Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
RMarc
4 Follower
19 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film war ordentlich, gut aufgebaut und die Schauspieler haben auch starke nachvollziehbare Rollen. All das gestehe ich bis zum Erscheinen des ersten Monsters. Bis dahin wird ein richtig guter Spannungsbogen aufgebaut.
Aber dann wirkt alles nur noch unrealistisch. Frauen können sich urplötzlich gegen auf Wänden laufende bissige und schnelle Monstermutanten behaupten und die Blutszenen sind etwas arg trashig. Leider führt dies dazu, dass die anfangs nicht ungeschickt aufgebaute Spannung zu einem Splatter verpufft, an dem sich der Zuschauer schon recht bald gewöhnt hat und somit nicht weiter überrascht wird.
Insofern, wie oben erwähnt, ein ordentlicher Film. Wie aber die Filmstarts-Werter darauf kommen, diesen Film mit einem Meisterwerk wie SAW zu vergleichen und diesen sogar noch höher zu bewerten als SAW, und gleich hoch wie Meilensteine wie "The Ring", ist mir ehrlich unbegreiflich. Dazwischen liegen Universen.
also ich finde dass der film das praetikat sehr gut verdient hat, wenn man sieht was dieser regisseur mit einem budget vin nur 5 millionen us dollar anstellt ist einfach nur beeindruckend. der film ueberzeugt mich auf ganzer strecke, die story ist sehr gut und auch leicht nachzuempfinden, die leistungen der schausspielerrinnen sind ausnahmlos sehr gut, nur eins hat mich leicht gestoert und zwar dass man mal schnell die orientierung verloren hatt wenn gerade gekaempft wurde oder so, aber nichts destotrotz finde ich den film einfach klasse, super spannend und wirklich ganz toll anzusehen, wirklich ein klasse film ! ein tipp noch von mir am besten den film ansehen und alle lampen ausschalten im zimmer macht das feeling noch einmal besser, den ein paar momente sind schon dabei wo vielleicht schreckhafte personen einen kleinen sprung machen werden ^^ doch die szenen kommen bei voelliger dunkelheit noch besser zur geltung, ich habe auf jedenfall einen weiteren lieblingsfilm gefunden :)
Für Klaustrophobiker ist der film nix aber für Fans von Filmen wie Alien,Predator,Dawn of the dead und anderen Horror Klassikern ist das nichts! Ich würd in ihn die endlose Schublade von Trash Horror reinstecken ,zwar bringt er vor dem Auftritt der "monster" oder besser vor dem auftritt von Gollums brüdern aus herr der ringe wirklich spannung auf..
Ist ganz interessant anzusehen wie ein paar frauen unter der erde verschwinden und verzweifelt ums überleben kämpfen,nur dann gibst nur noch gemetzel mit Monstern die anscheinend da unten in der Höhle hausen und bei totaler dunkelheit trozdem alles sehen!Dann nimmt alles seinen Lauf einer stirbt nach dem anderen eine frau sogar durch ihre eigene freundin ,anstatt ihr am ende noch zu helfen obwohl da eig nix zu machen ist geht sie einfach weg und die Frau bleibt mit nem Stich im hals zurück egal es wird von minute zu minute bescheuerter ,am ende sind 2 Frauen übrig die versuchen zu entkommen und anscheinend zu Tomb Raider mutiert sind und in einem wasserloch was aussieht als wäre statt wasser Kotze drin gegen die Gollums kämpfen und mehr verrat ich nicht das ende ist das schlimmste an dem Film noch obendrauf...
Naja wer viel blut und bescheuerte handlung mag nur zu !
Der regisseur ist soweit ich weiss ein guter nur als er das hier schuf war das ein BITCH MOVE
hmm also es ist schon etwas her seit ich diesen film geguckt habe, aber ich fand ihn einfach nur langweilig, erst dachte ich es wäre ein wenigstens halbwegs realistischer film, aber nein...
die moster waren einfach nur lächerlich und die story iwie langweilig...
naja wenn man ihn alleine nachts guckt, ist er vielleicht gruselis, aber nur, wenn man nicht vorher einfschläft
Atmosphärisch vor allem in der ersten Hälfte dicht und spannend, mit Auftauchen der Monster ist aber irgendwie die Luft raus, hier wäre weniger definitiv mehr gewesen (wobei das Ende noch einen guten Bogen schlägt). Die Story selbst ist dünn, über die Protagisten und ihr Verhältnis zueinander erfährt man so gut wie nichts, ist bei dem genre aber auch nicht notwendig. Insgesamt trotzdem ein lohnender Film, der mit wenigen Kniffen aber deutlich besser hätte werden können.
"The Descent"- dieser Name klingt dem Horrorfreund schon lange im Ohr. Es sei der "beste Schocker der letzten Jahre", so einige der Genre- Anhänger. Doch was ist "The Descent" wirklich? Es ist ein großartig inszenierter, hochatmosphärischer und versiert aufgebauter Grusel- Thriller, der in der zweiten Hälfte aber seinen größten Trumpf aus der Hand gibt, als Regisseur Neil Marshall die Monster gleich scharenweise aus den verzweigten Höhlenkatakomben auftauchen lässt und sein Film somit in einen Action- Reißer mündet.
Obwohl "The Descent" auch hier noch seinen Genre- Kollegen um einiges voraus ist, geht es nun bergab. Die sorgfältig und konzentriert aufgebaute, fast hypnotischce Spannung unter den Protagonisten entlädt sich in einem kompromisslosen Blutbad, das einfach viel zu hastig daherkommt, um der Genialität des Skripts gerecht zu werden. Das ist zwar der einzige Kritikpunkt, den ich verzeichnen kann, doch ebenjener verhindert den Titel als moderner Horror- Meilenstein, den derzeit nur Eli Roth`s "Hostel" inne hat.
Der Schock nach drei Minuten wirkt nach wie ein Hammerschlag. Ich brauchte beim ersten Mal Sehen lange, um mich davon zu erholen. Doch dann schürt Marshall überaus gekonnt ein konstantes Gefühl der Bedrohung, das natürlich zum Höhepunkt gelangt, wenn die Frauen in der Höhle nach einem nicht vorhandenen Ausgang suchen. Der Stresspegel des Zuschauers wird am Limit gehalten- und mit immer neuen fiesen Wendungen wird die permanente Klaustrophobie noch verstärkt. Ein Punkt, der wohl im Wesentlichen dafür verantwortlich war, dass der Film so erfolgreich wurde.
Der Film spielt in der letzten Stunde ausschließlich in der Höhle, und das dadurch aufkommende Gefühl der Enge macht sich nicht nur beim Zuschauer bemerkbar, sondern auch bei den Charakteren. Schon bald gibt es gruppeninterne Spannungen und sogar hitzige Diskussionen darüber, wer die Schuldtragende der Misere ist. "The Descent" geht auf eine sehr subtile Art unter die Haut- Marshall schafft mit diesem beklemmenden Flair fast schon ein kleines inszenatorisches Kabinettstückchen. Denn eins ist sicher: Marshalls Film ist nicht nur ein physischer, sondern auch ein psychischer Abstieg in den Abgrund- und zwar in die Abgründe der menschlichen Seele. In diesen felsigen, verzweigten Katakomben werden Urängste wach, was perfekt von den stockdunklen, nur selten durch Lichtfackeln erhellten Bildern unterstrichen wird.
Bei den Darstellern gibt es nichts zu beanstanden. Diese sind allesamt weiblich und unbekannt, was das Gefühl des Authentischen verstärkt. Es gibt toughe Einzelkämpferinnen und traumatisierte Depressive, alles ist dabei.
Bis man dann im Finale das Gefühl bekommt, "From Dusk till Dawn" unter Tage zu sehen, ist "The Descent" ein eindrucksvoller, beängstigender Schocker, der direkt in die Magengrube des Zuschauers geht.
Auch diesen Film habe ich in einer Überraschungsvorschau gesehen. Und ich muss sgaen der Adrenalinspiegel steigt ins unermessliche. Der Film zieht sich zwar etwas zu beginn um
die Geschichte richtig einzuleiten, aber die Wahnvorstellungen der Hauptdarstellerin sorgen wenigstens für etwas Abwechslung.
Man überlegt die ganze Zeit ob der Film jetzt darum geht, das die Frauen sich in der Höhle verlaufen, oder nicht.
Aber als das erste mal die Kreatur mitten unter Ihnen auftaucht steigt der Puls sofort auf 180. Ein gelungener Einstieg für den Showdown. Zwar ist ab diesem Moment klar das so ziemlich alle nacheinander sterben werden doch sind die Momente in denen die Monster auftauchen völlig untypisch gewählt, so dass immer wieder ein unerwarteter Shocker entsteht.
Das Ende ist natürlich der Hammer und die Kröhnung des ganezen. Durch das grandiose Ende wird der etwas Fade Anfang mehr als Ausgeglichen.
Im Grunde ist The Descent ein atmosphärisch gelungener Horrorfilm mit ein paar Schwächen. Die Enge und Beklemmnis der Höhle kann man regelrecht spüren und ein paar schöne Schocker-Momente wie z.B. beim ersten Auftauchen eines Monsters sind auch dabei.
Ein dickes Minus fällt jedoch beim Autounfall am Anfang des Filmes: Wie lächerlich kann man eigendlich Sterben!?
Außerdem wird das ewige Monster-Schlammketschen in der Höhle mit der Zeit seeeeehhhhrrr langweilig... und das Ende: Hä!?
Absolut Klasse, gut gemacht, spannend und mit unerwartetem Ausgang...
Wenn auch die Schauspielerinnen etwas "klischehaft" daherkommen, tut dies der Qualität des Gesamtfilmes keinen Abbruch. Mit hats sehr gut gefallen und die restlichen Kritiken sprechen für sich selbst.
Irgendwie Horror mit einem gewissen Niveau. Keine unnötig viele Splatter-Szenen, sondern alles zum richtigen Zeitpunkt. Macht Freude...
Überraschend doch sehr feiner Horrorfilm, wo einfach eine kleine Gruppe Bergsteigerinnen klassisch abgeschlachtet werden. Über die Story lässt sich auch sicher streiten, aber gute Horror-Unterhaltung bietet der Film auf jeden Fall und DAS schaffen echt nicht mehr viele Horrorstreifen.