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    Final Destination 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    438 Wertungen
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    Telefonmann
    Telefonmann

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    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Nach einem Erfolg wie "Final Destination" war es vorherzusehen, dass auch ein zweiter Teil kommen würde. Man mag von solchen Fortsetzungen halten was man will, für mich ist diese Fortsetzung berechtigt, wenn sie gut ist und das ist hier absolut der Fall. Der Film ist ungefähr gleich gut wie Teil 1.
    Dabei wurde die Story eigentlich nur kopiert, aber dennoch ist Teil 2 anders. 1. Änderung: diesmal ist es eine weibliche Person, welche die Visionen hat. 2. Änderung: Die Personen kannten sich diesmal vorher nicht. 3. Änderung: Teil 2 kommt wesentlich unernster daher, hat mehr schwarzen Humor und lässt sich schon fast als eine brutale Komödie ansehen.
    Kreativitätspunkte, welcher Teil 1 auf jeden Fall bekommen hat, fallen hier größtenteils weg, weil man an der Story nichts geändert hat. Man hat versucht die beiden Teile ein wenig miteinander zu verknüpfen und Ali Larter durfte in einer Nebenrolle auch zurückkehren. Es gibt hinterher allerdings eine ganze ganze Reihe von Logiklöchern, welche aber nicht weiter negativ auffallen.
    Die Anfangssequenz, in der die Hauptperson ihre Vision hat, ist hier noch geiler ausgefallen als in Teil 1 und sieht auch recht aufwendig aus. Auch die Todesarten sind wieder richtig geil geworden und schaffen es auch erneut mit dem Zuschauer zu spielen. Was mir persönlich nicht so gut gefiel war, dass die Visionen sich hier nur noch in Gesehenem abspielen und nicht mehr z.B. durch Zeitungsschnipsel wie in Teil 1. Das war doch wesentlich einfallsreicher.
    Die Charaktere werden hier langsam schon belangloser, sind aber allesamt noch sympathisch. Die Darsteller sind nicht mehr so gut wie in Teil 1, aber alle solide und zufriedenstellend. Ali Larter spielt ihre Rolle gewohnt gut und auch die kleine Rolle von Tody Todd fehlt nicht. Spannung ist immer noch genügend vorhanden und nach wie vor macht es Spaß sich anzugucken, wen es als nächsten trifft und wie der dann Hops geht.
    Was die Tode betrifft ist Teil 2 um einiges härter als der erste. Dennoch hat er ebenfalls eine "FSK: ab 16 Freigabe", was im Bezug auf die fehlende Ernsthaftigkeit auch berechtigt ist. Dennoch gibt es eine ganze Menge harte Szenen, welche aber auch einen hohen Unterhaltungsfaktor mit sich bringen. Dieser ist auf jeden Fall wieder prächtig, es gibt keine Langeweile.
    Fazit: "Final Destination 2" ist eine Art Remake, welches halt nur ein bisschen anders ist. Belanglosere Figuren, unkreativere Story, aber dafür wieder geile Todesarten, blutigere Szenen und ingesamt "lustiger" als Teil 1. Alles in einem eine gelungene Fortsetzung, die aber rein aus Prinzip nicht genauso gut bewertet werden darf.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Nach dem Erfolg von Final Destination im Jahre 2000 war die logische Konsequenz ein zweiter Teil, und genau wie Teil eins wurde dieser in der Umgebung der Kanadischen Stadt Vancouver im Staat British Columbia gedreht.



    Was soll man von einem Film halten, in dem im Prinzip einfach das Original kopiert wird? Nun das ist natürlich unterschiedlich, aber im Fall von Final Destination 2 kann man ganz klar sagen: Eine im wahrsten Sinne des Wortes starke und gelungene Fortsetzung.



    Schon alleine die Massenkarambolage zu Beginn war mehr als packend inszeniert. Action, Dramatik und Emotionen. Alles war dabei. Das was anschließend passiert, hat man zwar in ähnlich Form schon mal gesehen, doch andere Charaktere und bessere noch durchdachtere Todesarten, machen den Film zu einem Horrorvergnügen. Da kommen wir auch schon zum ersten Kritikpunkt. Das der Film ab 16 Freigegeben ist, scheint wirklich ein schlechter Scherz zu sein. Die Todesarten sind zwar noch durchdachter und einfallsreicher, aber auch um einiges brutaler als im ersten Teil. Von daher wäre eine Freigabe ab 18 hier empfehlenswerter gewesen. Aber spielt jetzt auch keine große Rolle mehr.



    Die Hauptdarsteller A. J. Cook und Michael Landes waren im übrigen sehr überzeugend und Sympathisch in ihren Rollen. Auch das Ali Larter in ihre Rolle als Clear Rivers zurückgekehrt ist, ist keine gute Wahl gewesen. Das zeigt auch noch mal deutlich das es eine Fortsetzung ist.

    Gegen Ende hin wird der Film zwar ein wenig unübersichtlich, und man hat den Eindruck das sich die Logikfehler häufen, doch spannend bleibt es auf jeden Fall bis zum Schluss.



    Fazit: Zwar hat Final Destination 2 nicht mehr die düstere Atmosphäre seines Vorgängers, da die Spannung aber bis zum Schluss auf einem enorm hohen Level gehalten wird, und eine direkte Verbindung zum ersten Teil besteht, ist Final Destination 2 eben doch eine wirklich gelungene Fortsetzung, und sogar noch ein wenig stärker als sein Vorgänger.

    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Also ich finde die Fortsetzung ziemlich gut. Wenn man den ersten Teil gesehen hat, weiß man allerdings, was passiert. Dennoch ist der Film unterhaltsam und macht viel Spaß. Kann man sich auf jedenfall mal reinziehen. Ich fand den Film zumindest ziemlich gut...
    7/10
    omaha83
    omaha83

    71 Follower 202 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    kommt nicht an den ersten ran....hat aber auch wie der erste eine tollen anfang......ansonsten gehts wie im vorgänger ab nur andere todesvariationen...spannung kam aber zu keiner sekunde auf.....aber ab und zu musste ich schon schmunzeln
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ...ein Totalausfall. Wo ist die Logik, die Story, die Originalität von Teil 1? Nicht da, ist ja auch irgendwo Logisch, wenn das Original (also Teil 1) einfach Dreist Kopiert wird. Neben Teil 4 eine Herbe Enttäuschung der Final Destination Reihe....
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