in der Grandiosität ihrer Einsatzes an das Feingefühl von Tarantino erinnern. Nur eben, dass Braff seinen Film nicht mit abgefuckten Trash-Songs zupflastert. Er perfektioniert die an sich schon sehr melancholischen und berührenden Szenen mit einer beeindruckend stimmigen Mischung aus traurigen, sentimentalen, lebensbejahenden und friedlichen Melodien...

    Ganz zu Beginn des Films: ein Mann sitzt in einem Flugzeug, dass gleich abstürzen wird. Fremde Melodien umsäuseln den Zuschauer. In Zeitlupe schließt und öffnet Andrew seine Augen.
    Nichts kann diesen Mann in irgendeiner Weise berühren. Sein Leben ist ein Koma... Im Film nun durchlebt er eine Zeit der Veränderung. Er ist gezwungen, in seine Vergangenheit zurückzukehren, mit seinem Vater zu reden. Über Schuld und Vergebung und den Tod seiner Mutter. Und schließlich lernt er noch Sam kennen, in die er sich verliebt. Damit treffen sich in Garden State die Wunden der Vergangenheit, die verlorene Zeit der Gegenwart und die Resignation vor der Zukunft. Und Andrew ist mitten drin...
    Am Ende - er hat sich in Sam verliebt und verlässt sie nun wieder, um nach Hause zu fliegen - kauert seine Liebe einsam am Flughafen. Andrew sitzt im Flugzeug. Er öffnet sie und mit jeder Sekunde zieht man seine Entschlossenheit. Die Entschlossenheit, nicht erstmal nachzudenken, die Dinge zu ordnen und dafür die Gegenwart zu opfern. Andrew wird nicht fliegen. Er wird bei Sam bleiben und mit ihr sein. Denn es gibt nichts für ihn, außer mit ihr zusammenzusein. Am Ende fragt er: ''So what do we do? What do we do?''. Und sie umarmen sich.
    Die Kamera entfernt sich von ihnen und blendet ab.
    Was ihnen bleibt, ist die gemeinsame Liebe und der Willen, gemeinsam die Vergangenheit, die Gegenwart und Zukunft zu ordnen und zusammen zu leben...
    Zach ''J.D.'' Braff ist damit ein wunderbarer und sehr berüherender Film gelungen. Die szenische Ausarbeitung ist genau abgestimmt und mit Braffs ebenso zurückhaltender wie genialer Performance und Regie wird Garden State zu einem Vergnügen sondergleichen.
    Szenen wie jene am Lagerfeuer, im einsamen Tal oder am Flughafen werden noch lange in Erinnerung bleiben.
    Und: unbedingt auf Englisch schauen. Keine Synchro kann den Stimmen von Portman und Braff hier gerecht werden. Der Originalton ist sensibler, ruhiger und drückt die Emotionen differenzierter aus.
    omaha83
    omaha83

    70 Follower 202 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Mai 2010
    immer wieder toll an zuschauen....eigentlich braucht dieser Film keine weiteren Worte....einfach anschauen
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das Making Of versetzt nicht weniger ins Staunen, als der Film selbst - und das ist nicht als Kritik gemeint: Zu sehen, wie Rundum-Talent Zach Braff diesen Film mit Herzblut inszeniert, vor und hinter der Kamera den Überblick behält und quasi im Alleingang eine der schönsten Komödien überhaupt als Debüt liefert ist mehr als beeindruckend. Der originelle Humor, die verschrobenen Charaktere (großartig: Natalie Portman!) und ein stets stimmiger Soundtrack machen diesen Film zu dem was er ist: Leises, mit tollen Ideen gespicktes, absolut unterhaltsames Independentkino - und definitiv kein Mainstream.



    Sehenswert für alle, die sich davon überzeugen möchten, dass Zach Braff auch als Autor, Regisseur und Darsteller einer Rolle, die mit John Doran herzlich wenig gemeinsam hat, nach wie vor brilliant ist!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dies ist einer dieser Filme wo eigentlich nur ein Wort reicht um ihn zu bewerten...SCHÖN!!

    Es ist schön in diesem Film einen jungen Mann zu begleiten, dem sein Leben sich mit dem Tod der Mutter verändert. Er fängt an zu leben.Eine tolle Szene ist eine auf einem privaten Kleintier Friedhof! Die Schauspieler sind alle sehr gut, man nimmt ihnen ihre Rolle ab. Wer diesen Film gut findet kann sich auch mal "Beautiful Girls" anschauen, ebenfalls mit Natalie Portman. Als Fazit gibt es zu sagen...angucken und sich gut fühlen. Ein Tip
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ueber das losleben
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top