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Gina Dieu Armstark
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2,5
Veröffentlicht am 27. Januar 2015
"The Notebook", eine Romance mit einem nicht ganz so neuen Plot.
Nicholas Sparks ist fleißig und so auch die Produzenten, die seinen Büchern hinterherjagen um diese zu verfilmen. Es kommt einem schon wie bei Grisham vor, dass jedes Buch einen Film erhielt, das jemals von ihm geschrieben wurde. Nun ist "The Notebook" neben "The Last Song" noch die bessere Romanverfilmung der Sparks-Reihe, kann leider aber auch gar nichts neues bieten. Alle Lebensepisoden der beiden Protagonisten haben wir irgendwo anders schon mal gesehen. Der toughe, arme Junge, der mit verrückten Ideen um das schöne, reiche Mädchen wirbt, ein oft gesehener Klassiker. Die Kriegsepisoden nicht ganz so dramatisch wie in "Atonement" und nicht zu vergessen das alte Ehepaar, ähnlich wie in "Away From Her". Wer sich viel mit solchen Geschichten befasst, merkt schon bald am Anfang, worauf der Plot hinaus will und so bleibt der Film fern jeglicher Überraschungen. Zugegeben sind die Charaktere auch nicht die reinsten Sympathieträger, wobei Noah, gespielt von Ryan Gosling (The Ides of March) noch eher in Frage kommt. An sich ist die schauspielerische Leistung okay, die Kulissen sind fantastisch, wirklich begeistern kann jedoch nur der Soundtrack von Aaron Zigman.
"The Notebook", kann man mal sehen, reißt nun aber nicht sonderlich vom Hocker. Dennoch ist der Film zum Ende hin nicht so schwülstig, wie er am Anfang scheinen mag und für einen Nicholas Sparks sogar noch erträglich gut.
"Wie ein einziger Tag" ist absolut schnulzig, aber selten hat mich ein Film so berührt und mitgenommen. Für mich liegt er deshalb als Romanze gleich hinter Titanic. (Bitte nicht als Vergleich auffassen, unter anderen Aspekten betrachtet liegen die beiden Welten auseinander.)
Technisch solider und gut inszeniertes liebesdrama. Aber mehr leider nicht. Sehenswert, aber in dem Genre gibt es leider deutlich bessere Filme. Historisch gut ummgesetzt,manchmal zu Ueberzogen . Ryan gosling spielt wie gewohnt hervorragend.
Ich bin keine Heulsuse, aber hier hab ich mich nicht einmal meiner Tränen geschämt. Warum müssen Filme immer knallhart und zynisch sein? Das ist der perfekte Film für einen verregneten Sonntagnachmittag. Taschentücher nicht vergessen
Zyniker und enttäuschte Hardcore Singles werden sicherlich keinen Gefallen an diesem Kleinod finden. Für Romantiker, die an die wahre Liebe glauben, ist dieser Film jedoch wie Platons Feuer. Die Geschichte ist originell, die Hauptdarsteller haben Klasse und die Bilder sind größtenteils von umwerfender Schönheit. Rachel Mac Adams und Ryan Gosling waren übrigens nach (oder schon während) den Dreharbeiten ein Paar. Vollkommener kann ein Liebesfilm doch nicht enden...
selten habe ich bei einem film alle emotionen erlebt wie bei diesem...ich hab gelacht, geweint, gelitten, mitgefühlt...ach, weiß ich, was noch alles! ;o)
er beschreibt eine perfekte liebesgeschichte zwischen zwei menschen, wie sie sich doch jeder kleine romantiker unter uns wünscht, oder? ...zugegeben, ein wenig schmalzig ist er schon, aber perfekt für einen netten mädelsabend...
die schauspielerische leistung ist sehr überzeugend - sie sind ja so verliebt♥
>"es war nicht vorbei, es ist nicht vorbei!" *seufz