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PostalDude
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3,0
Veröffentlicht am 1. Dezember 2020
Naja, weder Alien noch Predator...
Die Einführung der völlig unwichtigen Figuren dauert schon viel zu lange, das einzig bekannte ( & sympatische) Gesicht ist Carles "Bishop" Weyland :) Zuerst verschwinden die Menschen einer nach dem anderen, leider aber unblutig :/
Story? Welche Story? Völlig sinnlos, ich sag nichts dazu, das die Menschen mit den Predatoren Seite an Seite kämpfen unso :rolleyes:
Dafür sind die Kämpfe zwischen dem Predator & dem Alien gut inszeniert! Achja und die Pyramide sieht gut aus, im Eis macht das alles schon Spaß, man könnte richtig viel Blut sehen, wenn´s denn spritzen würde...
Das Zusammentreffen zweier Weltraum Ikonen! Das hätte eigentlich Geil werden können, ist aber völlig in der Oberflächlichkeit abgesunken. Wenn man die Story genau anschaut, ist es nur eine Mischung aus "Nostromo", das Alien 1979 und Schwarzenegger Predator aus 1987. Einfach in einer Pyramide ist der Unterschied! Ich Liebe diese Viecher aus dem All, aber was hier gebracht wurde, ist leider nur enttäuschend!
Nichts was man unbedingt gesehen haben muss, aber ein Film den mal für einen Abend mal angucken kann. Beide Rassen bekommen leider nicht genug Screentime, aber wenn sie sich mal begegnen ist die Action anzuschauen. Nur das Ende ist ein bisschen zu hektisch geschnitten. Die Story geht für so ein Film okay. Kann man mal machen, muss man aber nicht.
"Alien vs. Predator " ist ein ganz guter Science-Fiction-Film auch wenn er eigentlich in unserer Gegenwart spielt. Der Film fing sehr schnell an und die Darsteller waren zu Beginn auch schon bereit. Die Handlung war in Ordnung und die Spannung wurde auch gut umgesetzt. Der Film wirkte später schon sehr Abenteuerlich und die Kämpfe waren auch interessant. Das Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen weil es dann irgendwie zu hektisch wurde. Insgesamt war der Film solide den man sich aber auf jeden Fall anschauen kann.6/10 Punkten.
Alien vs. Predator ist so ziemlich der geradlinige Actionstreifen, den man aufgrund der Comicvorlage erwarten konnte. Allerdings nicht unbedingt optimal gelungen. Der Film müht sich zu sehr ab, alles unter einen Hut zu bringen: Weyland, auf der Erde Alien jagende Predators, ein Indiana Jones Setting 600 Meter unter der Oberfläche der Antarktis (Hä?^^) - damit das Ganze ja nicht auffällt ..... na ja. Da wäre weniger mehr gewesen. Wieso hat man das ganze nicht futuristisch im Weltraum angesiedelt? Da hätte es auch keine krude Erklärung gebraucht, warum das Ganze auf der Erde und dort schon seit Jahrtausenden stattfindet. Lustig übrigens auch, wie man den Vermehrungskreislauf der Aliens beschleunigt hat. So schlüpfen diese bereits aus menschlichen Brusrkörben, nachdem im Film so gut wie keine Zeit vergangen ist. Und die Aliens sind neuerdings nach gefühlten 10 Minuten ausgewachsen. Ziemlich albern das Ganze. Zwar habe ich nicht die ganz große Raffinesse erwartet. Aber das man Action spannender und besser transportieren kann, haben sowohl die eigentlichen Predator Filme als auch Camerons "Aliens" bewiesen. Allerdings waren einige der Kämpfe im Film nett anzusehen. Das kämpferische Aufeinandertreffen der beiden Rassen wurde auf jeden Fall schick in Szene gesetzt. Fazit: man kann sich den Film anschauen – aber dann reicht es auch.
Ich steh total auf den Film - schon zigmal gesehen und dennoch nie langweilig! Die Darsteller sind allesamt top und überzeugen total in ihren Rollen - besonders Sanaa Lathan bleibt als "Jägerin" nachhaltig in Erinnerung. Die reizvolle Science Fiction Saga wartet mit einer üppigen Ausstattung auf , Spannung und Action ist auch reichlich vorhanden und die Story ist auch zigmal besser als in anderen Genrefilmen! Es gibt eine rasante Horror Schlacht , ein deftiges Gipfeltreffen der legendären Sci/Fi Monster. Top Unterhaltung!
Es ist vollbracht, zwei der legendärsten Science-Fiction Kreaturen liefern sich das ultimative Duell. Das muss doch ein genialer Film werden wenn sich 'Alien' und 'Predator' in einem Kampf bis zum Tod gegenüber stehen. Nicht ganz. Das liegt einerseits am schwachem Drehbuch und der unspektakulären Inszenierung. Die Darsteller sind auch nicht gerade die Stärke von Paul W. S. Andersons neuem Streifen. Eine Frage, die sich mir sofort gestellt hat: Was machen dann eigentlich die Menschen? Nicht wirklich viel. Die sind zwar da aber wirklich wichtig sind sie auch nicht. Sicherlich ist ein intelligentes Drehbuch alles andere als notwendig für eine sinnlose Schlacht zwischen Aliens aber trotzdem wäre es besser gewesen die Menschen viel aktiver einzubinden. Die Protagonisten laufen verwirrt durch den uralten Tempel und werden nacheinander aufgeschlitzt oder anderes getötet. Der einzige, der seiner Rolle etwas Profil ist Lance Heriksen. Sein Charakter hat wenigstens noch etwas Charme. Der Rest ist austauschbar und kurz nach dem Tod auch schon wieder vergessen. im Gegensatz dazu können die Actionszenen wenigstens in einigen Szenen überzeugen. Diese sind nicht unbedingt ausgefallen aber Genrefans werden zufrieden sein. Wer nicht mehr erwartet als einen dummen Actionfilm, der könnte zufrieden gestellt werden. Trotzdem sollten sich potentielle Zuschauer auf eine Enttäuschung bereit machen.